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    Independence Day
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    Alphaomegus
    Alphaomegus

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film bietet eigentlich für jeden Geschmack etwas. Bisschen Herzschmerz für die Teenies, humor und coole sprüche an passenden Stellen sowie action fürs auge.



    Im Vergleich zu manch anderen aktuellen sciencefictionfilmen strotzt die story auch nicht von logikfehlern, sodass sich der Film recht angenehm anschauen lässt.



    Klar ist alles ziemlich stark übertrieben, wie der Patriotismus des Präsidenten usw. Das ist aber wohl eher als Teil des Humors zu verstehen als ernstzunehmen.



    Insgesamt auf jedenfall ein Film den man zumindest einmal gesehen haben sollte.
    19chris87a
    19chris87a

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Independence-Day ist ein für damalige Verhältnisse handwerklich perfektes Invasions-Sci-Fi-Katastrophenfilm und für mich Kult. Ja, der übertriebene Emmerich-Patriotismus nervt jeden Nicht-Amerikaner, aber in Independence Day funktioniert er einfach. Wenn ich als Europäer mir dieses Schlachtengetümmel anschaue, so schaue ich es als Hollywoodsatire, auch wenn es als solche nie gedacht war. Der Unterhaltungsfaktor bleibt jedoch.

    Die Aliens sind übermächtig wie sie in einem solchen Szenario sein sollten und plündern Planeten wie wir Menschen unseren (unbedacht) ebenfalls. Vielleicht sind sie sogar unser böses Spiegelbild. Am Ende gibt man zumindest zu, dass Amerika alleine doch nicht alles kann, schließlich ziehen ehemalige Feinde (Araber, Wessies, Asiaten) gemeinsam gegen die Bedrohung in die Schlacht und jeder Einzelne Bürger kann die Welt bewegen/retten.

    Soweit zur simplen Aussage. Es wird mit viel Gefühl, viel Action und guten Effekten gearbeitet, der Film langweilt nicht und die Darsteller sind allesamt glaubhaft. Einen ähnlich guten Kampf um den Planeten gab es im Kino seither nicht. Und obwohl ich wie jeder andere Europäer diese Emmerichklischees nicht abkann, bei Independence Day ist er noch verschmerzbar denn es passt filmerrisch in das Gesamtkonzept. Im US-Kino sind die Amerikaner eben die Protagonisten, im Deutschen Kino die Nazis eben immer die Schurken ,in Bollywood heulen alle Inder nur rum und in Japan reicht ein Monster aus dem Weltall.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Mein Gott was wollt ihr alle, das ist ein Film von Amerikanern für Amerikaner und die können eines nun mal besonders gut. Nämlich sich selbst feiern. Hört auf auf Emmerich rumzuhacken, der Mann wurde zwar in Deutschland geboren lebt aber schon fast sein ganzes Leben in den Staaten. So ein Film von einem Deutschen für Deutsche wäre niemals machbar gewesen, wo hätte eine deutsche Produktionsfirma die Kohle herholen sollen um solch ein bombastisches Feuerwerk an Effekten zu zaubern. Das geht nur in Hollywood. Und wär hätte eurer Meinung nach die Hauptrollen spielen sollen? Ottfried Fischer als Präsident, Katharina Böhm die First Lady und am Klaus J. Behrendt als Will Smith oder wie?

    Leute, Leute das ist Popkornkino in Hollywoodformat, wer den Patriotismus nicht erträgt, kann ja immernoch den Fernseher ausschalten...

    Independence Day ist und bleibt bis heute einer der besten Science-Fiction Alien Action Filme überhaupt.
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