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LustigerMerlin2009
12 Kritiken
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Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 7. Mai 2023
Stranger Things ist mit Abstand die beste Netflix-Serie von allen. Alles stimmt an dieser Serie wie z.B. der Cast oder Optik. Millie Bobby Brown ist wirklich sehr gut als Eleven, aber auch Sadie Sink, Winona Ryder und Gatten Matarazzo machen ihren Job einfach grossartig. An der Story gibt es ebenfalls nichts zu kritisieren, da es sehr spannend geschrieben ist.
Absolut fesselnd und spannend, trotz Kindern in den Hauptrollen. Die Episoden haben Prallelen zu den Fantasyromanen von Wolfgang Hohlbein - in vielen Büchern geht es ebenfalls um Parallelwelten und unnatürliche Gestalten. Endlich einmal eine Serie, die nicht abschwächt mit den weiteren Staffeln. Für mich die beste Serie, die ich seit langem gesehen habe. Ich schaue sie aktuell zum zweiten Mal! :-)
Ich liebe das Sci-Fi Genre und das Horror-Genre, doch Ich hätte nicht gedacht das beide in Kombination so eine gute Serie abgeben. Stranger Things ist meine Lieblingsserie. Ich habe wirklich nichts zu meckern und sehe auch keine Probleme in dieser Serie. Alle Kinderdarsteller sind richtig gut. Am besten gefällt mir Millie Bobby Brown, sie ist einfach perfekt als Eleven. Die Serie ist gruselig, spannend und auch manchmal ziemlich traurig vorallem aber in Staffel 4.
Fazit: Die warscheinlich beste Serie die Ich je gesehen habe, definitiv empfehlenswert.
Über die ersten 3 Teile gibt es ausreichend Kritiken, denen ich mich nur anschließen kann, ich mochte diesen 80er Jahre Flair, die Witze unter den Kindern und ihre kleinen großen zwischenmenschlichen Problemen. Ich mochte es wie sie zusammenhielten, um für ein gemeinsames Ziel zu kämpften. ln Staffel 3 gab es leider nur wenig neues, nur im zwischenmenschlichen Bereich und manche Rückblicke sind interessiant. Aber ich fand es noch immer nicht schlecht, ich mochte es dennoch. Was mich allerdings bewegte diese Bewertung zu schreiben, war Staffel 4. Die Geschichte selbst ist super und ich mag den Grusel!! Was ich überhaupt nicht mag, damit habe ich wirklich ein Probleme, wie die Kinder miteinander umgehen. Es wird wirklich sehr schlimm gemobbt und sogar der "Bruder" von Elfie schaut zu und hilft ihr nicht mal. Dann suchen diverse Jugendliche einen eigens auserkorenen Mörder, für dessen Schuld sie keine Beweise haben. Sie gehen auf ihrer Suche mit enormer Brutalität vor und viele Protagonisten scheinen untereinander eher zerstritten, fremd und falsch gegeneinander. Mir fehlt zudem auch dieser 80er Jahre Flair. Außer Frisuren und das Intro (das ich wirklich liebe) erinnert nichts mehr an dieses Gefühl der 80er aus den ersten Teilen. Es ist irgendwie die gleiche Soße wie viele andere Serien. Es ist nichts besonderes mehr. Das finde ich unendlich schade. Dennoch gebe ich dennoch 4 Sterne, weil die Serie dennoch eine gute Serie ist und vllt habe ich ja Glück und die Macher überlegen sich nochmal wie sie die Folgen auf die Zuschauer wirken lassen wollen.
Eins meiner Favoriten auf Netflix zusehen, die Darstellung super, sehr viel Horror und Kreaturen. Lustige Szene mit viel Action und Abenteuer, muss sagen die Darstellung aus den 80er super gut gemacht mit zwei Dramension, die Normale Welt und die Unterwelt mit verschiedenen lebenden Kreaturen und düster 😉😁🎵®️
Ich habe jede Staffel inzwischen mehrfach verschlungen. Der Trip in die 80er (meine Kindheit/Jugend) ist absolut grandios gelungen! Die Darsteller sind allesamt super gewählt und verkörpern die Rollen so wunderbar, dass man sie allesamt schnell ins Herz schließt. Ich wünschte, es gäbe mehr solche kreativen Serien.
Oh Gott! Ich will über die Serie nicht viel verraten, aber wer E.T. und die 80er mag, kann diese Serie nur lieben! Ich habe sie an einem Tag durchgesuchtet, unsie hat 8 Folgen mit jeweils ca. 50 Minuten
In meinen Augen ist Stranger Things völlig überbewertet. Ich selbst bin in den Achtzigern aufgewachsen und ich empfinde dieses Jahrzehnt, als das mit Abstand beste, dass ich erleben durfte. Aber selbst mit diesem riesigen 80er Fanbonus kann mich Stranger Things einfach nicht überzeugen. Klar, das Nostalgie- und Retro Feeling wird von der Serie sehr gut und authentisch rübergebracht, und auch die Jungschauspieler machen einen grandiosen Job. Aber was mir an der Serie absolut nicht gefällt, das ist die unterdurchschnittliche und von Klischees nur so triefende Handlung. Mal ganz ehrlich: Würde Stranger Things in der Gegenwart spielen, dann würde man sie als einfallslose und uninspirierte Mysteryserie nach dem Schema F abstempeln. Und als genau das entpuppt sich die Serie nun einmal, wenn man einen Blick hinter die schicke Retro-Fassade wirft.
Anfangs sehr packende Serie dank toller Schauspieler, Ausstattung, Story, Schnitt und Musik. Die dritte Staffel fällt jedoch leider deutlich ab: die Figuren wirken plötzlich völlig überzogen, in ihrem Wesen verändert. Alles ist schrill, die Handlung auf einmal ungewohnt klischeehaft. Es scheint fast so, als wären die Duffer-Brüder dazu übergegangen, große Mengen Kokain zu sich zu nehmen - mit negativen Auswirkungen auf die Originalität der Serie: ab der dritten Staffel ist sie eigentlich nur noch bunt, laut und platt.
Eine der besten Serien, so liebevolle Charakter und Anspielungen an 80er Jahre Hits wie E.T. , The Thing, unglaubliche Begegnung der dritten Art u.v.m. abgesehen von dem 80er scharm. Wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, wird sich wie zurückversetzt fühlen.