Sieben Jahre nachdem ihre Tochter spurlos verschwunden ist, kehrt die Kommissarin Eva Thörnblad (Moa Gammel) in ihre Heimat Silverhöjd zurück. Die Ereignisse von damals hat sie noch immer nicht verkraftet. Als ein Junge in der Gegend auf ähnlich mysteriöse Weise als vermisst gemeldet wird, nimmt sie die Ermittlungen auf, um Gemeinsamkeiten mit dem Fall ihrer Tochter zu finden, ist sie doch weiterhin davon überzeugt, dass das kleine Mädchen immer noch lebt und nicht, wie vor all den Jahren vermutet wurde, in einem nahegelegenen Waldsee ertrunken ist. Gleichzeitig muss sich Eva aber auch mit dem Nachlass ihres kürzlich verstorbenen Vaters, eines örtlichen Holzunternehmers, auseinandersetzen. Doch je mehr sie sich mit all dem beschäftigt, desto mysteriöser wird das Ganze. Während sie auf immer mehr schockierende Geheimnisse stößt, wird ihr bald bewusst, dass der dichte und finstere Wald des Ortes mit den rätselhaften Vorfällen in direkter Verbindung steht.
Es ist eine Reise, die den Zuschauer durch gleich mehrere Genres führt. Die Staffel beginnt klar erkennbar als Krimi. Ermittlungsarbeiten, Krach mit den Vorgesetzten, inoffizielle Methoden und Polizisten mit Familienproblemen. So weit, so bekannt. Dann geht es schnurstracks tiefer in den Wald und damit in Richtung Mysterythriller. Die erste Folge erlaubt noch eine halbwegs rationelle Erklärung der Ereignisse, ihr Ende stellt dann aber wieder ...
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