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    Inception
    Durchschnitts-Wertung
    4,7
    5531 Wertungen
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    241 User-Kritiken

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    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2011
    Typischer Nolan. Was zum denken und zum aufpassen anstatt hirnloses actionkino. aber auch die action kommt neben genialen effekten nicht zu kurz. cooler film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2011
    Schwieriger Stoff und nicht immer leicht zu folgen, aber gut gemacht.
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2011
    Nunja, es braucht viel, dass mich ein Film packt, und dieser hat es zweifelsohne geschafft. 2 Stunden hat er mich auf Trab gehalten und kaum gelangweilt. Er ist zwar ab und zu etwas komplex, aber sehr actionreich und interessant. Das Ende kommt dan leider etwas abrupt.

    4.5/5
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2010
    "Wow" habe ich mir gedacht als ich der Film zu Ende war. Christopher Nolan ist einer der wenigen Regisseure die es schaffen, jeden film mit ihrem Herzensblut zu machen.
    Wie es sich für einen typischen Nolan gehört ist das Drehbuch psychologisch tief, voller Überraschunden & mit kleinen Gags aufgepappt. Leonardo diCaprio , den ich vor 3 Jahren noch überhaupt nicht leiden konnte, wird langsam ein sehr reifer und extrem guter Schauspieler. Aber auch Ellen Paige, Joseph-Gorden Levitt und Tom Hardy überzeugen ihn den Nebenrollen. Der Film ist ausergewöhnlich gefilmt und technisch auf höchstem Niveau ( Stichwort: Schwerelosigkeit) Auch wenn es ein paar Logiklöcher gibt, so reisst einen die Story mit, auch wenn er emotional nicht ganz überzeugen kann. Dafür punktet Nolan mit überwältigenden Bildern und Schausplätzen.
    Auch hier ist es geraten, den film zweimal zu sehen!
    Alles in allem:
    Wow!
    OuDaHeRe
    OuDaHeRe

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2010
    Dieser Film ist einfach ein Traum. Geniale Story gepaart mit phenomenalen Special-Effects und hervorragenden Schauspielern. Ein Hit!
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2010
    Hat die Welt wirklich einen Film gebraucht bei dem beim Zuschauer Spannung erzeugt werden soll, indem er einem Kreisel beim Drehen zuschaut? Oder ein Auto zeigt, das in einer extremen Zeitlupe (eine gefühlte halbe Stunde) eine Brücke hinabstürzt? Oder dem Zuschauer einreden will, dass es das Erstrebenswerteste ist hier und sofort im Kinosessel einzuschlafen? Die überraschende Antwort. Ja! Ja! Und Ohhh Jaaa!!!
    Inception ist der ideale Film, für Filmfreunde, die kognitiv von einem Film herausgefordert werden wollen. Der Film ist deshalb so gut, weil er nicht einfach ein Film ist, den man sich nur anschaut. Er hält dem Zuschauer einen Spiegel vor, der die eigenen verwirrenden Traumstrukturen zeigt.
    Traumfilme gabs es schon viele, aber so einen noch nie. Träume werden nicht in einer eigentümlichen Struktur gezeigt. Die Strukturen entstehen zum Teil erst, wenn der Zuschauer das Gesehene mit den eigenen Träumen vergleicht. Und das hat den Effekt, dass jeder ein bisschen was anderes sieht und das Gesehene anders erklärt. Dabei spielt es eine besonders große Rolle, dass die meisten Elemente der Traumwelt gerade nicht mit den üblichen Erklärungsmustern (von Freud oder Anderen) erklärt werden, sondern ein ganz neues Fass aufgemacht wird.
    Die wichtigsten Elemente sind hierbei vor allem der Limbus, die veränderte Zeitwahrnehmung, das Reißen aus Zusammenhängen, die Konstante (der Kreisel), die Traumarchitekturen, der Versuch der Kontrolle über die eigenen Träume, die aufweckenden Einflüsse und natürlich (der/die/das) namensgebende Inception. Ich will jetzt aber nicht jedes Element einzeln aufdröseln.
    Ich konzentrier mich exemplarisch auf den Limbus, um das Erlebnis "Inception" genauer zu erklären. Der Limbus ist ein Ort, in den man gelangt, wenn man in einem tiefen Traum stirbt. Der Traum muss dafür tief genug sein, um davon nicht einfach aufzuwachen. Technisch gesehen ist der Limbus das Paradies. Man gestaltet es wie man will und kann dort wie Gott einfach sein Leben kontrollieren. Gleichzeitig hat es seine eigene (fast universelle) Zeitstruktur und führt dazu, dass man praktisch nicht gealtert ist, wenn man nach gefühlten Jahrzehnten aus dem Limbus ins reale Leben flieht. Und in dem Wort "wenn" liegt die ganze Tücke des Limbus. Das "Fliehen" funktioniert nur theoretisch. Der Grund liegt auf der Hand. Eine perfekte Welt macht die meisten Menschen verrückt. Das wissen wir nicht erst seit "Matrix". Irgendwann kann man nicht mehr mit dem Limbus und nicht ohne. Wenn alle Träume wahr werden ist außerdem bald die eigene Selbstwahrnehmung gelinde gesagt "gestört". Der Limbus verbindet viele andere Elemente der Traumwelt und führt sie auf die Spitze.
    Bei mir persönlich war es gruselig den gesehenen Limbus während des Films mit meinen eigenen Traumerfahrungen zu vergleichen. Ich wurde nämlich plötzlich im wachen Zustand in meine eigene Traumwelt(weniger in die filmische) hineingezogen. Eine völlig neue Erfahrung. Vor allem, weil bestimmte Urängste plötzlich brutalst offen daliegen. Die Angst aus einem Traum nicht mehr aufzuwachen. Die Angst die eigene Selbstwahrnehmung nicht angemessen kontrollieren zu können. Die Angst vorm Aufwachen im weitesten Sinne. Das kann für einen Zuschauer schon ziemlich aufwühlend sein. Das Schwierigste was ein guter Film in dieser überreizten Welt erreichen kann.
    Natürlich kann man es sich auch leicht machen und das Gesehene nicht zu sehr zu hinterfragen. Auch, wenn man den tollen Film (mit den beeindruckenden Bilder) so ebenfalls genießen kann, sollte man sich nicht selbst um diese Erfahrung bringen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. November 2010
    Dieser Film ist für mich das absolute Highlight des letzten Jahrzehnts und ich zähle ihn aktuell zu den Top Ten der für mich bedeutsamsten Filme überhaupt. Mag sein, dass er nicht jedermanns Geschmack trifft. Mich vermochte er zu fesseln, was mich keine Sekunde davon abhielt, das Ganze nochmal von vorn anzuschauen. Daumen hoch, Freunde! Anschauen... selber entscheiden!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 7. November 2010
    Die vordergründige Komplexität der Geschichte und die optischen Tricks sind durchaus respektabel. Leider garantiert ein großes Ausstaffieren einer guten Grundidee nicht immer größeren Genuss, ungewöhnliche Zeit- und Wahrnehmungsveränderungen gab es auch schon in Memento,
    da jedoch weitaus packender auf den Punkt gebracht.
    Der Film konnte mich nur teilweise fesseln, spätestens im letzten Drittel kommen einige Längen auf, zumal das Ende für mich auch vorhersehbar war.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. November 2010
    Ich habe mir Inception zwei mal angesehen. Man versteht die Zusammenhänge nach dem zweiten Mal einfach noch besser. Es ist schon viel über diesen "Film"(eigentlich ist es mehr als nur ein Film) geschrieben worden. Diesen Film muss sich einfach jeder anschauen. Kopf an und eintauchen in eine wahnsinns Welt in die Christopher Nolan einen führt. Mit einem der wohl besten Soundtracks der Filmgeschichte lässt Nolan den Zuschauer in eine, gerade zu Beginn, verwirrende Traumwelt eintauchen, die mit all ihrer Komplexität und Genialität einfach umwerfend ist. Nicht zu vergessen ist auch die schauspielerische Glanzleistung, gerade von Di Caprio, aber auch von seinen Mitsreitern. Nicht nur das visuell beeindruckende Mainstream-Hollywoodkino, sondern auch die tolle Story machen Inception zum Filmhighlight des Jahres 2010.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2010
    Teilweise verwirrend und sehr anspruchsvoller Film, aber klasse gemacht!
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