Neueste Kritiken: Independence Day

Aliens, die die Welt angreifen und Menschheit muss sich dagegen wehren. Der Regisseur Roland Emerich hat sich damit einen Namen gemacht. die Spezialeffekte sind heute noch sehr beeindruckend. "Independence Day", gehört zurecht zu den Kultfilme der 90er. Ein grosser Cast, wie Will Smith und Bill Pullman, runden das ganze Spektakel ab. Auch Jahr später immer noch eine Empfehlung.

Ein mittlerweile Klassiker der Filmgeschichte, den man mal gesehen haben muss. Defintiv ein großartiger Film.

Ich habe mir den film jetzt öfters schon angesehen und viende die animationen und die schauspieler sehr gut.
die storry fiende ich gut aber man kannn sie an manchen stellen verbessern.
ich hoffe das noch ein dritter teil erscheind mit eventuel den rückschla gegebn die aliens.

L.G

'Independence Day' war nicht nur 1996 der Event-Film schlechthin, sondern einer der meist gehypten Filme der gesamten '90er Jahre. Schon der erste Teaser-Trailer zu Roland Emmerich's neuzeitlicher Antwort auf 'War of the Worlds' versetzte die Filmfans in pure Extase. Schon da war es klar: Hier geht's nicht um eine gut erzählte und intelligenten Story, sondern um die reine Freude an der Zerstörung. Und eines steht fest: Kein anderer Film setzte die Zerstörung bekannter Sehenswürdigkeiten derart opulent und brachial um - sowohl visuell als auch akustisch.

Dabei ist die Story wirklich eine reine Nebensächlichkeit und dient hier nur als Mittel zum Zweck. Immerhin werden die Figuren, so eindimensional und klischeehaft sie auch sein mögen, nicht als reines Kanonenfutter verschwendet. Die namhaften Darsteller, unter anderen Jeff Goldblum, Bill Pullman und Will Smith in seiner ersten grossen Rolle die ihn zum Star machte, hauchen ihren Figuren Leben ein und überbrücken damit einige Unzulänglichkeiten des Drehbuchs.

Wenn man 'Independence Day' aber wirklich geniessen möchte, sollte man sein Hirn spätestens nach dem 20th Century Fox-Logo abschalten. Nur so kann man über die teils dümmlichen und über patriotischen Momente hinwegsehen (inklusive einem fast schon haarsträubend dämlichen Schluss) und den Film geniessen.

Auch hier sind lange Ausführungen o.ä. wohl überflüssig, oder? Der Streifen gehört meines Wissens nach quasi zur „Allgemeinbildung“ – und das obwohl er (zumindest in meinen Augen) eine der besten Mogelpackungen aller Zeiten ist. Die Story ist eigentlich B-Film-Ware, das Trara und die heiße Luft drum herum sind enorm und die so gigantischen Spezialeffekte sehen beim ersten Mal echt irre aus – wenn man aber genau hinguckt, kann man erkenne, dass hier nur Spielzeugautos durch die Luft fliegen, Holzkulissen weggeflämmt werden und die Flugzeugstaffel aus einfachen Modellfliegern besteht. Dass der Film trotzdem so ein Hit war, ist klar: man nimmt das Vorhandene und bläst es gigantisch auf, vor allem leider mit einem „hurra Amerika“-Patriotismus, der tierisch nervt, desweiteren aber mit einem bunten Figurenensemble, bei dem für jeden Zuschauer eigentlich eine Sympathiefigur dabeisein müßte, sowie wo es gar nicht mehr geht kauzigem Humor. Achja, und mitdenken/mitfühlen sollte man besser auch nicht: denn wenn man am Schluss die Überlebenden sich grinsend einen schönen vierten Juli wünschen hört, würde es doch nur stören, an die paar Milliarden toten zu denken, die es bis dahin gegeben hat?Fazit: Eigentlich ein Trashfilm, der mit viel Getöse zum Blockbuster aufpoliert wurde – kennt jeder und es hatte ja auch wohl jeder schon seinen Spass

Für mich ist Independence Day zusammen mit Jurassic Park einer der Filme, die für die Geburtsstunde des heutigen Blockbustern stehen: Sympathische Darsteller, ein mitreißender Score, ein großer Spektakel, coole Onliner und ein großer Budget. Independence Day erhält deswegen eine so hohe Wertung, weil es ein Original ist und wie oben beschrieben einer der ersten großen Mainstream Blockbuster war. Der Film unterhält einfach perfekt und die Action und Spezialeffekte waren ein Erlebnis im Kino. Der Film wirkt im Gegensatz zu heutigen Filmen frisch und innovativ. Vergleichbare große Bilder hat man vor 1996 nicht gesehen. insgesamt großes Popkornkino in Perfektion.

Wunderbar, ausgezeichnet und fantastisch. Dieser Film ist einfach so unglaublich, der gehört definitiv zu die besten Filme alle Zeiten. Die Texte, die Charaktere, die Effekte sind zu der Zeit bestimmt ein Knüller gewesen. Ich mag diesen Film und freue mich auf Teil 2. Ich finde den Regisseur auch hervorragend, der weiß wie man gute Filme macht. Ich bekomme schon Gänsehaut wenn ich die Rede von Präsidenten höre.

Hab den gestern auf Pro 7 gesehen.Ich werfe ihm nicht mal vor,dass Will Smith,seine ewig gleich "axh-ich-bin-ja-so-cool" Rolle abzieht,oder den überbordenden Patriotismus (was wären wir bloss ohne die cleveren Amis ? )
Aber wenn dann Randy Quaid sine absolur unsympathische Säüfer-Figur zum patriotischen harakiri-Einsatz bringt,und sein Sohn,der einfach so in die Kommando--Zentrale gelatscht ist,das mitbekommt.
Wenn Smith und Goldblum einfach mal so in das Mutterschiff fliegen (das Smith natürlich 1 a beherrscht) und die Aliens sie gewähren lassen.
Wenn die Aliens so viel nutzlose Zeit verstreichen lassen,damit die Amis sie auch schön angreifen können..
Dann kommt mir das Kotzen.

Ein Wort um diesen Film zu beschreiben? Bumm!
Mehr hat der Film aber auch nicht zu bieten, die Effekte sehen schon ziemlich cool aus, aber die Story bleibt aus. Aliens greifen Erde an, warum das am Tag der Unabhängigkeitserklärung sein muss, spielt überhaupt keine Rolle, außer, dass sich noch mehr Amerikanischer Pathos einschleichen darf.
Die Schauspieler sind halt alle da, will Smith mag ich nicht, er geht aber, Jeff Goldblum sticht schon fast heraus!

Als die Action beginnt, konnte ich nicht mehr, außer lachen, was schade ist, mehrere Städte gehen kaputt, aber keine Person tut mir leid.

Ich mag bis jetzt keinen von Emmerichs Filmen, den auch nicht so wirklich 5/10

Einer der besten Katastrophenfilme, die ich je gesehen. Dieser Film hat mich mitgenommen und ich habe mitgefiebert. Diese unaushaltbare Spannung. Wirklich ein genialer Film von Roland Emmerich.