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    The Happening
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    530 Wertungen
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    41 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Potenziell gesehen ist der Film ziemlich mies und hätte weiter ausgebaut werden müssen.

    Die Grundidee, dass die Natur sich an den Menschen rächt finde ich nicht schlecht, aber sowohl die Leistungen der Schauspieler und die Dialoge als auch die Geschichte um das hauptsächliche Thema herum sind eher mangelhaft. Mit einem kleinen Beziehungsproblem wirkt die Hintergrundgeschichte als hätte man sie sich noch schnell ausgedacht. Die Dialoge der Hauptcharachtere scheinen belanglos zu sein und prägen sich deshalb auch fast gar nicht in den Kopf des Zuschauers ein.

    Was ich noch zu bemangeln habe ist die Tatsache, dass die Lösung dafür, warum sich auf einmal Menschen grundlos umbringen, viel zu früh ans Licht gebracht wird. Fast am Ende des Films lässt man noch schnell einen Wissenschaftler im Fernsehen zu Wort kommen der genau das vermutet was die Hauptcharachtere schon ziemlich früh herausgefunden zu haben schienen und zudem genau das wortwörtlich wiederholt was ein Schüler am Anfang des Filmes im Unterricht des Hauptcharachters über das Verschwinden der Bienen gesagt hat. Und damit soll der Fall schon abgeschlossen sein!?

    Am Schluss erfahren wir noch, dass dieselbe Situation sich noch einmal wiederholen soll und dann ist der Film vorbei und lässt vielleicht einen leicht schockierten Zuschauer zurück, der nun aber mehr Fragen als Antworten hat.

    Die Grundidee des Filmes ist gut und man kann sich den Film problemlos anschauen und ihn auf sich einwirken lassen. Denkt man nicht zuviel über den Film nach hat er durchaus seinen Reiz. Meiner Meinung nach ist die Musik ebenfalls sehr passend und die Vordergrundhandlung in Ordnung.

    Alles in allem mag der Film für manche katastrophal sein ich finde aber er hat trotz den negativen Aspekten die Bewertung "durchschnittlich" verdient.
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Helmut
    SINWAR
    SINWAR

    2 Follower 9 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der film beginnt wirklich vielversprechend, doch ein derart absurdes happening verlangt automatisch nach einer nicht zu trivialen lösung, der man gegen ende vielleicht entgegenkommt, doch der film verstreut viel zu eindeutige andeutungen viel zu früh und verschenkt somit viel potenzial.hier hätte man durch eine bessere platzierung der im grunde willkürlich versetzbaren nachrichtenausschnitte die spannung etwas mehr anziehen können.der film verläuft anfangs dynamisch und es ist relativ interessant die entwicklung des vorfalls in den eingestreuten nachrichten zu verfolgen , doch bald verliert er sehr schnell fahrt, sobald die story von der zivilisation abgeschnitten wird und man sich auf die uninteressanten charaktäre konzentrieren muss . der spätere verlauf und vorallem die begegnungen mit gleich 2 zurückgezogen lebenden hinterwältlern (der typ der die kinder erschießt und die alte frau) wirk als hätte man zwanghaft versucht die story zu verlängern.in dieser phase und bis zur auflösung am schluss ist der film eine lahme kopie von krieg der welten 2005 - ein amerikanischer familienverschnitt flieht, ist hilflos und überlebt durch zufall , herrgott sie finden auchnoch zuflucht in einem haus das von nem irren bewohnt wird. ... ich persönlich fand die stelle noch seltsam in der der hauptcharakter versucht seine klasse für wissenschaft zu interessieren und 2 sätze später meint er dass es vorgänge gibt die unser verständnis übersteigen und alles nur "just a theory" ist.das ist ziemlich wiedersprüchlich, denn gerade er sollte den kindern aufzeigen dass eine wissenschaftliche theorie keine blinde spekulation ist sondern auf fakten gründet... der gesamte film basiert scheinbar auf einem einzigen einfall und das merkt man einfach zu deutlich.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    also dieser film war echt der tiefpunkt meines heurigen kinojahres! da denkt man sich, es erwartet einen etwas ähnlich cooles wie THE VILLAGE oder SIGNS, und dann sowas!



    lasst euch bloß nicht vom trailer (der ja lust auf mehr macht) täuschen!



    ich habe mich im kino immer wieder gelangweilt und bin bloß deshalb nicht raus, weil ich auf die "auflösung" gespannt war. aber selbst damit wird man enttäuscht, denn diese fällt mehr als plump aus.



    was auch noch seltsam war: für mein empfinden waren einige der selbstmordszenen unfreiwiliig komisch!?



    einer der schlechtesten filme aller zeiten!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Durch viele Trailer und andere Werbung wurden wir auf "THE HAPPENING" aufmerksam.

    Bereits die anderen Filme des Regisseurs versprachen ebenfalls einen spannenden Film.



    Leider wird man auf voller Linie enttäuscht. Der Film entspricht noch nicht mal der Wertung "Popcorn-Film".



    Dies ist besonders auf die schlechte Darstellung der Schauspieler zurück zu führen, welche es dem Film auf keiner Linie erlauben Spannung auf zu bauen.

    Das Thema an sich ist nicht schlecht, aber hier vollkommen langweilig umgesetzt.



    Im ganzen wirkt der Film wie eine miese Soft-Version von "KRIEG DER WELTEN".



    Sehr schade...
    Lamya
    Lamya

    1.214 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand ihn nicht schlecht gemacht. Hätte man allerdings besser machen können. Stellenweise etwas komisch. Trotzdem gut anzusehen. Kann man sich ruhig mal bei gelegenheit anschauen.



    6/10
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vllt ist dieser Film keine pure Unterhaltung, doch es enthält wieder einer der so häufig werdenden Warnungen ! Vom machart Erinnert es stark an "Signs".Als einer der daran glaubt das die Natur irgendwann zuschlagen wird, wie auch immer, finde ich diese Warnung gut platziert ! Nur das es diesmal keine Alien sind, stört wohl paar von uns :)
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eines wird sofort klar: Typisch Shyamalan. Der Regisseur macht seine Sache gut. Die Geschichte wird konsequent, ohne störende Nebenschauplätze erzählt und im Mittelpunkt stehen die Menschen. Über die (Öko)-Botschaft und über vermeintliches naturwissenschaftliches Nichtwissen braucht nicht viel gesagt zu werden. Der Film nutz ganz geschickt die - etwas naive - Vorstellung, dass alles was denkbar ist tatsächlich auch möglich ist. Von dieser Vorstellung lebt nicht nur die Filmindustrie.



    Der Grund für die kollektiven Selbstmorde liegt schnell auf der Hand. Aber, dennoch bleiben immer gewisse Zweifel, weil alles nur Vermutungen sind. Bis zum Schluss. Am Ende des Films sieht man eine Talkshow in der ein "Experte" spricht-der eigentlich genauso hilflos daherredet wie alle anderen. Darin liegt die Kernaussage: Wir haben uns auf diesem Planeten breit gemacht und es einige(s) denen es nicht gefällt. Die Schlusssequenz unterstreicht das noch einmal kräftig. Der Film ist nicht optimistisch, ganz ordentlich gelungen aber kein Meisterwerk. Ein paar Patzer hat er auch. Habe mich gefragt: Wo kamen die ganzen Autos her, mit denen alle Zuginsassen plötzlich abhauen konnten? Man hatte den Eindruck, der kleine Bahnhof im nichts war eigentlich eine Park and Ride - Station. Aber egal. Konnte man drüber hinwegsehen.



    Kann den Film trotzdem als anregende (Grusel) Lektüre empfehlen, eigenwillig ist er allemal.

    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Happening

    Leider kann man nicht mal von verschenktem Potenzial sprechen, da dieser Streifen in fast allen Kategorien versagt.
    Ich habe versucht ohne Vorurteile an das Werk zu gehen, ein eigenes Bild zu machen.
    Auch ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Film ziemlich daneben haut.
    Gut, der Anfang ist mit Spannung untersetzt, ein unbekanntes wahrscheinliches Virus rafft mal wieder die Amis in mal wieder New York dahin. Das lässt auf einiges hoffen.
    Aber leider ist nach gut 30min die Luft raus.
    Und dann wird auch noch alles ins lächerliche gezerrt, nachdem der Zuschauer erfährt, dass Gänseblümchen und blühende Wiesen mit einander reden, um in gemeinsamer Absprache die Bewohner der Amerikanischen Ostküste Selbstmorde verüben zu lassen.
    Leider schafft es auch nicht Mark Wahlberg, endlich von den sehr guten B- Movies den Sprung zur oberen Liga. Aber das liegt nicht nur an ihm, seine gegenüber sind schlecht besetzt und gespielt. Seine Beziehung funktioniert nicht in einer Szene, da seine Filmpartnerin wohl mit die schlechteste Wahl ist.
    Das Thema Umweltverschmutzung, ist hier das Schlagwort. Man hätte sich aber trotzdem die Kosten und Mühen sparen können und das Geld in eine Umweltschutzorganisation spenden sollen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hilfeeeee war dieser Film mies!!!

    Die Vorschau hat ja Hoffnung auf ein Wenig Spannung und Action gemacht aber hinterher kam dann die bittere Enttäuschung. Dieser Film ist sowas von abgrundtief langweilig, unspektakulär und schlecht. Schauspielerische Leistung = 0, Synchronisation = 0, Storyline = 00000000. Tut ihn Euch bloß nicht an. Der ist selbst für einen DVD-Abend zu schlecht!
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