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Meine Güte, das hat doch alles nichts mehr mit Star Trek zu tun! Etwa in Hälfte der zweiten Folge der vierten Staffel konnte ich nicht mehr und habe die Reißleine gezogen.
Als Ü50-Trekki freue ich mich grundsätzlich immer über etwas Neues aus diesem Universum. Mit der vierten Staffel haben die Produzenten aber echt den Bock abgeschossen. Es „irritiert“ mich bereits in anderen Serien, das zwanghaft allemöglichen gesellschaftlichen Klischees bedient werden müssen. Es fehlt nur noch, das die anfangen zu gendern. BTW, geht das auch auf Klingonisch?
Die ganze Szenerie wirkt nur noch weichgespült. Der Captain duzt die Mannschaft, alle haben sich fürchterlich lieb und die story line ist unglaubwürdig gekünstelt. Diese - meiner Meinung nach – subtile „Weltraum – Corona – Bekämpfung“ wirkt nur noch lächerlich. Alle gegen den bösen Feind und jetzt reichen wir uns die Hände.
Da bereiten einem die „Lower Decks“ wirklich mehr Spaß!
In diesem Sinne, Scotty… Beam mich irgendwo hin, nur weg von der Discovery!
Als Ü50-Trekki freue ich mich grundsätzlich immer über etwas Neues aus diesem Universum. Mit der vierten Staffel haben die Produzenten aber echt den Bock abgeschossen. Es „irritiert“ mich bereits in anderen Serien, das zwanghaft allemöglichen gesellschaftlichen Klischees bedient werden müssen. Es fehlt nur noch, das die anfangen zu gendern. BTW, geht das auch auf Klingonisch?
Die ganze Szenerie wirkt nur noch weichgespült. Der Captain duzt die Mannschaft, alle haben sich fürchterlich lieb und die story line ist unglaubwürdig gekünstelt. Diese - meiner Meinung nach – subtile „Weltraum – Corona – Bekämpfung“ wirkt nur noch lächerlich. Alle gegen den bösen Feind und jetzt reichen wir uns die Hände.
Da bereiten einem die „Lower Decks“ wirklich mehr Spaß!
In diesem Sinne, Scotty… Beam mich irgendwo hin, nur weg von der Discovery!
Aus der Story hätte man etwas machen könne. Aber die unglaubliche Anzahl von Präsidentinnen , weiblichen Generälen , weiblichen Offizieren und Raumschiff - Kapitäninnen macht die Staffel leider zu einem einzigen Manifest radikaler Emanzen.
Gene Roddenberry hatte immer ein Gefühl für gesellschaftspolitische Themen, das verdeutlicht schon die Zusammensetzung der Original Enterprise Brücken- Crew.
Aber was hier geschieht hat mit Gleichstellung und Gleichberechtigung nichts mehr zu tun. Weiße Männer werden in ihren Rollen entweder schwul, dumm oder als Kriminelle dargestellt, während alle Top Positionen der Gesellschaft - auf allen Planeten - nur noch durch Frauen wahrgenommen werden.
Burnham meutert, desertiert und folgt gefühlt nicht einem einzigen Befehl ihres vorgesetzten Admirals. Dafür wird sie ständig befördert, gelobt und löst mit Heulsusengehabe alle Probleme der Menschheit .
Sorry, das ist nach 30 Jahren als Star Trek Fan die mieseste Staffel die ich je gesehen habe !
Das bedarf sicher keiner Fortsetzung !!!
Gene Roddenberry hatte immer ein Gefühl für gesellschaftspolitische Themen, das verdeutlicht schon die Zusammensetzung der Original Enterprise Brücken- Crew.
Aber was hier geschieht hat mit Gleichstellung und Gleichberechtigung nichts mehr zu tun. Weiße Männer werden in ihren Rollen entweder schwul, dumm oder als Kriminelle dargestellt, während alle Top Positionen der Gesellschaft - auf allen Planeten - nur noch durch Frauen wahrgenommen werden.
Burnham meutert, desertiert und folgt gefühlt nicht einem einzigen Befehl ihres vorgesetzten Admirals. Dafür wird sie ständig befördert, gelobt und löst mit Heulsusengehabe alle Probleme der Menschheit .
Sorry, das ist nach 30 Jahren als Star Trek Fan die mieseste Staffel die ich je gesehen habe !
Das bedarf sicher keiner Fortsetzung !!!