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    Game Of Thrones
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    4,7
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    138 User-Kritiken

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    Joshotto
    Joshotto

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    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 22. September 2013
    Game of Thrones ist eine gute Serie, die das Maximum aus ihrem stattlichen Budget herausholt und mit perfekt gecasteten Darstellern glänzt. Auch wenn mich für diese Aussage viele hassen werden, muss ich sagen, dass ich die Serie stärker finde, als ihre stark überschätzte Buchvorlage. Diese hat nämlich einige zentrale Schwächen: die Guten verlieren. Immer. Das kann man toll finden und mit dem Dauerargument bepflastern, dass es endlich mal etwas anderes sei. Muss man aber nicht. Ich finde die Realität ab und zu frustrierend genug und brauche kein Buch, das noch frustrierender sein will. Weiterhin hat George Martin schon zugegeben, dass er viele Nebencharaktere aus den Augen verloren hat und das merkt man den Büchern leider an, denn sie sind überfrachtet mit langweiligen Nebensächlichkeiten, während die Haupthandlung langsamer voranschreitet als eine Oma mit Rollator.
    Die Serie ist dahingehend besser, als dass sie viele der sinnlosen Nebenschauplätze gestrichen hat und dadurch weitaus schneller zum Punkt kommt. Gott sei Dank. Ein zentrales Problem ist aber, dass die Brutalität meiner Meinung nach zum Selbstzweck verkommt und in dieser voyeuristischen Form unnötig ist in meinen Augen, aber das ist ja auch immer Geschmackssache. Guttun würde der Show sicherlich, wenn man sich nicht zu sehr auf die Lannisters abfeiern würde. Das wurde ganz deutlich, als man die Schlacht im Flüsterwald, ein Höhepunkt des Buches, einfach mit fünf Reitern darstellt, die Jaime gefangen nehmen, aber die kleine Schlacht in der die Lannisters gewinnen mit dem kompletten Episodenbudget bepflanzt wird. Verschenkte Chance.
    Insgesamt bleibt auf der Habenseite ein tolles Produktionsdesign, hervorragende Darsteller und geschliffene Dialoge, die alle für sich genommen schon das Anschauen wert sind. Die vorhandenen Probleme stammen größtenteils aus der Buchvorlage, insofern holen die Schöpfer der Serie schon das Maximum aus dem Stoff heraus. Anschauen lohnt sich und ein Daumen hoch ist gerechtfertigt. Der Hype jedoch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2011
    Absolut überzeugend... Die komplexen Romane wurden spannend verfilmt ohne die Vielschichtigkeit der Handlung unter den Tisch fallen zu lassen.
    Viel besser hätte man nicht machen können und dafür hätte es definitiv mehr als der 10 genehmigten Folgen gebraucht.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2012
    Eines der besten Serien im Moment.
    Steht den büchern in nichts nach. Wer Fantasy ala Herr der Ringe mag der wird die Serie lieben. Bin total begeister.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2012
    Was soll man noch über Game of Thrones schreiben, was nicht schon geschrieben wurde? Ich schreibe einfach alles nochmal, weil es nicht oft genug gelobt werden kann was HBO da wieder mal produziert hat. Bei dieser Serie stimmt wirklich einfach alles. Schauspielersiche Leistung, Kostüme, Dialoge, Dramaturgie, Timing, Cliffhanger.
    Es ist wirklich schade, dass in Deutschland noch nicht so viele Leute von diesen auf sich aufbauenden Serien begeistert sind auch wenn ich glaube und hoffe das sich das mit GoT ändert. Wer sich bei dieser Serie nicht überzeugen lässt, für den sind Serien wirklich nichts. Gut das hab ich auch schon bei Sopranos, The Wire oder Boardwalk gedacht, aber ich denke das Got doch noch etwas mehr für die Masse taugt und mehr Leute anspricht die mit dem ganzen Gangstergenre nie wirklich warm werden konnten.
    Zum Schluss noch eine gewagte und kühne Behauptung. Ich glaube sogar das GoT meinen so wie ich dachte All-Time Fav Sopranos von der Spitze verdrängen kann.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2014
    Eine echt gelungene Serie echt es lohnt sich die DVD zu kaufen
    Technisch mäßig und Schauspielerrisch ist es einfach nur ein Traum
    echt die Serie ist der Hammer
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2012
    diese seriensaga scheint die im vorfeld geschürten, extrem hohen erwartungen tatsächlich in allen belangen erfüllen, ja sogar übertreffen zu können.

    die optik ist atemberaubend, der cast außergewöhnlich gut und die spannungsbögen, die erzählstruktur, das detaillierte ausleuchten eines jeden einzelnen charakters machen diese produktion zu einem event.
    man kann schon in der ersten folge erahnen, wie groß, wie gewaltig, wie allumfassend dieses epos werden kann. und bisher gab es auch nicht den geringsten zweifel daran, dass diese attribute bis zum ende bestehen bleiben können.

    Mit der erschaffung und der besetzung des tyrion lannister ist den machern ein absoluter geniestreich geglückt. mit unbändiger spielfreude verkörpert dinklage den doppelzüngigen, ambivalenten charakter des tyrion. damit dieser nicht alle aufmerksamkeit auf sich zieht, braucht es selbstverständlich weitere interessante figuren, die ebenfalls mit guten darstellern besetzt sind. das ist vielleicht auch das herrausragendste merkmal der serie. denn jede figur, jeder schauplatz, jeder konflikt birgt hohe brisanz, nervenzerreißende spannung, große dramatik und ungeheure neugier auf alles, was noch kommen mag.

    in den letzten jahren war mit fantastisch konzipierten serien eine neue qualität im TV erkennbar. mit GoT wird erneut ein neues Level erreicht. das ist kino pur!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2013
    one of the best series I enjoyed. but the seadon 2 is not as good as the book, I fear for the others
    Chris M.
    Chris M.

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2016
    Eine unglaublich fesselnde Serie, die einen Episode für Episode immer weiter in ihren Bann zieht. Das Faszinierende an GoT ist irgendwie ALLES, weil es wirklich keine echten langweiligen Passagen gibt. Die fiktive Welt kommt glaubwürdig rüber und der spannende Kampf um den Thron reißt einen richtig mit. Am Heftigsten in dieser Serie ist, dass einfach KEINER sicher ist. Es kann jederzeit jeden erwischen! Es gibt nicht diese stereotypischen Hauptcharaktere, bei denen man irgendwann sagt "Die tragen die Serie, die MÜSSEN überleben". Natürlich schließt man irgendwann den einen oder anderen ins Herz und dann wird auch irgendwann mal klar, dass da wohl der eine oder andere nicht soooo schnell das Zeitliche segnen wird, aber das ist längst keine Garantie. Ein Hinweis noch zum Schluss: Die Serie strotzt nur so vor Gewalt, Blut und Sex, der schonungslos detailliert inszeniert wird. Wer also eher zart beseidet ist, sollte die Finger von GoT lassen. Allen anderen viel Spaß beim Schauen :).
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2016
    Vergesst Braveheart, vergesst Gladiator und vergesst 300, GoT S6 E9 Battle of the Bastards ist die beste Schlacht die jemals auf die Leinwand gebracht wurde.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2012
    Definitiv die beste Fantasy-Serie! Wobei das Fantastische ja klein gehalten wird. In Ausstattung und Umfang gibt es als Serie nicht vergleichbares. Beide Daumen hoch!
    Das es doch nur zu einer 4,5 reicht liegt daran das ich die Bücher kenne und einige "neue" Szenen mir absolut nicht gefallen haben. Da diese Szenen aber die eigentliche Story kaum beeinflußen ist es noch OK.

    Ich denke ab Staffel 2 werden es dann 5 Sterne wenn das Niveau bleibt.
    kingandy
    kingandy

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2012
    eigentlich eine gutgemachte serie. aber mir ist sie zu brutal. konnte die erste staffel nicht zuende gucken...
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2013
    Ich muss zugeben, ich bin kein großer Serien-Fan. Nicht einmal ansatzweiße, denn „Game of Thrones“ ist die erste Serie die ich seit meiner Kindheit verfolgt habe. Das wird sich nun aber ändern denn die HBO-Serie ist für mich der Wendepunkt. Mir ist klar geworden, dass es Serien gibt, die mehr sind als „Two and a half Men“ oder „How I met your Mother“, um nur mal zwei zu nennen mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann. „Game of Thrones“ hat alles was auch einen brillanten Fantasy-Film auszeichnet. Klasse Schauspieler, brillante Dialoge, eine grandiose Atmosphäre, tolle Effekte und Massenszenen sowie eine Atmosphäre und Spannung die ihres gleichen sucht. Allen voran, überzeugt aber die fulminante Story mit ihren unzähligen Wendungen und Cliffhangern. Die Umsetzung von George R.R. Martins Büchern „Das Lied von Eis und Feuer“ dürfte bei dieser aufwändig produzierten Serie als mehr als gelungen eingestuft werden.

    Staffel 1: 9/10
    Die Einführung in die Welt von „Game of Thrones“ und ihrer Charaktere von denen in Laufe der Serie so viele das zeitliche Segnen. Zugpferd ist hier ganz klar „Der Herr der Ringe“-Star Sean Bean als Eddard Stark. Doch darüber hinaus bietet die Serie schon hier alles was auch die späteren Staffeln auszeichnen sollte. Beste Episode: 6
    Staffel 2: 9,5/10
    Der zweiten Staffel merkt man den Erfolg der ersten deutlich an. Wurden in der ersten Staffel die Massenszenen und aufwändigen Effekte noch geschickt umschifft, kommt man hier in den Genuss grandioser Effekte und sogar einer großen Schlacht. Die Detailfülle und Komplexität ist dabei atemberaubend. Beste Episode: 9
    Staffel 3: 9,5/10
    In Staffel 3 teilt sich die Charaktere-Schar in immer mehr Einzelgruppen. Einige Story-Lines wissen mehr, andere weniger zu Gefallen doch die Serie lebt davon und die neunte Episode sprengt alle Erwartungen. Emotional und packend bis zum überragenden Schlussbild. Diese Staffel setzt auf die beiden Vorgänger noch einmal eine Schippe drauf. Beste Episode: 9

    Fazit: Nach „Der Herr der Ringe“ das Beste was das Fantasy-Genre zu bieten hat. Und auch wenn es die Durchschnittsbewertungen der einzelnen Staffeln nicht ergeben, ich kann hier nur eine 10 vergeben, alles andere wäre eine Farce die der Serie nicht gerecht werden würde. Wer es schafft die Spannung über mittlerweile 30 Episoden so enorm hochzuhalten wie „Game of Thrones“ und mit einer solch grandiosen Story aufwartet, hat es sich einfach verdient. Der Wermutstropfen bleibt die lange Wartezeit auf die vierte Staffel, die ich kaum erwarten kann.
    Dave-it
    Dave-it

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2015
    Hammer Serie! Immer krasse Wendungen in Westeros und außerhalb!
    Bald W
    Bald W

    5 Follower 19 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 15. August 2017
    Wie immer sind die Sets, die Schauspieler, die Atmosphäre und die Musik großartig. Mein großes Problem ist und bleibt jedoch Daenerys Targaryen. Eine Figur, die ich von anfang an nicht mochte und die zum Ende hin, auf leider sehr fragwürdige Weise, immer mehr als die große, vor allem moralische, Heldin dargestellt wird. Sicher wird ihr auch ein gewisser innerer Konflikt zugesprochen. Doch scheint sie in ihrer Verkörperung als machtvolle Heilsbringerin unangetastet. Da muss man sich eben auch mal die Finger schmutzig machen in dem man tausende "Feinde" bei lebendigen Leibe verbrennt. Das ist hingebungsvolle Größe in einer eben begrenzten Welt!? Ich sage es ist Hybris. Das gleiche Gift welches alle Herrscher in Wetseros und sonst wo durchdringt. Sie ist keinen Deut besser. Auch wenn man sie dramaturgisch gern so aussehen lassen möchte. Natürlich ist das Spiel noch nicht ganz zu ende. Doch ich ahne Schlimmes. Wir werden sehen.
    Marc El
    Marc El

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2019
    Für mich definitiv die beste Serie, die ich jemals gesehen habe.
    Episch, Spannend, Spektakulär, Witzig, Brutal, Gigantisch, melancholisch, unvorhersehbar... Man könnte lange so weiter machen und obwohl es einige gewagte Handlungsabläufe gibt, kommt unter dem Strich doch eine bombastische Serie heraus.
    Die Handlung ist sehr komplex aber gut erzählt. Mit der Handlung steht oder fällt eine Serie natürlich auch. Man merkt weiterhin, wie die Schauspieler immer weiter in ihren Rollen aufgehen und der Serie eine einzigartige Dynamik verleihen.
    Natürlich muss man sich auf etwas Magie und auf die "mittelalterliche" Zeit einlassen, in der diese Serie spielt, aber dessen sollte man sich im Vorfeld bewusst sein.

    Leider hat auch diese Serie eine Schattenseite und daher muss ich 1,5 Sterne abziehen. Hier nur weiter lesen, wenn ihr alle Episoden gesehen habt:

    spoiler: Danke für 7 super Staffeln! Wie kann man nur innerhalb von zwei Episoden (die zwei letzten der Staffel 8) eine so grandiose Sendung ruinieren!? Prophezeiungen, die vorher aufwendig konstruiert wurden, waren plötzlich belanglos oder doch anders. Warum baut man diese dann erst auf? Weiterhin wurde zu wenig Sendezeit zur Verfügung gestellt, um der Serie und allen übrigen Charakteren ein würdiges Ende zu bereiten. Die Tiefgründige und Charakteraufbauende Machart von Game of Thrones vermisst man schmerzlich! Das Ende wurde schlichtweg im Eiltempo erzwungen und zwar so, wie es vorher zurecht gelegt wurde, ganz gleich wie sich die einzelnen Charaktere entwickelt haben oder was trefflicher für den Serienverlauf gewesen wäre. Die Staffeln immer kürzer zu gestalten war nachweislich die falsche Entscheidung. Die angekündigte Spielfilmlänge für einige Episoden der 8. Staffel ist nicht eingetroffen oder welcher Spielfilm dauert heutzutage 1 Stunde 20 Min? Letztendlich bleiben einfach zu viele Fragen offen: Was macht Jon nördlich der Mauer? Was passiert mit Drogon? Wohin bringt Drogon den Leichnam von Dany? Warum geben sich die Unbeflekten, die zuvor fanatisch waren, damit zufrieden, dass Jon (der Königsmörder) nur zur Mauer geschickt wurde? Warum waren im Finale auf einmal so viele Unbeflekte und Dothraki, wo doch zuvor so viele gestorben sind? Was hat Bran bei der langen Nacht getan? In wie weit war Bran mit dem Nachtkönig verbunden? Warum wurde immer nur von der langen Nacht als ultimative Bedrohung gesprochen, für die ein Prinz wiedergebohren wird, obwohl die lange Nacht letztendlich gar nicht entscheidend war? Aber vor allen Dingen stellt sich mir die Frage, warum man in den letzten zwei Episoden um Himmels Willen fast alles zerstört hat, was in den Staffeln zuvor aufgebaut wurde? Die beiden Protagonisten (Dany und Jon), die schon seit Anbeginn der Serie dabei waren und die man schätzen gelernt hat, hat man komplett zerstört. Die Aussage „Jon wollte in den Norden“ oder "Jon gehört in den Norden" oder "Dany war die Madqueen" ist einfach falsch. Er hat Dany geliebt und sie ihn. Sie wollten zusammen sein und hätten es auch verdient nach all dem, was jeder Charakter durch gemacht hat. Alle Handlungsstränge haben dazu geführt, dass diese beiden allen Widrigkeiten zum Trotz zusammen sein konnten. Nur weil Jon aus der Situation bei der Nachtwache gezwungenermaßen das Beste gemacht hat, heisst es nicht, dass er sein Leben dort verbringen will und dort hin gehört. Er ist im weiteren Verlauf Dany gefolgt und das hat ihn aus den Norden geführt. Und seit wann ist Wahnsinn erblich bedingt? Das hat auch nichts mit Fantasy zu tun, sondern ist einfach nur billig und einfallslos. Zumal Dany vor dem Staffelfinale eher wenig irre Züge gezeigt hatte und meistens diejenigen bestraft hatte, die es verdient hatten (Sklavenhändler, Verräter...). Andersherum hat sie sehr viele verschont (Jamie, Tyrion...) Jon wollte nie König sein und gerade das hätte ihn zum guten König gemacht, wie die Serie häufiger zitiert hat. Darüber hinaus hätte er sogar erblichen Anspruch darauf gehabt, Anerkennung beim Volk war ebenfalls vorhanden und er war bereits König des Nordens... Das Rad wäre also mit einem guten König ebenso zerbrochen gewesen (Danys ursprüngliche Vorstellung). Folgt man der anfänglichen Logig jedoch hätte Bran ebenfalls nicht König sein dürfen, da er nicht wollte und der dreiäugige Raabe ist. Logik? Ich könnte ewig so weiter machen... Auch wenn die Serie schon öfter Hauptcharaktere sterben lassen hat und das auch ein Teil des Reizes ausgemacht hat, haben sich hieraus jedoch neue Möglichkeiten, neue Handlungsstränge, neue Geschichten und neue Liebe ergeben... Genau das hat die Serie ausgemacht und dass nicht aus allem Schlechten etwas Böses geworden ist, dass sich die Charaktere wieder aufgerafft und weiter gekämpft haben und nicht die Tatsache, dass einfach nur Köpfe rollen! Darüber hinaus, was für ein Mensch muss man sein bzw. welche Vorlieben muss man haben, wenn man die Protagonisten (die von Anfang an Teil der Serie waren) tot bzw. diffamiert sehen will? Was soll das für eine Moral sein? Welchen Anspruch hat dieses Finale im Bezug auf Dany und Jon? Natürlich sehnen sich die Menschen nach einem Happy End und sei es auch noch so klein, den Protagonisten ist dieses jedoch komplett verwehrt worden. Dany erst plötzlich irre und dann tot und Jon ewig auf der Suche nach Liebe und Frieden. Wenn der Nachtkönig gewonnen hätte, wären Ausgang, Moral und Botschaft der Serie ähnlich gewesen... Für mich neben dem Finale der Serie "How i met your mother" das schlechteste Serienfinale der Geschichte!
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