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    Black Swan
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1526 Wertungen
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    69 User-Kritiken

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    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. April 2013
    Der Film "Black Swan" ist interessant aber auch ziemlich heftig dargestellt.
    Anfangs ist es einfach nur ein Mädchen, welches sich nach Erfolg, Ruhm und Anerkennung sehnt.
    Im Laufe des Streifens entwickelt das Mädchen neben der Besessenheit die Beste sein zu wollen aber auch immer mehr Paranoia. Dadurch verliert sie komplett den Zugang zur Wirklichkeit und hat ständig irgendwelche krankhaften Halluzinationen im Kopf, was der Streifen sehr gut zeigt.
    Dies führt am Ende auch leider zum Selbstmord der Hauptfigur, was ich etwas zu viel des Guten finde.
    Dennoch zeigt sich Natalie Portman hierbei sehr fassettenreich und bringt die Düsternis, die ihr Charakter im Film annimmt sehr gelungen rüber.
    Trotzdem gibt es von mir nur 2,5 Sterne, da mir das Ende und die Halluzinationen im Film etwas zu heftig und zu krankhaft dargestellt sind.
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. März 2013
    "Black Swan" beginnt seicht und führt den Zuschauer zuerst gemächlich in die Welt des Balletts ein. Dutzende von Charakteren werden beim Tanzkurs vorgestellt. Diese Geduldsprobe am Anfang spaltet die Lager und der Film fasziniert nur denjenigen, der sich auf das Ballett einlässt. Das Geniale aber dabei ist, dass man bei Nahaufnahmen auf die ächzenden und brechenden Füße am liebsten wegschauen will. Um das Ganze überschaubar zu halten, heben sich drei Personen aus der Masse hervor: Der strenge Tanzlehrer Thomas (Vincent Cassel), die verführerische Kollegin Lilly (Mila Kunis) und die ehrgeizige Nina (Der Oscar ist verdient: Natalie Portman). Diese will unbedingt die Primaballerina bei "Schwanensee" sein. Das Problem ist, dass sie mit ihrer Unschuldigkeit nur den weißen Schwan verkörpern kann, muss sie aber doch den weißen und den schwarzen Schwan gleichzeitig spielen. Doch sie wird die Schwanenkönigin. Das Drama ist eröffnet. Nina kommt wegen ihrer Verschlossenheit nicht mit der Rolle klar. Thomas und besonders Lilly bringen die verzweifelte Nina dazu, sich mehr zu öffnen. Dadurch werden ihre Dämonen freigesetzt und alle Hemmungen fallengelassen. Ab der zweiten Hälfte strudelt Nina in den Abgrund und der Film nimmt Fahrt auf. Zuerst werden ihre Fantasien nur angedeutet, aber unheimlich wird es dadurch erst recht. Im letzten Drittel schließlich kann Nina ebenso wie der Zuschauer nicht mehr die Realität von Fiktion unterscheiden. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen. Mit jeder Fantasie fasziniert der Film immer mehr, wirkt fast schon hypnotisch. So richtig übel wird es, als Nina in Lilly eine Rivalin sieht und sie beseitigen will ( spoiler: was in einer krassen Fantasie von Nina schließlich auch passiert)
    . Nina stolpert ihrem Verderben entgegen: Die Aufführung von "Schwanensee".
    Fazit: 1 Punkt Abzug wegen der Geduldsprobe in der ersten Hälfte. Wer die überstanden hat, erlebt einen musikalisch wunderschön unterlegten Psychothriller, den man nicht beschreiben kann, sondern gesehen haben muss. Faszinierend!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. März 2013
    Bewegende Verzweiflung, Druck, Traumata und Entwicklung auf hoher emotionaler Ebene zeichnen dieses Werk aus. Brilliante Darsteller, auf die man sich einlassen sollte, um diesen Film in seiner Dramatik zu verstehen. Grossartig und sehr beeindruckend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2012
    ein ständiger wechsel, zwischen realität und wahnvorstellungen, lassen immer das gefühl der unsicherheit darüber zurück, was denn nun tatsächlich passiert. genau wie die hauptfigur vermag auch der zuschauer bald nicht mehr zwischen trugbildern und der wirklichkeit zu unterscheiden. Black Swan ist im grunde eine Neuinszenierung des Schwanensees über die eigentliche Geschichte hinaus. genauso wie es Vincent Cassel am anfang des Films auch anspricht, wenn er sagt: "wir eröffnen die Saison mit der Schwanensee. ein alter hut, ich weiß, aber nicht in der art wie wir es machen....“ - nicht so wie es Aranofski macht!

    recht viel mehr möchte ich gar nicht über den film schreiben. ich würde nur jedem der das stück, so wie ich, überhaupt nicht kennt, empfehlen sich kurz über den inhalt zu informieren. je mehr man über das stück weiß, desto mehr gibt es auch in diesem film zu entdecken.

    es ist wohl kein film, der leben beeinflussen oder sichtweisen ändern kann aber besser hätte man ein solches projekt nicht umsetzen können. daher 4,5 sterne.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2012
    „Black Swan“ mag vieles sein – Drama, Psycho-Thriller oder Ballettfilm – aber ein angenehmer Film ist er nicht. Aronofsky verwendet seine üblichen Handwerksgriffe; er begleitet seine Hauptprotagonistin wohin sie auch geht, lebt sein Faible für surreale Traumsequenzen voll aus und hadert nicht mit Horror-Klischees. Die Geschichte um die vom Wahn zerfressene Ballerina wird von Aronofsky erwartungsgemäß eindrucksvoll in Szene gesetzt, zudem wurde mit Natalie Portman die perfekte Darstellerin für das unter der Mutter leidende Mauerblümchen, das nach und nach ihrer Rolle verfällt, gefunden. Das Pendant zu der Rolle wird von Mila Kunis gespielt, die Portman in ihren wenigen Szenen sogar ein wenig die Show stiehlt. Der Film arbeitet wie ein Sog, dem man sich nicht entziehen kann – aber Vorsicht! Wenn man sich diesem Sog ergibt, warten keine tänzelnden Primaballerinen, sondern Blut, Schmerz und zu allem Überfluss eingerissene Nietnägel. Ich konnte den Blick davon kaum abwenden – und das sagt jemand, der sich mit „Requiem for a Dream“ äußerst schwer getan hat.
    falkarni
    falkarni

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. März 2012
    Ich mach's ganz kurz. Ein Stern für Natalie Portman. Aber ihr gutes Spiel nützt mir gar nix bei diesem stinklangweiligem Film! Empfehlenswert für Leute mit akuten Einschlafproblemen!
    haldol
    haldol

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    Oohhhh....... Das war ein Film. Ein fest für jeden Hobby Psychologen. Tiefe Abgründe der menschlichen Seele werden da geöffnet. Tanzszenen waren sehr gut, Super schauspielerische Leistung. Der Film ist natürlich Geschmacksache , ich fand in gut.
    J J
    J J

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2012
    2010 - Das Jahr der Enttäuschungen
    Fantastische Tanzsequenzen und wunderschöne treffen auf flache Figuren und Vorschul Dialoge. Schade , Aronofsky hat mit Requiem for a Dream eigentlich bewiesen das er es besser kann.
    Und Natalie Portmans Oscar ist ein Witz ,der hätte an Michelle Williams in Blue Valentine gehen sollen !
    Zack_snyder_Forever
    Zack_snyder_Forever

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2011
    Wow, sowas habe ich noch nicht gesehen. Ich ging mit wenig Hoffnung ins Kino und wurde positiv überrascht. Man braucht kein Ballettfan zu sein, damit man gut unterhalten wird, denn in diesem Streifen steht eher die Psyche im Vordergrund. Man wir zugleich geschockt und verzaubert, fiebert mit und wird gefesselt. Besonders die Horrorvorstellung, die Zehen seien aneinander gewachsen, fand ich sehr erschreckend. Das Ende fand ich auch sehr gelungen ,die Kostüme sind gut und auch an der schauspielerischen Leistung ist nicht viel auszusetzen. Insgesamt bietet der Film idealen Stoff für einen spannenden Abend, sowohl für die weiblichen Zuschauer, als auch für Männer.
    9/10
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. März 2013
    Absolute Geschmackssache! Ich war froh als der Film endlich vorbei war:-( und das sagt eigentlich alles!
    Bin mir auch ziemlich sicher das ich ihn nie wieder anschaue - absolut langweilig das Ganze.
    Nur Natalie Portman überzeugt in ihrer Rolle als Ballettänzerin bzw Schwan - ansonsten war für mich hier nichts dabei. Die "Schockmomente" schockten nicht wirklich , zuviel Ballett und die Musik hat mich mehr als nur einmal so richtig abgenervt. Ein Film für Fans und Ballettliebhaber - ich bin keiner von beiden = Daumen runter!
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