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    Die fantastische Welt von Oz
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    517 Wertungen
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    44 User-Kritiken

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    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2014
    Ich habe gehofft einen Film im Stil von ''Alice im Wunderland'' zu sehen, am Ende war ''Die fantastische Welt von Oz'' allerdings viel zu kinderfreundlich und albern um mich komplett zu überzeugen.
    Das positive zuerst: Der Film sieht verdammt gut aus, ist solide gespielt und hat einige schöne Szenen und witzige Momente. Das 3D im Kino war auch sehr gut.
    Das negative: Der Film ist einfach zu kindisch und der ''Showdown'' ist einfach nur lächerlich. Dazu kommt dass der Film einige Dinge einfach zu schnell durchzieht, das sorgt dafür dass einiges nicht ganz glaubhaft rüberkommt. Das Design der Hexe ist nicht ganz gelungen.
    Den Film einbisschen düsterer und erwachsener zu gestalten so dass er für groß und klein funktioniert hätte ihm gut getan.

    Fazit: Ein solider Fantasy Film dem ein düsterer Look aller ''Alice im Wunderland'' gut getan hätte.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2014
    Schöne Bilder aber mehr auch nicht... Platte Story, lausiger Humor und eher mittelprächtige Schauspieler. Die Disney-Filme haben mich in letzter Zeit oft enttäuscht... Vielleicht bin ich auch einfach zu alt dafür :D Am Ende wird "Die fantastische Welt von Oz" einfach nur übertrieben, chaotisch und nervig. Die extrem langweilige Geschichte gipfelt in einem total bescheuerten Finale, sodass es mir schwer gefallen ist bis zum Ende durchzuhalten. Naja, hätte mir auf jeden Fall deutlich mehr erhofft!
    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. September 2013
    Kunterbunte 3D-Adaption eines Kinderbuchklassikers , die eindrucksvoll beweist , dass auch Kitsch bezaubernd sein kann. "Spider-Man"-Regisseur Sam Raimi bietet prickelnde Unterhaltung für kleine und grosse Zuschauer und besonders für Fans des Originals. Bezug nehmend auf Victor Flemings Meisterwerk aus den 1930er-Jahren , erschafft der Film eine atemberaubende Bilderwelt und macht aus seiner Fantasy-Story eine Huldigung an die Macht des Kinos. James Franco überzeugt auch in dieser Hauptrolle - hat er ja auch solch bezaubernde "Hexen" an seiner Seite wie Mila Kunis , Michelle Williams oder Rachel Weisz. Mithilfe sensationeller , ins Auge springender 3D-Effekte und einiger Raimi-typischer Schockmomente verleiht der Regisseur dem zuweilen etwas süßlich geratenen Fantasy-Familienspaß eigenes Profil , das auch im großen Finale zum Vorschein kommt. Familiengerechte Unterhaltung für jedermann!
    Matrixgeeks
    Matrixgeeks

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. September 2013
    Der mitunter schlechteste Film, den ich jemals... JEMALS sehen musste!!! Meine Augen bluteten!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. August 2013
    "Die fantastische Welt von Oz" basiert auf den Geschichten von Lyman Frank Baum, und bildet die Vorgeschichte zu der wohl berühmtesten Geschichte "Der Zauberer von Oz". "Der Zauberer von Oz" war als Kind eine meiner liebsten Geschichten, doch diese Vorgeschichte kannte ich bisher noch gar nicht. Dementsprechend gespannt war ich, zumal der Trailer schon tolle Bilder versprach. Ich wurde nicht enttäuscht.

    Zunächst finde ich die Charaktere sehr interessant und auch wirklich gut besetzt. James Franco, der mir vorher bereits umheimlich sympathisch war, spielt die Hauptrolle Oscar Diggs. Der ist gar nicht mal so wirklich sympathisch, sondern eher berechnend, launisch und ein richtiger Chauvi. Doch das macht nichts - denn er ist mindestens genauso lustig und unterhaltsam, dass man ihn trotz allem ins Herz schließt. Vor allem im Zusammenspiel mit seinem kleinen Assistenten Finlay (dem Zach Braff ("Scrubs") sein Gesicht lieh) ist er herrlich anzusehen!

    Auch die drei Hexen wurden optimal besetzt, wobei man ja schon beim Lesen des Casts von guter schauspielerischer Leistung ausgehen kann.
    Mila Kunis verkörpert die Theodora, deren Wesen wirklich gut zu ihr passt. Mila Kunis (ich liebe sie) kann einfach sowohl das naive Mädchen als auch das unmenschliche Biest spielen - und sie wirkt immer glaubhaft. Auch hier bringt das Zusammenspiel mit Rachel Weisz, welche die Rolle der Evanora übernahm, dem Film ganz viel - man spürt wie gut die beiden Schauspielerinnen zusammen agieren und funktionieren.
    Michelle Williams hat sicherlich eine eher einfachere Rolle erwischt, denn sie verkörpert die bezaubernde Glinda. Auch wenn ihr, meiner Meinung nach, schauspielerisch nicht viel abverlangt wurde, macht sie ihre Sache doch gut und überzeugend.

    Die Handlung dreht sich im Prinzip um die Frage, ob Oscar es auf den Thron des Königreichs Oz schafft - und wenn ja, wie? Und vor allem: Wer ist Freund, wer ist Feind? Hier begegnet man einigen Elementen, die ich aus "Der Zauberer von Oz" bereits kannte - wie dem gelb gepflasterten Weg und natürlich auch den Hexen. Von Spannung kann man hier vielleicht nicht unbedingt sprechen, unterhaltsam ist der Film aber allemal.

    In erster Linie trumpht "Die fantastische Welt von Oz" natürlich durch Bild und Kulisse auf. Der 3D-Effekt ist in Ordnung, für mich persönlich aber wieder mal nicht überragend. Einzig und allein die Panorama-Aufnahme, wenn Oscar nach Oz gelangt, ist wirklich beeindruckend. Für die anderen Bilder braucht es nicht unbedingt einen 3D-Effekt - schön sind sie aber allemal. Pflanzen und Wesen in allen Formen und Farben; Wieser, Täler, Berge, Wasser; Porzellan- und Smaragdstadt, Düsterwald und Glindas Stadt - von Hollywood natürlich perfekt inszeniert.

    Schon als Kind liebte ich Dorothy und ihre Reise ins magische Königreich Oz. Auch die Vorgängergeschichte konnte mich jetzt überzeugen, dank toller Kulisse und überzeugenden, sympathischen Darstellern.
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. August 2013
    Die Handlung um einen untalentierten Zauberer, dessen Tricks gerademal kleine Kinder und Hexen beeindrucken, ist noch mieser als diejenige mit der Blonden und dem koksenden Hasen. Der einzige Lichtblick in diesem von Kitsch triefenden Kinderfilm ist das verletzliche Mädchen aus Porzellan, das für den einen oder anderen amüsanten Moment sorgt. Der Rest ist wie mit Rattengift gestrecktes Speed - man sollte die Finger davon lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2013
    Ein sehr schöner film
    Mit zauberei, magie und liebe wo die liebe aber irgendwie untergeht nicht zu verwechseln mit dem anderen OZ film denn das tat ich am anfang :/ der film ist das für kinder aber auch schön für erwachsene ich bin 20 und hatte meine freude an dem film es gefiel mir sehr :)
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2013
    Leider mehr als enttäuschend! Wo bitteschön ist eine durchdachte Handlung? Wo Spannung?
    Interessante glaubwürdige Figuren schon garnicht! Dann auch noch übertriefend von Schmalz!
    Gerade am Schluss wird es völlig konfus und uninspiriert! :-(
    Einen Punkt der Spezialeffekte und einen des fliegenden Affen wegen... mehr kann ich nicht geben.
    TomOlej
    TomOlej

    8 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2013
    Ich bin mit einer hohen Erwartungshaltung in den Film gegangen, nachdem was so alles in der Presse über ihn geschrieben wurde.
    Was das Bild anging, wurde meine Erwartungshaltung absolut bestätigt:
    Die Welt sah wirklich fantastisch aus. Die Farben wirkten sehr knackig, die 3D-Effekte waren teils gut, teils umwerfend. In manchen Szenen wurde ich wirklich an den Sitz gefesselt.
    Was die Geschichte angeht, wurde es erst am Ende gut. Am Anfang war es nur ganz gut, in der mitte des Films teilweise sogar nur befriedigend. Das meiste hat aber das Filmende wirklich wieder wett gemacht. Es überzeugte mit Spannung und Witz.
    Abschließend noch etwas zum Ton: Dieser war herausragend. Tolle und fesselnde Soundeffekte haben mich begeistert.
    Am besten gefallen hat mir die Rolle von Tony Cox, der im Film die Figur Knuck spielte.
    Wertung: 3
    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 527 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. April 2013
    Um die fantastische Welt von Oz zu einem fantastischen Kinohäppchen zu machen, hat Walt Disney keine Mühen gescheut: Sami Raimi (z.B. „Tanz der Teufel“- und „Spiderman“-Reihe) als Regisseur scharte für das aufwendige 3D-Filmprojekt einige hochdotierte Schauspielerinnen und Schauspieler mit ellenlangen Filmografien um sich.
    Dabei beginnt der Film in schwarz-weiß und einer Art 16:9-Format. Oscar Digg (James Franco), genannt „Oz“, arbeitet bei einem kleinen Zirkus mehr oder eher weniger erfolgreich als Zauberer. Verheimlichen, Vortäuschen und Angeberei sind seine Qualitäten. Damit macht er sich gerne beliebt, hauptsächlich bei Frauen, zieht aber damit den Zorn auf sich, und zwar von Frauen und Männern. So sollen es ein Ballon und ein Tornado sein, die ihn aus einer heiklen Situation retten und nach Oz bringen. Kaum dort angekommen, wird für den Kinobesucher alles schön: Die Grautöne verwandeln sich in eine bonbonbunte Farbenpracht und das Bild weitet sich zu einem sehr viel breiteren Format aus. Für Oscar wird zunächst auch alles schön, denn er trifft auf die hübsche Hexe Theodora (Mila Kunis) und wird von ihr für den Auserwählten gehalten, der das Böse aus dem Land Oz vertreiben soll. Andere Hexen, böse und gute (Rachel Weisz und Michelle Williams), sind auch im Kampf um die Macht in Oz dabei. Und Oscar muss feststellen, dass seine „Zauberkräfte“ gegen die der Damen nur begrenzt wirksam sind, versucht aber, die ihm zugedachte Gunst, gepaart mit Reichtum, möglichst lange aufrecht zu erhalten. Tief im Herzen ist Oscar jedoch ein guter Mensch, schlägt sich bald auf die richtige Seite und findet noch einige Begleiter mit Ecken und Kanten, die ihm auf dem ereignisreichen Weg zum Ziel zur Seite stehen.

    Bei Walt Disney gewinnt gerne das Gute, der Zusammenhalt von Familie und Gemeinschaften haben stets einen hohen Stellenwert. So ist das auch in der fantastischen Welt von Oz. Der äußerst wandelbare James Franco (in „127 Hours“ als Sportsmann, in „Spring Breakers“ als durchgeknallter Dealer) spielt den Aufschneider Oscar in einer kindgerechten, herzenserwämenden Weise und lässt seinen weiblichen Kolleginnen etwas weniger Raum, um deren schauspielerische Talente auf die Leinwand zu bringen. Auch fantasyentzückte Erwachsene, die für Filme wie „Der Sternenwanderer“ (von Paramount Pictures) zu begeistern sind, bekommen nicht zu wenig Spaß und passend übertriebene Action. Dass der langeweilefreie Film dabei für 3D-Konsumenten wie geschaffen ist, erkennt der Betrachter an den vielen einfallsreichen, kleinen und großen Gestaltungen der Szenen, die das kaugummikugelbunte Zauberabenteuer zu einem hervorragend bilderrauschenden Vergnügen machen.
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