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    The Umbrella Academy
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    3,9
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    Fabian R
    Fabian R

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    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 29. September 2020
    Im Folgenden beziehe ich mich lediglich auf die erste Staffel der Serie:

    The Umbrella Academy ist eine dieser Serien, bei der das Potenzial leider nicht genutzt wurde. Die Pilotfolge war grandios und auch die 2. Folge war noch sehr gut. Leider fiel die Serie von Folge zu Folge immer weiter ab, sodass man sogenannte "Mysterien" schon ab der 4. Folge erahnen kann. Viele Figurenentscheidung wirken nicht natürlich, sondern extra an den Haaren herbeigezogen, dass es erneutes Konfliktpotenzial gibt. Womit wir bei einem weiteren Problem sind: Versprach die Konstellation der verschiedenen Charakteren wirklich interessant zu werden, wurde auch dies maßlos enttäuscht. Die Figuren besitzen alle einen Vaterkomplex, quengeln herum und hören sich gegenseitig nicht zu, jeder meint es besser zu wissen. Das ist auf Dauer nicht nur anstrengend sondern auch traurig. Die Action in der Serie war zu Beginn sehr witzig (siehe Masken von Hazel und Cha-Cha) und mit der Untermalung der Szenen mit Popmusik hatte ich ebenso meinen Spaß. Leider ist auch dieser Aspekt später in der Staffel nur noch repetetiv und vorhersehbar und zumeist bringen die Kämpfe die Handlung nicht voran.
    Es gibt allerdings auch einige Lichtblicke, wie zum Beispiel die Nebenhandlung zwischen Hazel und Cha-Cha, deren Storyline vor allem zum Ende immer interessanter und tiefgründiger wird. Auch Produktionsdesign (Academy), Effekte (Kräfte), Kamera und vor allem die kreativen Einblendungen des Titels zu Beginn sind sehr gelungen und die Darsteller (vor allem Robert "Klaus" Sheehan und Aidan "Fünf" Gallagher) machen das Beste aus dem Drehbuch.
    Fazit: The Umbrella Academy ist erzählerisch sehr schwach und verschenkt viel Potenzial zugunsten kurzweiliger Action, einigen unnötigen Figurenentwicklungen und Pseudo Twists. Kamera, Effekte, Design, Kostüme und Darsteller sind die einzigen Lichtblicke in dieser letztendlich doch sehr enttäuschen Serie.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 9. März 2019
    Ich habe noch nie eine so schlechte Serie gesehen. Die Handlung ist nicht berauschend, man kann sich von Anfang an denken was passiert. Von den Hauptrollen mochte ich nur Nummer 5 und 4, bzw Hazel und Cha Cha, der Rest war in meinen Augen eher nervig und langweilig. Ich würde jedem eine Serie wie Punisher, Daredevil oder Titans empfehlen der eine richtige Superheldenserie sucht!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    Es werden permanent Konversationen begonnen um diese nicht fertig zu führen. Die Hauptcharaktere treffen durchwegs falsche selbstzerstörerische Entscheidungen. Nebencharaktere sind durchwegs spannender (was schon eine Leistung ist). Die Kampfszenen enden generell wie ein schlecht inszenierter Ballerstreifen. Der Grund? Warum boxt man seinen Gegner nieder, unterhält sich mit seinem Kollegen, um anschließend überrascht zu sein, dass dieser wieder das Bewusstsein erlangt und entwischen kann. Das war vermutlich in der 80ern "hipp", aber das ist unfassbar anstrengend und schlecht.
    Alle Mitglieder der Umbrella Acadamy haben offensichtlich aus emotionaler Vernachlässigung ausgeprägte psychologische Störungen entwickelt. Das soll den Charakteren Tiefe verleihen. Kann man auch so machen (niemand ist perfekt), allerdings geht bei deren Entwicklung nichts voran. Gar nichts. Es ist unfassbar mühsam immer wieder die selben Themen zu hören. Drogenprobleme, Vaterkomplexe, Liebeskummer, narzisstische Egotrips, etc.
    Die Liste an anstrengenden und nervigen Situationen ist elendslang.

    Für mich das Schlimmste. Die hören sich nicht zu. Niemals. Es sind alle auf den kommunikativen Entwicklungstand eines zweijährigen Kindes. Sie wollen alle das Gleiche, aber reden permanent aneinander vorbei.

    Fazit: unfassbar schlechte Family soap opera, mit einem Superhelden Anstrich. Riesen Potential, einen Großteil davon verspielt.


    Ich habe auch die zweite Staffel gesehen, da ich den Hinweis erhielt, dass die Serie von Folge zu Folge besser wird. Wird sie nicht. Das Drehbuch stammt aus dem Schulprojekt einer Unterstufe. Fast alle Charaktere starten wieder von vorne. mühsam. Die zweite Staffel ist vielleicht um 5% besser.. Also von sehr schlecht auf nicht ganz so sehr schlecht. Kann man das greifen?
    Nova Smith
    Nova Smith

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2022
    Meiner Meinung nach ist es eine der besten Serien, die ich jemals gesehen habe!
    Diese Serie hat mich durch mehrere schreckliche Phasen gebracht und ich liebe einfach alles an ihr.
    Einen Blick hinein ist es auf jeden Fall wert!
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