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    Transformers 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
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    95 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2011
    Transformers 1 finde ich sehr gut gelungen - Handlung und nicht NUR dummes rumgeballere. Allein die Tatsache, dass Megan Fox nicht mehr mitspielt und die Handlung echt daneben ist, lässt einen schon im voraus wissen, dass man nicht viel zu erwarten braucht. Gut, dass Shia LaBeouf sich schon vor Beginn von Teil 3 dazu entschlossen hat, keinen 4ten Teil zu drehen, bleibt uns das wengistens erspart. 2 Sterne für den Versuch noch etwas Gutes aus Trabsformas zu machen.
    MrFits
    MrFits

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2011
    michael bay ist ein meister. ein meister des bombastischen krawumskinos. wenn man betrachtet wie er mit seinen filmen immer wieder einen optischen overkill entfacht, zeigt sich sein talent. dummerweise bleibt das sein einziges. denn eine klare bzw. sinnvole geschichte zu erzählen ist er nicht im stande. dies trifft wahrscheinlich am ehesten auf sein transformers franchise zu. der dritte teil ist ein 155 minuten langes monster, voller bombast, voller nichtsnutziger charaktere und idiotischen ja teilweise schon herrlich dummen passagen.


    im prinzip gibt es kaum nennenswertes zu berichten. wo der trailer noch einen optischen orgasmus erzeugte, so lahm schleift das endprodukt auf der pseudo-epischen schiene. die ersten 30 minuten nimmt sich bay an, so viele handlungsstränge wie es nur geht anzufangen. man merkt der gewollt-großflächigen story aber sofort ihre einfachheit an. so ist es nach einer knappen stunde sinnfreier erzählungen, der schlichte kampf zwischen gut und böse, der in diesem film den rosaroten faden bildet. ab und zu wird eine explosionsreiche szene eingespielt, die kurz zum munterwerden beiträgt, bevor der film wieder seine banale geschichte weiter erzählt. und man muss schon hardcore-fan sein, oder einfach nur 12 jahre alt, um diese geschichte und das ganze drum herum zu schlucken. so sehr ich mich angestrengt habe, ich konnte mir teilweise das von mir selbst verachtete "was für ein quatsch!" nicht verkneifen.




    angefangen bei den charakteren. shia labeouf ist vielleicht kein grandioser schauspieler und sein sam ist mit hingabe vorgetragen aber eben dieser sam ist ein draufgänger, der zu sehr auf actionhero gepolt ist. er kommt ohne wirklich verletzt zu werden durch den größten schlamassel und steht am ende da, als wäre nichts gewesen. so ist es schnell auch gar nicht mehr spannend, weil seine figur unsterblich und unverletzbar wirkt. geärgert hat es mich, dass sich eine begnadete schauspielerin wie frances mcdormand (oscar für FARGO 8/10) für eine so austauschbare rolle wie der einer befehlshaberin des us-amerikanischen militärs hergibt. auch ein john malkovich hat eine rolle in so einem megablockbuster nicht nötig, allerdings hat er ein paar lacher auf seiner seite. am schlimmsten trifft es aber ..., ich habe glatt ihren namen vergessen, aber im film heißt sie carly. ... ist lediglich die nachfolgerin von megan fox, die in teil eins und zwei als optisches beiwerk diente. ihre rolle ( ... ) ist die allseitsbekannte superschönheit, die freundin des helden, welche auch irgendwann aus den klauen des bösen befreit werden muss. wie vertraut, wie langweilig. an ihr erkennt man auch das "geniale" drehbuch und dessen dia -und monologe. beispiel gefällig?: carly rutscht in einem zusammbrechenden wolkenkratzer richtung abgrund und schreit doch tatsächlich: "sam, ich rutsch' immer weiter!!" - so viel dazu.




    im prinzip könnte man den film in all seine bestandteile zerreißen. er hat es auch verdient. wären da nicht die extravaganten actionszenen, die wirklich beeindruckend sind und zack snyder als ebenso grandiosen optic-overkiller fast schon lächerlich wirken lassen. auch wenn snyder kunstvoller an den optischen bombast rangeht, bay zieht alle register und zeigt seine materialschlacht in vorher nie gesehender detailverliebtheit. die autobots und auch die incepticons sehen aus, als bestünden sie aus abermillionen einzeilteilen. atemberaubend! auch der sound ist erstklassig. es schnarrt, zischt und rummst aus allen ecken und so ensteht im zusammenspiel mit der optik ein wahres feuerwerk. aber auch hier verspielt bay seine karten. denn in dem ganzen heck-meck ensteht ein wirrwarr, in dem man schnell mal den überblick verlieren kann. nichtsdestotrotz sind oscarnominierungen in technischen kategorien wahrscheinlich gesichert.


    während der film noch lief, kam mir die frage, darf ich einen film der von sich verwandelnen autos handelt lächerlich finden, wenn ich zugleich einen fledermausmann verehre, der in der nacht verbrecher zu mus kloppt (THE DARK KNIGHT)?
    ich sage ganz klar ja, denn: anders als nolan, nimmt bay seinen film und die thematik darin zu ernst. in TRANSFORMERS 3 gibt es keinen anflug von ironie oder augenzwinkern, wie es sie zwar vereinzelt aber gut gesetzt im neuen batman franchise gibt, wo ein bruce wayne etwa einen neuen anzug anfordert um eventuell auch besser rückwärts einparken zu können. ein seitenhieb auf die schon genannte und ausgetauschte megan fox (sie zickte mit bay rum und flog raus) reicht da nicht. und so kam ich automatisch auf die antowrt meiner frage am ende des films, welches noch einen drauf setzt und versucht eine message an die kinogängerschaft zu verkünden. dick auftragen und in den vorherigen 154 minuten so ein blödsinn zeigen. bay, ich bitte dich.


    FAZIT:bay macht keine halben sachen in bezug auf action und effekte. alles andere ist nebensache und so verkommt der film zum cgi-bastard, der jedenfalls mich komplett kalt ließ.
    Marcel Hintze
    Marcel Hintze

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2011
    Nach "The Fallen" hat man wirklich nicht viel erwartet aber dafür ist es das was es werden sollte, ein Film den man sich mal anschauen kann... und mal abgesehen von der Fehlbesetzung des Mennschlichen Bösewichtien, war es ok aber ich hoffe es bleibt bei der Trillogie und wenn nicht einen neuanfang in eine andere Richtung
    _NP_
    _NP_

    3 Follower 9 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2011
    Das revolutionäre 3D hiess es, als James Cameron mit seinem Sci-Fi Epos Avatar alle Rekorde brach. Die ausgefeilte 3D Technik und die ebenfalls hervorragenden Animationen begeisterten praktisch jeden Zuschauer und doch liegt ein dunkler Schleier über dem Meisterwerk. Die sehr banale Story wird von den meisten Zuschauern übersehen teils wegen dem grandiosen Konzept, teils wegen den epischen Szenen, die meisterhaft in Szene gesetzt wurden. Nach Avatar wurde es lange ruhig um das "grandiose" 3D-Kino bis jetzt. Michael Bay griff das Konzept wieder auf und brachte den Zuschauern ein 3D Kino der extra Klasse, welches zwar nicht an Avatar herankommt, jedoch grosses Potenzial hat. Michael Bay's 3. Teil der Transformers Reihe hat zwar keine überragende Story dafür zeigt der Film genau das, was der Zuschauer seit Avatar nicht mehr sah noch nie da gewesene 3D Animationen, welche dem Zuschauer den Atem rauben. Transformers überzeugt zwar nicht Story- oder Schauspielertechnisch, jedoch in den Animationen. Und angesichts der Tatsache, dass Transformers überwiegend aus Rechner schmelzenden Renderszenen besteht, darf man auch die Tatsache in den Raum stellen, dass in Transformers 3 die Schauspieler eher zweitrangig sind. Fazit. Michael Bay's dritter Teil der Transformers Saga trieft förmlich von epischen Kampfszene, welche nahezu perfekt insziniert wurden. Die Story ist jedoch nicht bündig und wirkt manchmal wie lose zusammengehalten. Die Schauspieler sind mittelmässig wobei Shia LaBeouf im vergleich zu den zwei ersten Teilen ein wenig über sich hinweg gewachsen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2011
    Blödsinn was man hier teilweise liest.Auch die Filmstarts-Kritik mit 3 Sternen..einfach LÄCHERLICH.Der Film ist genial und wer die Filme mag,der wird Teil 3 lieben.Aber mit Transformers ist es wie mit Fluch der Karibik.Werden neue Wege gegangen,kommt sofort negative Kritik.Der Film braucht etwas anlauf.Aber wenn man sich reinfindet,ist er einfach nur Spitze.Wie Teil 1 und 2 auch.Nur weil sich manche nicht in den Film reinfinden,wird er schlechter gemacht.Dumm sowas!Ganz ehrlich.Komisch,bei Harry Potter oder anderes gedudel werden für die dümmsten Teile Bestnoten vergeben.Schon merkwürdig!!!Also,Transformers 3 ist EIN MEGAHIT.Blos nicht von manchen Kritiken hier erschrecken lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2011
    Ein sehr guter Film ! Leider kommt er nicht so recht an seine Vorgänger ran . Aber trotzdem sehenswert
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2011
    Ich habe es versucht! Ja ich habe mir wirklich Mühe gegeben, aber es ging einfach nicht! Ich konnte mein Hirn nicht einfach ausschalten und den Film geniessen, klar da war coole hochglanz Action vom Feinsten, da war Rosie die vieleich noch besser aussieht als Megan und da waren witzige Szenen mit Malkovich und Jeong. Aber da waren auch schauspielerische Leistungen die katastrophaler nicht hätten sein können, Szenen die an dümmlichkeit kaum zu überbieten waren(Rosies "Diskussion" mit Megatron) und eine Story die hinten und vorne keinen Sinn ergab. Vorallem der zweite Abschnitt ist ja wohl eine Frechheit! "Ich muss mein Freundin retten" *puff* "Ich und meine Freunde sind unterwegs nach Chicago" *puff* "Wir sind mitten im Gefecht mit den Decepticons im zerstörten Chicago" - so nicht meine Herren! Ich fand den ersten Teil einfach nur geiles Popcorn-Kino, der zweite war wenigstens noch passabel aber der dritte ist ne einzige Enttäuschung!
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2011
    Michael Bay bleibt Michael Bay. Der Regisseur liebt schlicht große Explosionen und bombastische Action. problematisch wirds aber , wenn er das ganze mit einer Story bzw. mit Tiefgang verbinden muss, denn dann zeigen sich die größten Schwächen. Nach "Transformers" und "Transformers : Die Rache" , zwei reinrassige Actionblockbuster, folgt nun also Teil 3.

    Was aber nun als Anfang des Filmes gezeigt wird, lässt aufatmen. Das Autorenduo für die Transformers-Filme lässt eine interessante (und natürlich fiktive) Vertuschungsaktion rund um die Mondlandung aufbauen und stellt somit eine verwinkeltere Geschichte als bei den beiden Vorgängern. Doch dieses anfängliche Interesse verfliegt nach 30 Minuten, denn ab dann heißt es erstmal Ruhe. Das dieser fast 1,5 stündiger Teil trotz fehlender Action funktioniert liegt vor allem an der Komik.
    Seien es John Malkovich, als stark selbstüberzeugter Vorstand einer Elektronikfirma, oder die Transformers in der Miniausgabe, die immer für einen coolen Oneliner zu haben sind.

    Nach dieser eher ruhigeren Phase, in der die ordentliche Story zum Tragen kommt, fängt es endlich an. Ein Actionfeuerwerk der Superlative folgt in den letzten (mehr als) 60 Minuten und lässt die Kinnläden herunterklappen. Grund für eine 5-Sterne Wertung ? Nein ! Denn dafür fesselt diese Actionorgie zu wenig auf emotionaler Ebene. Es ist zwar nicht derartig ermüdend wie bei "Transformers : Die Rache", aber es hätte durchaus mehr binden können.

    Nichts auszusetzen gibt es dagegen bei den bombastischen Effekten. Bei denen wäre wohl selbst James Cameron vor Neid erblasst. Die Decepticons und die Autobots sind derartig detailreich animiert, dass es eine wahre Augenfreude ist, wenn diese Monster erscheinen. Bay bewegt sich dabei auf einem schmalen Grat zwischen Effekthascherei und Bombast. Erst gegen Ende gleitet er ins Erstere ab, wenn der Planet der Maschine gnadenlos auf die Erde zufliegt.

    Auch in Sachen Inszenierung hat Michael Bay einiges mehr vorgelegt, als bei den vorherigen Film. Mehr Zeitlupeneinsatz und einige sehr interessante Schnitte, die mit einem hervorragendem Soundtrack untermalt wurden, der ein ums andere mal an "Inception" erinnert, verhelfen dem Ganzen auf ein gutes Niveau.

    Auch bei den Schauspielern gibt es wenig zu meckern. Allesamt spielen ordentlich und teilweise sogar ganz gut.

    Fazit : "Transformers 3" hätte der Film des Jahrhunderts werden können , versäumt es aber leider durch fehlenden emotionalen Tiefgang und einigen Langeweilelöchern. Auch wenn Bay wieder einen auf Patriot macht -Ich sag nur : "Amerikaflagge am Ende"- dann hilft das dem europäischem Publikum nur bedingt. Alles in allem bereue ich es nicht ins Kino gegangen zu sein, aber ich habe mehr erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2011
    Transformers 3 ist ermüdend. Menschliche Charaktere hätte man auch gleich weglassen können. Die einzige halbwegs kreative Idee ist, den Wettlauf zum Mond neu zu begründen. Ansonsten atemlose Action, die die Augen über-, und das Gehirn unterfordert. Wäre im Kino eine Pause gewesen, wäre ich wohl gegangen, weil es keinerlei Spannung gab und nach 90 Minuten die erträgliche Dosis an Specialeffects bereits überschritten war. Von daher kein sehenswerter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2011
    Nun ja,TF3 ist effektvoll u bombastisch, aber nicht mehr.Wie kommt Shockwave von Tchernobyl nach Chicago? Woher kommen die Desepticons auf dem Mond u was haben sie wie lange dort gemacht? Wie können 9 Autobots gegen eine Armee böser u gewalttätiger Desepticons überleben? Shockwave wird am Schluss von Maschienenpistolen u einem Fallschirm niedergemacht, so ein Unsinn, das wäre neben Sentinel der Hauptgegner für Optimus gewesen, die Neue von Sam ist Mist u passt nicht in den Film. Der Trailer hat jedenfalls mehr versprochen als der Film selbst! Und wo ist das von Bay angekündigte Killerfinale? Ich dachte Optimus Prime würde sich für die Menschen opfern u mit seiner Energie den Strahl zerstören, Bumbelbee wird Trauzeuge von Sam u das Finale wäre perfekt! Natürlich sieht man am Schluss Shockwave am Boden liegen u das Auge fängt an zu leuchten u Ende!
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