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    "Rogue One: A Star Wars Story": Nachdrehs sorgen für Abschied von Komponist Alexandre Desplat

    Als bekannt wurde, dass für „Rogue One: A Star Wars Story“ Nachdrehzeit veranschlagt wurden, bekamen es die Fans mit der Angst zu tun. Nicht ganz unbegründet, wie sich jetzt zeigt. Veränderte Drehpläne ziehen schließlich Konsequenzen nach sich...

    Walt Disney

    Im Frühjahr 2016 rankten sich zahlreiche Gerüchte um die Nachdrehs zu „Rogue One: A Star Wars Story“. So hieß es zum Beispiel, das Spin-off sei für den Geschmack der Disney-Chefs zu sehr Kriegsfilm und zu wenig Familienabenteuer. Darsteller Mads Mikkelsen („Die Jagd“) räumte mit diesen Behauptungen im Juni 2016 auf und stellte klar, dass lediglich feine Details nachgedreht werden würden und dass es keinen Grund zur Sorge gebe. Jetzt berichtet The Hollywood Reporter allerdings, dass die Nachdrehs doch zu einer konkreten Veränderung führen werden…

    Eigentlich sollte Komponist Alexandre Desplat („The Tree of Life“, „Godzilla“) die Musik zu „Rogue One: A Star Wars Story“ komponieren. Durch die Nachdrehs und die damit verschobene Fertigstellung des Films, hat der Oscargewinner (für „Grand Budapest Hotel“) jetzt allerdings keine Zeit mehr und muss ersetzt werden. Ein neuer Komponist ist bereits gefunden: Michael Giacchino („Star Trek Beyond“, „Inside Out“) wird die Musik zu „Rogue One“ arrangieren und ist in Sachen „Star Wars“ erfreulicherweise kein unbeschriebenes Blatt. Giacchino ist nicht nur selbst großer Fan der Reihe, sondern spielte in „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ einen Stormtrooper.

    „Rogue One: A Star Wars Story“ soll am 15. Dezember 2016 in die deutschen Kinos kommen.

    Neben dem Komponistenwechsel gibt es außerdem noch neue Poster zu "Rogue One".

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