Baltimore, 1988. Norman Forrester (Corey Feldman) kann seine Nervosität kaum verbergen, als er eines Abends zur Geburtstagsparty des zukünftigen Schwiegervaters (Jack Taylor) eingeladen wird. Die Feier findet in einem alten, fast verlassenen Hotel statt, das schon bald für weitere Nervosität sorgt. Norman begegnet einer Reihe höchst seltsamer Personen, seine Freundin (Erica Prior) verhält sich überraschend feindselig und schließlich taucht ein panischer Kellner (Richard Felix) auf. Der Grund für dessen Aufregung ist eine großangelegte Verschwörung, die an diesem Abend in dem Hotel stattfinden soll. Eine satanische Sekte möchte mit einem Menschenopfer einen Dämon wiedererwecken…und so das Ende der Welt herbeiführen!
Verleiher Ascot Elite Home Entertainment
Weitere Details
Produktionsjahr2004
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenSpanisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
The Birthday
Von Jan Görner
Egal ob „Psycho" oder „Shining" - Hotels haben eine langlebige düstere Tradition im Kino. Als von Fremden bevölkerte Heimstätten sind sie Sinnbild und Symbol einer ruhelosen Gesellschaft, oft genug auch ein rechtsfreies Labyrinth, in dem sich hinter jeder Tür Geschichten verbergen. Und manchmal sind diese Storys einfach irre - wie bei Eugenio Miras Horrorfilm „The Birthday". Dass die Sets für die herrenlose Absteige hier in einem verlassenen Krankenhaus (samt hauseigener Geistergeschichten) entstanden, dürfte der Legendenbildung dabei nur zusätzlich Vorschub leisten.
Ich kann mit echt wenigen Filmen rein gar nichts anfangen und "The Birthday" gehört mit Abstand dazu. Solch ein sinnloser, nervtötender Film grenzt an pure Zeitverschwendung. Um es kurz zu halten: Der Hauptdarsteller geht einem schon nach 5 Minuten auf den Sack, das Setting ist alles andere als heruntergekommen/furchteinflößend (wie in der Filmstarts-Kritik beschrieben), die Story ist der sinnloseste Schrott, den ich jemals gesehen hab und ...
Mehr erfahren