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    Stranger Things
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    Durchschnitts-Wertung
    4,5
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    94 User-Kritiken

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    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 51 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Wo Staffel 1 (4/5 Sternen von mir) noch ein toller Mix aus suptilem 80er Jahre Horror und Coming of Age war bleibt am Ende der 4 Staffel nur der Fade eindruck der ständigen Wiederholung zurück.
    TheLifter
    TheLifter

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2022
    Während Staffel 1 noch etwas Originelles hatte und überaus charmant die Popkultur der 80er zitierte (Carpenter, Spielberg, Zemeckis, Steven King, die Musik, die Klamotten usw.) fand ich die schon die zwei Staffel ziemlich fad, weil gefühlt die gleiche Geschichte noch einmal erzählt wurde. Da es ja alle so hypen dachte ich mir, es mit der dritten Staffel auszuprobieren und was soll ich sagen: die Enttäuschung setzt sich fort.

    spoiler: Die dritte Staffel ist ein einziges Klischee und absolut redundant: Böse Russen ohne Gefühle, unfassbar nervige Kinder, die die Welt retten, lahme und schon 100 mal gesehene Coming-of-Age Liebesgeschichten, ein beliebiger Top of the 80s Soundtrack und, wer hätte es gedacht, ein böses Monster (warum ist es egtl böse?), dass am Ende von unserer mutigen Truppe besiegt wird. Die Charaktere sind platt, einzig Hopper kann etwas mehr Ambivalenz ins Spiel bringen. Man wird von einer regelrechten 80s-Jauche überschüttet, um die banale und einfallslos Story ertragen zu können. Der visuelle Stil und eine gelegentlich aufschimmernde Nostalgie machen es iwie erträglich. Nur ein Beispiel: Die Kids sind in einer Hütte und das Monster kommt. Sie gehen vor die Tür und sehen es, im Hintergrund steht ein Kombi. Sie fliehen jedoch nicht (was jeder Instinkt verlangen würde), sondern bewaffnen sich und gehen zurück in die Hütte, obwohl sie davor schon mal gegen das Monster verloren haben. Dann kommt ein unausweichlich-dämlicher Zwischenkampf, die Kids verlieren und retten sich dann doch mit dem Kombi. Eine der vielen einfallslosen und redundanten Szenen in der Serie. Den Plot hätte man ohne Weiteres in einem 2h Film spannender abwickeln können. Aber die Serie ist halt eine Cash Cow.


    Alles in allem ist der Qualitätsabfall nach der ersten Staffel frappierend. Aber der Genre-Nerd bekommt nun mal das, was er verlangt.
    JontederZwerg
    JontederZwerg

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. März 2023
    Die Serie hält die Spannung am Laufen, die Charakter haben alle ihre Eigenschaften und ihre Abenteuerlust, die Serie macht dich mehr oder weniger süchtig. Es ist Gewalt aber auch sehr gute Kamera Führung eingegriffen. Super. Die Duffer Brother haben hier ein Meisterwerk zum laufen gebracht.
    Donaldthedon
    Donaldthedon

    12 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 23. August 2022
    Staffel 1 und 2 sind super, aber dann geht es leider steil bergab. Technisch ist die deutsche Übersetzung bzw. Synchronisation völlig unterirdisch. Der sympathische Dustin bekommt eine komplett andere Stimme die überhaupt nicht mehr passt. Wirkt generell aufeinmal sehr schlampig synchronisiert. Echt Schade!

    Inhaltlich hätte man soviel mehr aus der Story machen können. Bspw. die ACHT, welche in Staffel 2 vorgestellt wurde wieder erscheinen lassen. Da stellt man so einen spannenden Charakter vor und lässt ihn direkt wieder fallen. Völlig unverständlich. Stattdessen hat man eher das Gefühl, dass man die Show künstlich am Leben erhält und sich alles nur wiederholt. Echt Schade. Es gäbe noch so viel zu erzählen, aber Nein! Man geht den Weg der Langeweile!
    Benedikt Schweighart
    Benedikt Schweighart

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2022
    Der typische Fehler erfolgreicher Serien, die inhaltliche Substanz schwindet unter der Überblähung der Grundidee. Völlig unnötige Charaktere werden neu eingeführt, damit auch jeder, aber wirklich jeder Zuseher seine Identifikationsfigur finden kann. Nebenrollen der früheren Staffeln werden zu Hauptfiguren ausgewalzt, das führt zu Standsituationen, in denen 12 Personen in einer erstarrten Mimik innehalten müssen , bis jeder einen Satz zur Situation losgeworden ist. Dazu kommt, dass das überschaubare bis fehlende schauspielerische Talent der meisten Kinderstars die Rolle nicht mehr trägt, bis auf Sadie Sink und Milly Bobby Brown, die sicher Karriere in der Schauspielerei vor sich haben. Winona Ryder und David Harbough finden nur seicht am Rand statt, werden von Figuren in klassischem Russenklischee überschattet, wie überhaupt typisch amerikanische Problemlösung dominiert. Habe ich ein Problem mit Monstern, dann kaufe ich Waffen im Second Hand Bazar, und baller sinnlos rum, im Endkampf mit Excalibur gegen eine Kreatur, an der Maschinengewehrsalven ebenso vorübergehen wie ein Flammenwerfer. Überhaupt dominiert Raubbau an Filmen wie Alien (Wissenschaftler züchten zu Studienzwecken Monster in Glaszylindern), oder Resident Evil (hundeartige Kreaturen), und die eigentlich faszinierende Gegenwelt bringt auch nur ein Klischeemonster hervor, statt des originären mind grinders. Das geliebte, amerikanische, wenn wir nur alle zusammenhalten überstehen wir jede Gefahr, tropft aus jedem Knopfloch, und kondensiert in der Selbstopferung eines Außenseiters, um die Gemeinschaft zu retten. Schwer zu ertragen, und es steht befürchtungsweise eine sechste Staffel bevor, in der eine pushup bewährte Elfie die Welt weiter vor der grauen Tristesse farbig verteidigt.
    Frriday
    Frriday

    6 Follower 41 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    Staffel 1 war eine der besten Serien in den letzten 30 Jahren und traf voll ins Mark. Staffel 2 war nur noch Abklatsch und hatte eigentlich nichts neues mehr zu erzählen.
    Staffel 3 war bunt, überdreht und man verlor schnell den Überblick Der viel zu großen Cast und die viel zu alten Darsteller die angeblich in die High-school gehen war nur noch unglaubwürdig. Alles Crack-Opfer? Das Ende hätte auch das Finale sein müssen, aber nein, man dehnte den Mist auf eine vierte Staffel aus und präsentierte eine unerträgliche und völlig abgedrehte Horror-Komödie, mit jungen Erwachsenen, die Kids darstellen sollen. Die Seele von Stranger Things 1 hat man bei diesem Klamauk nun endgültig getötet. Wir könnten und wollten im Sommer 2022 nach der 2. Folge nicht mehr weiter schauen. Anderthalb Jahre später haben wir es noch einmal versucht, aber es geht nicht. Es ist unerträglich schlecht und nervig!

    Und nun die Schockmeldung: es gibt eine 5. Staffel. Ein Finale :-P

    Gut, wir sind nicht mehr dabei. Jüngere Fans freuen sich vielleicht, aber die Generation X hat Netflix verloren. Wir haben seit einem Jahr erstmals wieder ein Konto angelegt und bereuen es. Viele Serien ohne abgeschlosses Ende, viele miese und billige Eigenproduktionen, die kein Mensch braucht.

    Tschüß Netflix!
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Generell gilt das die Serie von Staffel zu Staffel an Spannung und Logik verliert
    während die gendergespühlten Stereotypen an nervigkeit zunehmen.

    Starke coole Frauen und hilflose dümmliche Männer deren letztendlicher Zweck
    darin besteht sich zu guter Letzt noch zum Wohle aller opfern zu dürfen……

    Spühls runter !
    Papito90
    Papito90

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2022
    Was soll man groß über Stranger Things schreiben.
    Die Serie ist jetzt bereits absoluter Kult und fängt den Zeitgeist der Mitt-80er Jahre grandios ein - man fühlt sich einfach zurückkatapultiert in diese Zeit - obwohl ich ein 90s Kid bin.
    Die Story (geniale Drehbücher zu allen Staffeln), die Schauspieler, die Atmosphäre, der Gruselfaktor, der Humor, der Soundtrack, es ist einfach alles aus einem Guss und wirkt absolut authentisch.
    Ich schaue selten Serien an, da ich sehr wählerisch bin (bisher lediglich Breaking Bad, Game of Thrones, Chernobyl & Peaky Blinders angekuckt), doch wie bei Stranger Things die über mehrere Handlungsstränge die Story erzählt wird, die am Ende der Staffeln dann bündig und ohne jegliche Logikfehler ineinanderlaufen und jedes mal einen "Aha"-Moment auslösen, das ist schon ganz große Schreibkunst der Duffer-Brüder, hut ab.
    Das einzige, worüber man jetzt noch traurig und enttäuscht sein könnte, ist die Tatsache, das nach der 5. Staffel leider schluss ist.
    The Dark Knight
    The Dark Knight

    1 Follower 34 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2024
    Alles in allem ein Meisterstück der Serienkunst. Die Geschichten sind großartig und toll umgesetzt. Dies gepaart mit einem sympatischem Cast, macht das ganze zu einem großen Spaß.
    Matty Raatzsch
    Matty Raatzsch

    7 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2022
    ich denke da brauch man nicht mehr viel sagen.... für mich eine der perfektesten Serien die es momentan gibt....
    Jksworld13
    Jksworld13

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    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2022
    Die Dreharbeit und auch der Rest der Serie sind in guter Qualität jedoch ist die Handlung absolut langweilig.

    In jeder Staffel (1-3) wiederholt sich der gleiche Schmarn. Kind 1 wird immer wieder befallen. Alle anderen Kinder retten die Welt, die Erwachsenen sind nutzlos. Es ist in jeder Staffel genau das gleiche Monster, dass macht die Story absolut unspannend.

    Dazu kommen unnötige Liebesdramen und die nervigen Charaktere der meisten Kinder (Hauptrollen).

    Auch baut die Storyline keine wirkliche Spannung auf weil sie so dermaßen ins Cliché fällt.
    Das einzige spannende und unterhaltsame ist die Freundschaft zwischen Steve und Dustin.

    Der Hype um die Serie ist für mich unverständlich.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2024
    Anfänglich hatte ich keine großen Erwartungen. Allerdings ist die Serie von Folge zu Folge und somit von Staffel zu Staffel viel besser geworden! Staffel 4 hat der Serie nochmal ein Schuss gegeben. Staffel 4 war ja mal die reinste Blockbuster Staffel! Stranger Things ist jetzt meine absolute Lieblingsserie!! Bin sehr gespannt auf Staffel 5, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die fünfte Staffel von Stranger Things wieder überzeugen wird und erneut die reinste Blockbuster Staffel wird!
    Cherry Dream
    Cherry Dream

    2 Follower 48 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2023
    Eine spannende Serie wo ausnahmsweise nicht nur Erwachsene die Hauptrollen spielen und positiverweise Sexszenen mal weniger relevant sind. Man ist gefesselt von der Story und ihren Geheimnissen und auch die Beziehungs- und Hintergrundgeschichten der Charaktere untereinander fand ich interessant.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. August 2016
    Mit Netflix‘ aktueller Produktion „Stranger Things“ ist dem VoD-Unternehmen ein wahres Meisterstück gelungen, was praktisch in jeder Hinsicht überzeugt und das vor allem durch Kreativität, Story und gute Darsteller.

    Eine Hommage an die Ikonen 80er

    „Stranger Things“ ist in aller erste Linie eine Hommage. Eine leidenschaftliche Hommage an das grossartige Abenteuer-, Fantasy- und SciFi-Kino der 80er Jahre. Einer Zeit, wo quasi im Jahrestakt neue Filmikonen geboren wurden. Star Wars V & VI, E.T., Poltergeist, Indiana Jones, Ghostbusters, Back to the Future, Terminator – um nur ein paar zu nennen. Es war die Geburt einer neuen Form von Popcorn-Kino, von Blockbustern, die mit einer Mischung aus frischen Ideen, Humor, rasanter Action und Spannung brillierten.

    Die Begeisterung für die Epoche als auch für die Filme jener Zeit spürt man in „Stranger Things“ in jeder Episode. So spielt die TV-Produktion nicht nur in jener Zeit, sondern auch ikonische Szenerien, Musik und Grundhandlung atmen den Geist des fantastischen Kinos der 80er. Den Duffer-Brüdern gelingt dabei aber stets das Kunststück eine eigene Sprache sowie eigene Ideen zu waren. Leidenschaftlich ehren sie ihre grossen Vorbilder mit reichlich eingebauten Details, wie zB. zeitgenössischen Filmplakaten, Spielzeug oder typischen Zitaten der 80er. Die Miniserie ist dabei nie langweilig und die erste Season packt von der ersten bis zur letzten Episode derart, dass man das Gefühl hat einen dichten und aufregenden Film mitzuerleben. Keine Füllszenen, keine unnötigen Erzählstränge, alles ist stimmig und straff inszeniert, die Cliffhanger lassen den Zuschauer mindestens so schnell auf „next episode“ clicken wie einst bei „24„.

    Poltergeist meets E.T.

    Die Handlung spielt sich in der typischen, amerikanischen Kleinstadt ab. Alles ist recht verschlafen, alles hat die besten Jahre bereits hinter sich. Das Leben geht seinen gewohnten Gang. Dies ändert sich schlagartig, als ein Junge plötzlich spurlos verschwindet und später seine Leiche in einem See gefunden wird. Doch ist dies wirklich seine Leiche? Und wer ist das mysteriöse Mädchen, welches zeitgleich auftaucht? Man erlebt die Geschehnisse hauptsächlich aus der Sicht einer Bande von drei kleinen Geeks, die leidenschaftlich Pen & Paper Games spielen und in der Schule von den üblichen Schulrowdies gemobbt werden. Hinzu kommt ein vom Leben gezeichneter Sheriff, welcher die Ereignisse skeptisch zu hinterfragen beginnt dabei auf unglaubliche Vorgänge trifft.

    Die Anzahl der Filmzitate, welche in „Stranger Things“ untergebracht wurden ist so gross, dass es für einen Filmfan eine wahre Freude ist. Da sieht man zB. die Jungs, die auf ihren BMX-Rädern durch die kleinstädtischen Gassen rasen und denkt sofort an E.T.

    spoiler: Organische Portale, welche sich zu finsteren Welten öffnen erinnern an „Poltergeist“. Ausserirdisch erscheinende Welten, welche erforscht werden sind eine klare Referenz zu „Alien“. Es gibt soviel zu entdecken, vieles nimmt man aufgrund des sehr hohen Spannungslevels gar nicht gleich wahr.


    Cineastische Klasse

    Was vielleicht auf den ersten Blick und im Zuge des Spannungsbogens gar nicht so auffällt ist, dass „Stranger Things“ auch in cineastischer Sicht zu überzeugen vermag. Vor allem das Setdesign ist hier zu loben. Die 80er wurden wiederbelebt, aber nicht in einer aufdringlichen Art und Weise, sondern ganz realistisch, anhand von vielen fein ausgearbeiteten Details. Doch die Sets wären nicht so wirkungsvoll, würden sie nicht von einer hervorragenden Kamera in Szene gesetzt werden. Diese schafft es nämlich immer wieder wichtige Ruhemomente zu schaffen, stille, aber sehr intensive Bilder wechseln sich mit Action und Schreckmomenten ab.

    Zu guter Letzt überzeugen auch die Darsteller. Mit Ausnahme von Winona Ryder zwar keine grossen Namen, aber das ist vielleicht auch ganz gut so. Denn ausnahmslos alle Figuren wirken authentisch. Da genug Zeit genommen wird für eine glaubwürdige Charakterzeichnung kann der Zuschauer auch mit den Figuren mitfühlen und nimmt sie ernst. Gerade die Kinderdarsteller machen einen guten Job. Allen voran Millie Bobby Brown als „Eleven“, deren wortkarges Spiel allein durch ihre Mimik an Kraft gewinnt. Der Spagat zwischen den hier viel zitierten, oft etwas überdrehten Filmen der 80er und genügend Ernsthaftigkeit um echte Emotionen zu erzeugen gelingt der Netflix-Serie sehr gut. Weder gleitet sie in den nicht wenigen humorvollen Momenten ins alberne ab, noch verliert sie sich in Sentimentalitäten.

    Es ist abzuwarten, ob eine solche Klasse in weiteren Seasons gehalten werden kann. „Stranger Things“ hat sich die Latte selbst hoch angesetzt. Denn die Season 1 hat bereits jetzt das Zeug zum Kultstatus.
    GermanMineStars
    GermanMineStars

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2022
    Für mich ist es die beste Serie die ich je gesehen habe! Handlung, Schauspieler und Efekte sind Top und man hat immer Lust die Serie zu sehen. Ich freue mich auf die 5.Staffel !
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