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    Star Trek: Discovery
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    3,4
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    75 User-Kritiken

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    Mattias Knoppe
    Mattias Knoppe

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2023
    Wird mit jeder Staffel immer schlimmer. Absolut überflüssig. Das einzig Gute an der Serie sind die Effekte.
    Ingo Google
    Ingo Google

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2022
    Ich bin mit Star trek groß geworden , aber das hat für mich nichts mehr mit Star trek zu tun , für mich ist das nur noch eine reine Propaganda um den Zuschauern die woke welt Anschauung ein zu Trichtern .
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2021
    2 Staffeln geschaut und darf sagen ich habe es zumindest Probiert !

    Wow wirklich nur Wow ... ich habe Stirnfalten angesetzt....
    Das ist für jeden Trekki eine tritt in Weichteile aber mit Anlauf !

    Was haben die sich dabei gedacht ?

    Bei Gott eine Folge Voyager ist besser als 7 Staffeln Star DISCOVERY ! ( das Trek habt ihr nicht verdient)

    Denke mal das Menschen die Star Trek nicht kenne evtl. sich darüber amüsieren welche töne Michael Burnham beim heulen Trift....
    Dirk Srebotnik
    Dirk Srebotnik

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2022
    In StarTrek Discovery erinnert die Vereinigte Föderation der Planeten (UFP) eher an die russischen Föderation. spoiler: Der Hauptcharakter Michael Burnham wird nach begangenem Verrat in ein Straflager zur Erzförderung geschickt. So etwas gibt es heute nur in Diktaturen. Gene Roddenberry würde sich im Grab herumdrehen. Er hatte in Star Trek immer eine Weiterentwicklung der Menschheit im Sinn und keine Rückentwicklung in düsteren Zeiten. Alleine die Szene in der Michael Burnham vor Gericht steht und die Admirals im Dunkeln sitzen und man deren Gesichter nicht wirklich sehen kann hat etwas von Gerichtsverhandlung in einer Diktatur.
    Hinzukommt die "Starwarsisierung" der Waffentechnologie. Ein Phaser ist eine Strahlenwaffe, deren Strahl zumindest bei den Handfeuerwaffen (=Nicht-Raumschiffwaffen) direkt im Ziel ist, wenn man sie abfeuert. In Discovery fliegen die "Strahlen" langsamer als das Projektil bei einer heutigen Pistole. Also auch physikalisch ist die Serie schwach. Ich kann mich also vielen Kritikerinnen und Kritikern nur anschließen, die Serie verdient das Label Star Trek nicht.
    Hannover121
    Hannover121

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2023
    Der Schwachsinnigste Quatsch, den ich je gesehen habe. Bekomme jedes Mal einen Wutanfall, wenn die Serie läuft.
    Wie viel Crack muss man rauchen, um so ein Drehbuch zu schreiben?

    🤬🤯☹️
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2021
    Absolut grausam . Mittelmäßiges syfi wo star trek draufgeklatscht wurde. Auf die erste Direktive wird gepfiffen und burnham müsst eigentlich schon 10 mal aus der sternenflotte geworfen worden sein. Die lore wird gebogen und gebrochen um irgendwelche seltsamen Storys zu rechtfertigen. Staffel 4 ohne mich.
    Heinz B.
    Heinz B.

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Wer die Star Trek Romane kennt weiß, das Ryker den Slipstream testet weil das Silizium unbrauchbar geworden ist, was zum Verfall der Föderation führt.
    Das Thema Slipstream wurde dann in der Serie Andromeda, die ebenfalls von Roddenberry stammt und dem Star Trek - Universum angehört, aufgegriffen. Discovery erzählt nun die Kerngeschichte aus dem ursprünglichen Andromeda, den Wiederaufbau der Föderation und dem drohenden Krieg um die restlichen Silizium-Reserven. Logikfehler ja, weil ja der Slipstream umgesetzt werden könnte, von dem jedoch nicht mehr die Rede ist. Ebenso fraglich warum andere Schiffe nicht auch mit dem Sporenantrieb ausgestattet werden. Doch bei allem: Discovery ist Star Trek pur, hervorragend gemacht und wunderbar erzählt, auch wenn man nicht alle Figuren mag. Das einzige was mich persönlich stört, ist, dass bei der Discovery die Warpgondeln nicht am Schiff befestigt sind sondern gewissermaßen "nebenher" schweben, und dieser bescheuerte Dreheffekt des Schiffes beim Sprung. Ansonsten liebe ich die Serie.
    Wilfried Bohlken
    Wilfried Bohlken

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2024
    Star Trek Discovery und auch Star Trek Picard sind eine echte Enttäuschung und haben in meinen Augen nichts mehr mit Star Trek zu tun. Haben die Macher sich jemals TNG und Co angeguckt? Man möchte es bezweifeln. Das Problem sind zum Einen abstruse Storys, wie der rote Engel oder ein depressiver Ausserirdischer, der alle Föderations-Raumschiffe zur Explosion bringt, zum Anderen Charaktere, deren Schicksal einem egal ist und das Storytelling, welches absolut nicht nach "show, don't tell" gemacht ist. Immer wieder quälende Zweierdialoge, die einen vergessen lassen, was eigentlich der rote Faden ist und was die Charaktere wollen. Aber es gibt einen Ausweg aus der Quälerei: The Orville - das nun bessere Star Trek. Ich hoffe sehr auf eine vierte Staffel.
    K. Weber
    K. Weber

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 16. August 2021
    Traurig was aus Star Trek geworden ist. Discovery hat zwar ohne Zweifel gute Special effects aber die Handlung sowie die Charaktere sind einfach nur lächerlich. Nicht nur Discovery sondern auch die neuen Enterprise- Filme sind enttäuschend besonders Star Trek Beyond, der die Enterprise gnadenlos und brutal zerstört. Einfach nur schade um das Potential was Star Trek besitzt.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2017
    Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig (aber welche der Serien aus dem ST Universum war dies nicht ?). Aber dann das volle Treki feeling. Nach einer derart extrem langen Durststrecke war es lange überfällig wieder neues rein zu bringen. Lasst Euch die Serie nicht mies reden. Auffällig waren all die negativen Berichte bereits vor dem Start. Benutzt Euren eigenen Kopf und schaut Euch die Serie an. Wer Star Trek mag und sich auch an TNG, Voyager & co gewöhnen konnte, dem kann ich mit reinem Herzen versprechen, der wird sich auch in diese Serie verlieben. Ich kann die Serie nur empfehlen und könnte hier seitenweise Dinge aufzählen die mi8r super gefallen. Nicht zuletzt der neue Sound und die Aufmachung am Anfang :) I love it ! 8 Sterne++++
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2017
    Klasse, Star Trek hat mich immer fasziniert und muß sagen auch diese Staffel hat eine Berechtigung sich Stark Trek zu nennen. Die Serie kommt mir vor wie im Kino Format. Das habe ich so nicht erwartet bin noch total geflasht von den 4 ersten Folgen. Ja man kann die Serie besser machen aber auch Game of Throne hat gedauert bis diese ankam. Geben wir ihr eine Chance. Die Charaktere sind Spitze und anders als man normalerweise kennt. Die Grafik ist Krieg der Sterne würdig und dies ist erst der Anfang.
    Uwe kocht
    Uwe kocht

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    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2023
    Mit meiner Kritik weiß ich, werde ich angreifbar, aber ich finde es falsch hier zu schweigen und ich werde mich nicht vor meiner Natur verstecken! Weil wenn der Elephant mit dem Rüssel in der Drogerie nach einem Deo sucht spätestens dann ist in einer Gesellschaft, die sowas zulässt, massiv falsch gelaufen. Diese Serie ist wirklich auf einen ja schon Kinoreifem Niveau gemacht wurden, wirklich beeindruckend, das Set die Umsetzung die Raffinesse auch die Schauspieler und Schauspielerinnen, nur musste ich mich zu oft, vor lauter persönlichen Ekel und Abschäu dierser ständigen wiederkehrenden Schwuleszenen die mir echt als technick Nerd (der mit der ganzen Sch... nichts mehr zu tun haben will) dermaß die Freude an der Serie Zerstören, dass ich die Absicht dahinter schon erkenne aber ernstahft fragen muss ob s das denn wirklich ist die Zuschauer mit solchen kranken Auswüchsen die Biologisch bedingt bei gesunden Menschen brechreiz auslösen, so zu quälen? Ich mein wer Schwul sein will, soll es doch, aber desweng darf ich es doch trotzdem naturgemä´wiederlich empfinden, und ich muss und werde das tollereiern, aber dass es vollkommen unnötig dermaßen penetrant vor Augen gehalten wird finde ich auf Gefahr hin, dass mein Kritische Kritik gelöscht wird, ganz ehrlich NICHT In ordung, für mich grenzt das schon an Körperveletzung wie hier auch auf verstimmende Art meine Seele bei deisen Anblick gequält wird. Dass mir vor Allem um das Drumm herum dieser Serie leid tut, der Aufwand, all denen die eine wahnsinns Leistung abgegeben haben.
    Und was diese grenzelose Tolleranz gegen Alles Menschen angeht, die jetzt wahrschienlich empört an Schnapp-Athmung leiden, dürt Ihr euch mal Fragen, was Ihr sonst noch damit anrichtet, zb. wie es jetz den Ganzen Frauen im Gewichtsheben geht, nachdem ein Mann in Neuseeland mal eben den Rekord von 270 auf 375 angehoben hat. Weil er sich mal eben als Frau gefühlt hat.
    (vorsicht Ironie) Ich mein ich kann das Verstehen, sicher hat Jeder, oder zumindest die große Masse das Problem am Mogen: Rock oder Kleid, und kann sich nicht entscheiden, Dass derartige Entgleisungen natürlich im namen unendlicher Politischer Tolleranz und auch auflösung jeder Idendität, Keine sind.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    War die erste Folge noch sehenswert, wurde aber immer bizarrer und einfach laaaaangweilig und überdreht.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2021
    Ohne Witz wenn ich irgendwas gutes über Discovery sagen will fällt mir dazu nichts ein. Das einzige was man vielleicht sagen kann ist das ab und mal ganz hübsche Sets aufgebaut wurden.
    Meine Kriterien für eine gute Show.
    1. Story = Absoluter Quatsch. Sowohl in einzelnen Episoden als auch die Hauptstory der Staffel ist so ein Unsinn das ich nicht verstehe wie dies erwachsene Menschen gut finden können.
    2. Charaktere = Es gibt nicht einen der mir auch nur im Ansatz sympathisch ist. Charakterentwicklung existiert nicht. Die Charaktere fallen immer wieder in alte Rollenmuster zurück.
    3. Dialoge = Nicht ganz so schlimm wie in Picard aber viel zu viel Gefühlsduseliger Unsinn.
    4. Kanon = Es werden immer mal wieder Dinge aufgenommen aber fast immer ist irgendwas nicht richtig. Dilithium soll nur dazu dienen das Antimaterie gebunden werden kann. Andere Völker nutzen keine Antimaterie also auch kein Dilithium. Replikatoren wandeln Energie in Moleküle um und setzt z. B. diese auf Molekularer Ebene wieder zusammen. Damit ist repliziertes Essen mit echten Essen identisch. In Discovery sagt man das sie die Energie von Scheiße nutzen und es für Scheiße nicht so schlecht schmeckt.
    5. Die Welt = Vielleicht auch der wichtigste Punkt es fühlt sich nichts und niemals so an als ob man sich in einer möglichen Zukunft bewegen würde. Keine Organisation wird glaubhaft dargestellt. Das Schiffsleben ist auch nie glaubwürdig. Niemand würde je einen Anfänger als Anführer einsetzen.
    6. Die Technik = Auch sehr wichtig für eine Science Fiction Serie. Katastrophe selbst im 32 Jahrhundert wirkt vieles als wäre es von heute. Technik aus dem 23. Jahrhundert ist 1000 mal besser als welche aus dem 32. Jahrhundert. Der Engelanzug ist allem aus dem 32. Jahrhundert weit überlegen. Und was wird die Frau die diesen Anzug entworfen hat? Eine Krieger Nonne.
    7. Moralische Aussagen = Man wird nicht mehr zum nachdenken gebracht. Diversitäten sind nur noch an Hand von Personen zu erkennen. So Storys wie Verbotene Liebe aus TNG gibt es nicht mehr. Mord ist ok Massenmörder sowieso. Kollateralschäden sind ganz normal es wird nicht mal mehr über sowas nachgedacht. Diplomatie ist langweilig und brauch niemand.
    Discovery ist als Science-Fiction Serie schlecht umgesetzt.
    Als Star Trek Serie ist Discovery eine Katastrophe.
    Für Leute die früher noch lange nach einer Folge über diese nachgedacht haben ist New Trek nichts.
    Für alle denen Star Trek viel viel zu Anspruchsvoll war ist New Trek genau das richtige.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 29. März 2021
    Nachdem ich mich schwer getan habe mit DS9, wurde DS9 beim dritten Mal schauen meine Lieblings Startrek Serie. Grund: geniale Charakterentwicklung über 7 Staffeln mit jeweils mehr als 20 Folgen. Die Charakter und Storyentwicklung ist sehr komplex in DS9, vielschichtig und uneindeutig. Zurück zu Discovery, wo Ähnliche Ansätze zu finden sind, die jedoch nicht ansatzweise so gut ausbuchstabiert sind.

    Somit auch gleich zu meinem Hauptkritikpunkt: mangelnde Storyentwicklung. Ich muss mich leider ernsthaft konzentrieren um wirklich zu wissen, worum es wirklich geht in den drei Staffeln, so konfus sind sie teilweise aufgebaut und viel zu schnell zu Ende gebracht. Die Gewaltanwendung in der Storyline stört mich weniger, denn zeitlich im Star Trek Universum macht es Sinn. Mein zweiter Kritikpunkt ist die Musik. Sie ist leider sehr aufdringlich. Ich dachte wir seien drüber weg dem Zuschauer das Fühlen zu diktieren. Von daher ist die Musik meist rein dekorativ und sehr konservig.

    Was ich gut finde, sind die Charaktere. Sie sind vielfältig und interessant. Die Kritik, dass es zu beziehungslastig sei im Gegensatz zu den alten Star Treks kann ich nicht nachempfinden: es gab Jadzia, den gefühlsdusseligen Doktor Bashir, Picard hatte seine zwei/drei Ladys, selbst Tovrk hatte seine hormonellen Probleme. Das Alltägliche macht diese Serien aus. Töchter werden umgebracht, Väter zerbrechen (Gut Dukat) und es gibt die dauernde Beziehung zwischen Chief O´Brian und seiner langweiligen Frau. Daher kann ich mich den meisten Vorschreiben hier nicht anschließen. Tilly und Philippa Georgiou sind hervorragende Charaktere mit vielen schönen Brüchen. Tilly vielleicht sogar eine würdige Nachfolgerin von Barkley? Die Figur des Ast Tyler ist mehrfach gebrochen und interessant mit einem guten Schauspieler besetzt und Filippa ist eine großartig "böse" gute.

    Nur bitte: komplexere Drehbuchentwicklung und Musik aus!
    Das Herumgeballer braucht kaum jemand, selbst die alten Folgen mit einem minimum an Special Effects sind spannend.
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