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    Interstellar
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
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    185 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. November 2014
    Ich habe mich extra bei filmstarts angemeldet, weil mich noch nie das Ende eines Films so geärgert hat.
    Vor allem da ich extra wegen der guten Bewertung bei filmstarts ins Kino gegangen bin!!
    Verlorene Lebenszeit!!!
    Der Anfang war gut, die Schauspieler mochte ich auch. Obwohl die Rolle von Matt Damon echt überflüssig war! Doch der Film wurde unheimlich anstrengend, je länger er dauerte!
    Aber ich habe durchgehalten...für dieses sch... Ende!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. November 2014
    Einer der schlechtesten Filme den ich je gesehen habe. Das Geld war wortwörtlich weggeworfen. Dieser Film hat weder Spannung noch irgend einen Sinn oder Logik. Rund 2 dutzend Leute sind im Kino eingeschlafen. Einige Scenen ziehen sich zu lange hinweg und die Effekte sowie Animationen sind für die heutige Zeit schlechter gemacht als damals der erste Godzilla Film (Schwarz/Weiss). Ich möchte nicht zuviel Spoilern, aber ich kann diesen Film keinem weiterempfehlen. Es sind wirklich über 2 Stunden Zeitverschwendung, eine Wand 6 Stunden anschauen ist interessanter.

    Mein Fazit sowie die kleine Zusammenfassung.

    Musik von Hans Zimmer war schon besser
    Effekte waren nicht der Hit
    Spannung = 0
    Action = 0
    Spass = Naja kurz mal eins bis zwei Stellen als der Roboter seinen Sarkasmus auspackte
    Inhalt = Im ganzen Film ist mehr trauer und Menschliches versagen sowie hintergehung, als in irgend einem anderen Film. Kurz gesagt: Man kommt aus dem Kino und denkt "Oh my God, Hollywood hat echt keine Ideen mehr. Die Menschen verblöden immer mehr"

    Ich möchte hinzufügen dass ich kein extremer Kritiker bin un alles in den Dreck ziehe, aber dieser Film hat bei mir einfach eine 0,5 (katastrophal) verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. November 2014
    Ich orientiere mich gerne bei den Bewertungen hier an dem, was die Sterne-Anzahl aussagt. In diesem Fall: 4,5 = herausragend.
    Weil ich finde, dass der Film aus dem Kino-Einerlei "herausragt". Von einem "Meisterwerk" (hier nur ein halber Stern) ist der Film jedoch klar entfernt.

    Warum? Wie ist der Film?
    Mich hat der Film von anfang an gefesselt, weil zunächst mal überhaupt nichts "stellares" an dem ganzen Setting von Maisfeldern und Schulgesprächen zu finden ist. Das mit einem mal die NASA in das Geschehen platzt steigert die Spannung - und ab da will man nur noch wissen, wie es weitergeht.
    Ob hier nun logische Brüche oder gar physikalische Unwahrheiten verarbeitet wurden ist mir letztlich bei einem Kino-Besuch egal. Wenn es irgendwo "Sinn" macht (muss nicht immer wissenschaftlich korrekt sein), dann reicht mir das.

    Und so nimmt mich das Gesehene mit auf eine Reise quer durch's All. Die oft kritisierte Emotionalität, vor allem wenn es für die darum geht Protagonisten die Tragweite ihres Handelns zu verarbeiten, hilft dem Film eine gewisse Tiefe zu erreichen. (Als Vater einer kleinen Tochter kann ich zumindest im Ansatz verstehen, wie es wäre, die Entwicklung von vielen Jahren nicht live mitzubekommen.

    Der Film lebt letztlich von den Sehnsüchten ins All zu fliegen und andere Welten zu besuchen. Wer so was nicht mag, der ist in dem Film schlecht aufgehoben. Untermalt werden die tollen Bilder von einem stimmigen Sound. Letztlich getragen wird der Film aber natürlich von den Darstellern. Vor allem Matthew Matthew McConaughey macht seine Sache tadellos - und das sage ich jetzt als jemand, der McConaughey als Schauspieler erst seid ein-zwei Jahren ernst nimmt. Gefreut habe ich mich auch über Michael Caine - den ich aber als nicht so stark empfunden habe.

    Versuch eines Fazits:
    Tolles und Bildgewaltiges Weltraum-Abenteuer, bei dem nicht so sehr die wissenschaftliche Fiktion im Vordergrund steht, sondern die Menschlichkeit. Ob das Ganze nun ein echter "Nolan" ist oder nicht, ist mir eigentlich egal. Für Leute die Filme wie Contact, Event Horizon und 2001: Odyssee im Weltraum mögen, bietet sich hier eine gute Mischung aus allem.

    Noch was zum Schluss: Bitte, liebe Kritiker - regt euch nicht immer so über Kritiken auf, die Dinge anders sehen als ihr. Hier sollen Filme bewertet werden - nicht die Bewertungen von Bewertungen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. November 2014
    Meine an dieser Stelle geplante umfangreiche Rezession von Interstellar fällt aus, denn ich bin immer noch sprachlos! Nur eins: Danach in Frankfurt über die Zeil zu laufen, ist wie aus 5 Metern Höhe auf Beton klatschen....
    10 von 5 Sternen ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. November 2014
    Eines vorweg: Ich liebe alle bisherigen Christopher Nolan - Filme. Von Memento, Equilibrium, Prestige über die Batman-Trilogie bis hin zu Inception. Das waren alles epische Meisterwerke! Ich bin außerdem ein Fan von SciFi-Art Filmen, die neben gewaltigen Bildern auch überraschende und nachdenklich stimmende Handlungen jenseits von Zeit und Raum präsentieren. Seien es Filme wie2001 oder gar Star Trek 1.
    Somit allerbeste Voraussetzungen für Interstellar. Aber vielleicht ist genau das das Problem. Hightest Hopes. So wie damals bei A.I.. Ein Spielberg-Film, für mich mit der schlechteste seiner Zunft. Überlang, dadurch leider auch langweilig. Mit einem völlig misslungenen Break am Ende des Filmes. Und einer moralischen Aussage, die den ganzen Film nicht wert war. Interstellar hatte ja vor Jahren der Herr Spielberg auch schon in den Fingern. Und das merkt man leider. Die Parallelen zu A.I. sind durchaus vorhanden.
    Mir hat Interstellar zunächst bestens gefallen. Das Leben am Abgrund, die Einführung der Charaktere. Die Tragik der Helden. Dann ging es abwärts. Es fing mit der Szene an, als Anne Hathaway zum ersten Mal anfing über die Macht der Liebe als treibende Kraft im Universum zu philosophieren. Einfach viel zu dick aufgetragen und ich dachte mir "Was hat die denn geraucht?".
    Danach flacht der Film zusehends ab, dann kommt auch noch Matt Damon ins Spiel. Der dargestellte Charakter war so sinnvoll wie eine James Bond-Gespielin. Hätte man auch weglassen können und die Crew auf andere Art und Weise dezimieren lassen können, beispielsweise durch eine Katastrophe auf dem Raumschiff.
    spoiler: Dass man letztendlich im Hyperraum auf der Rückseite eines Bücherregals strandet, wenn man durch ein schwarzes Loch fliegt, hatte ich von Beginn an befürchtet. Und sie haben diese Kindervariante tatsächlich durchgezogen. Sorry, im Vergleich zu Inception ist das schon fast eine Beleidigung für den Kinobesucher. Und besagter Break am Ende des Films ist leider ein typisch komemrzielles Happy-End...für mich ebenso fraglich.

    Immerhin hat der Film mich dazu gebracht, mich bei Filmstarts zu registrieren und meine erste Bewertung abzugeben. Immerhin etwas.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. November 2014
    Der FIlm polarisiert anscheinend sehr stark. Ich bin mir nicht sicher, was Leute von diesem Film eigentlich erwarten, wenn sie ins Kino gehen. Meine Erwartungen wurden jedenfalls erfüllt. Ich habe genau den Film gesehen, den ich erwartet und auf den ich schon immer gewartet habe.
    Ich Frage mich manchmal, ob Leute die Fähigkeit verloren haben oder anscheinend noch nie besessen haben Dinge zu interpretieren, in Bezug zueinander zu sehen, in Metaphern zu denken und ähnliches.
    Der Film greigt Thematiken auf, die ich so immer in einem Film sehen wollte. Vielleicht muss man es viele Leuten noch konkreter aufzeigen, um was es in dem Film geht. Was ich nicht verstehe.
    Super Film, super schauspielerische Leistung. Ein Kunstwerk!
    Simon Donat
    Simon Donat

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. November 2014
    Ich bin einfach nur begeistert !! Was für ein Epos auf Leinwand! Mit Interstellar hat Nolan den wohl besten und intelligentesten und anregendsten Blockbuster des Jahres gedreht, und kein Blockbuster in diesem Jahr steht auf einer Wellenlänge mit diesem Meisterwerk!
    Die Vorstellung und Vision einer Flucht vom Planeten Erde wird von Nolan so perfekt inszeniert und dramaturgisch, allem voran der perfekt ausgesuchte Cast , gestaltet. Zu keiner Minute hat mich dieser Film gelangweilt und bis zum Ende fiebert man mit Cooper und seiner Crew mit. Der Spannungsbogen ist bis zum Ende perfekt gezogen, da alles dosiert und ohne bombastische Action auskommt, was überhaupt nicht schadet, den hier gehts nicht um Bombast-Kino sondern um ein "Mitdenkt-Kino" ,das am Ende des Films wahrlich zu Tage tritt. Als ich aus dem Kino herausging hat meine Kinobegleitung und ich noch lange über den Film nachgedacht und gesucht nach dem was der Film für Fragen und Denkweisen offen lässt, trotz des klaren Schlusses.
    Mein Fazit: Bester Blockbuster des Jahres wie auch generell einer der besten Filme dieses Jahres , auf einer Wellenlänge mit Gravity, aber trotzdem ganz anders. PURE BEGEISTERUNG UND FASZINATION IST DIESER Film.

    Ein MUST-SEE !!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. November 2014
    Interstellar!
    Letztes Wochenende war es auch für mich endlich soweit - Interstellar im Kino, endlich.
    Einerseits war ich gehyped durch etliche Berichte, den langen Weg von ersten Teasern über Trailer bis hin zum Film im Kino, wie gleichermaßen durch erste Kritiken und Pressestimmen vorgewarnt enttäuscht werden zu können.
    Ergebnis für mich war dennoch folgendes:
    Begeisterung und Mitgefühl, Emotionen generell im Überfluss. Bildgewaltig wunderschön.
    Wer sich etwas für unser Sonnensystem, fremde Galaxien sowie Theorien oder ungeklärte Wissenschaften zur Astronomie und Physik begeistern kann bekommt hier eine volle Breitseite von Chris Nolan!
    Wahnsinn auch die schauspielerische Leistungen von 3 meiner Top 10, namentlich genannt Matthew McConaughey, Anne Hathaway sowie Jessica Chastain. Ebenso muss ich meinen Hut vor der jungen Murph (Mackenzie Foy) ziehen, welche es gemeinsam mit Coop (Matthew McConaughey) gleich zu Beginn schaffte mich tief in die Situation hineinzuversetzen zu können und das Drame mitzufühlen.

    Letztendlich saß ich nach 169min Kino als einer der Letzten auf meinem Platz, der tolle Soundtrack hallt noch so dahin, die letzten Bilder noch immer im Kopf.. Gedanken hier, Staunen da.. WoW!
    Wen interessieren da vermeintlich Logikfehler, nach denen nun natürlich in alle erdenkliche Richtungen gesucht werden? Für mich ist es einfach Sci-Fic-Kino zum genießen.

    Schlussendlich bleibt für mich heute, 3 Tage danach nur ein Fazit. 10/10 .. auf Youtube bestaune ich noch immer den Score sowie die Trailer zum Film und stelle fest, losgelassen hat Interstellar mich noch lange nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2014
    Die Mischung aus einer warmherzigen Erzählung und visionärem Action-kino verleiht Interstellar einen merkwürdigen, fast magischen Sog, der einen durch Welten, Jahrzehnte und bewegende Gefühle zieht. Bis zu einem gewissen Punkt ist Nolan auf dem Weg ein Meisterwerk abzuliefern, wäre da nicht das wirre, unlogische und unnötige Ende. Nolan schafft innerhalb von 30 Minuten das zu zerstören, was er vorher so mühevoll aufgebaut hat. Ein genialer Film, den man im Kino sehen sollte, aber ein Meisterwerk ist er nicht.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2014
    Ich habe den Film vor 3 Tagen gesehen und habe Ihn wirken lassen. Interstellar ist schwere Kost. Für mich die schwerste Kost von Nolan bisher. Das ist nicht negativ gemeint, nur sollte der Kinobesucher sich auf den Film einlassen. Wissentschaft und Mystik liegen hier nah bei einander. Der Film ist fängt ruhig an und entführt uns auf eine spannende Reise auf die andere Seite des Weltraums. Dabei werden vor allem die persönlichen Motive der Hauptdarsteller beleuchtet. Besonders werden die Ängste, Verluste und die Aufopferung von Pionierarbeiten dargestellt. Das ganze gepaart mit tollen Bildern und einem wuchtigen Sound. Ein absolut bildgewaltiges Epos hat Herr Nolan hier geschaffen. Alleine dafür hat er wie immer meinen Respekt. Auch der Verzeicht auf 3D ist ein Pluspunkt. Ich hoffe das dieses mutige Stück Film, in einer Zeit der Transformers und Comicverfilmungen, seinen Erfolg und seinen Platz findet. Die höchste Note (Meisterwerk) möchte ich nicht vergeben, dafür haben mich doch 2-3 Dinge gestört. Aber das kann ich verschmerzen. Auch ohne die höchste Punktzahl reiht sich der Film tadellos in die Filmographie von Herr Nolan ein.
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