Am 4. November 1979 stürmten iranische Studentenaktivisten die US-Botschaft in Teheran und nahmen über 60 Amerikaner als Geiseln. Was als 48-stündiges Sit-in geplant war, um gegen den amerikanischen Imperialismus zu protestieren, entwickelte sich zu einer internationalen Krise und einem 24/7-Medienereignis, das 444 Tage andauern sollte. Mit nie zuvor gezeigtem Archivmaterial und aufschlussreichen neuen Interviews sowohl mit den amerikanischen Geiseln als auch mit den iranischen Geiselnehmern ist die Serie eine Chronik einer der dramatischsten internationalen Sackgassen in der amerikanischen Geschichte, ein tiefes Eintauchen in die geopolitische Geschichte, die zu der Krise führte, und eine Erkundung der politischen Auswirkungen, die bis heute nachhallen.