Neueste Kritiken: Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben - Seite 2

Top nochmal alle anderen Film und ist sehr unerwartet! Die Aktion ist super und es macht immer wieder Spaß einen schönen Bruce Willis Film zusehen.

Die Handlung ist wirklich sehr schwach, selbst für nen Film wo klar die Action im Vordergrund steht.
Charakterzeichnung finden eigentlich nur sehr plump statt.
Leider haben mich dann auch die Actionszenen wenig überzeugt. Klar es kracht ordentlich, 1-2 Szenen sind auch gelungen aber insgesamt geht das viel besser und auch spannender.
Gute Aktion hat eben nicht nur was mit Gigantismus zu tun.

Stirb Langsam 5 ist der mit Abstand schlechteste Film der Stirb Langsam Reihe und hat den Titel überhaupt nicht verdient. Die ersten Filme waren brilliant, spannend, und machten Lust auf mehr. Nach diesem Film kann man nur hoffen, dass es keinen 6. Teil gibt.
Das einzige was dieser Stirb Langsam mit den anderern Teilen zu tun hat ist Bruce WIllis aber der spiet hier nicht den Helden sondern den unmotivierten Renterpapa der alle paar Minuten zu hören bekommt wie alt er mittlerweile ist. Für Fans der Reihe keine Empfehlung, für Leute die auf kurzweiliges Sinnlosgeballer und gute Spezialeffekte scharf sind einen Versuch Wert!

Stirb langsam geht in voller action weiter bruce willis hats noch drauf respeckt!!!
Muss man sehen wen man die anderen teile gesehen hat,nur schwach bischen die geschichte das sie überhaupt nicht won seinem sohn irgend wie erwähnen die letzten teile das kommt bischen schwach und so plötzlich

Traurig wie eine Filmreihe untergehen kann. Die ersten drei Teile waren gut bis sehr gut, dann kam der akzeptable Teil 4. Jetzt versucht man die Filmreihe noch mal zu melken. Mit billigen CGI-Effekten einer Story zum Haare raufen und ohne den Charme der anderen Teile. Das einzige was hier noch funktioniert sind Bruce Willis One-liner. Traurig was hier passiert

John McClane ist back. Der bereits fünfte Teil der Reihe überrascht mit einem völlig neuem Konzept. Fans der älteren Stirb Langsam-Filme werden zum Teil sicher enttäuscht sein, denn es wird eine andere Richtung eingeschlagen und auf die alten Prinzipien eines Stirb Langsam-Films wird nicht mehr so viel Wert gelegt.

Die Handlung ist absolut simpel und lässt sich relativ schnell wiedergeben: Der Ex-Cop John McClane erfährt, dass sein Sohn in Schwierigkeiten steckt. Aber nicht in Amerika, sondern im Russland, wo er im Auftrag ein Attentat verübt hat. Also macht er sich auf nach Russland, um seinen Sohn zu finden. Bei einem Anschlag auf das Gerichtsgebäude kann dieser jedoch mit Komorov fliehen. Komorov ist ein Gefangener, der eine Akte besitzt, die den russischen Politiker Victor Charagin belastet. John McClane und sein Sohn Jack "John" McClane haben noch Differenzen in ihrer Beziehung, während sie vor den Schergen Charagins fliehen und langsam der Wahrheit näher kommen.

Die Story und der Handlungsverlauf sich wirklich für die Katz. Unfreiwillig komisch würde ich das nicht nennen, der Film nimmt sich nämlich einfach nicht ernst. Und das ist auch gut so.

Unüblich für einen Stirb Langsam Filmen ist die sehr kurze Laufzeit. Die 98 Minuten wirken schon etwas komisch. Aber so war dieser Teil geplant, und so ist er auch angelegt. Denn was uns der irische Regisseur bietet, sind bombastische Actionszenen und zwei coole Hauptdarsteller.

Dabei geht der Film mit einem irren Tempo vor. Man wird direkt in die Handlung hineinkatapultiert. Keine Fragen. Nach der kurzen Einführung geht es dann nach Moskau, wo eine spektakuläre Verfolgungsjagd stattfindet. Eine Menge Schaden wird hier verursacht! Das ist einfach unterhaltend und super inszeniert. Die Jagd endet zudem mit einem Crash, den man so wahrscheinlich vorher noch nie in einem Film gesehen hat.

Der Film besteht aus 4 wesentlichen Actionszenen. Den Anfang macht die Verfolgung in Moskau, kurze Zeit später folgt eine Schießerei im CIA-Hauptquartier, danach eine Schießerei plus Hubschrauber-Angriff und zum Schluss das furiose Finale in Tschernobyl. In der Zwischenzeit wird die Beziehnung zwischen John McClane und seinem Sohn thematisiert. Die Szenen wirken jedoch nicht so Seifenoper-mäßig, sondern dienen nur als Überbrückung zwischen den Actionszenen.

Und diese sind das Highligt des Films. Bombastisch, ästhetisch und astrein gefilmt. Am Besten ist die Schlussszene, in der John und Jack aus beachtlicher Höhe durch eine Glasscheibe in ein Wasserbecken springen, während ein Hubschrauber über ihnen zur Seite kippt und explodiert. Diese Zeitlupen-Aufnahme ist einfach nur genial. Das John Moore einen Riecher für bildschöne Actionszenen hat, hat er bereits mit der Videospiel-Verfilmung "Max Payne" bewiesen.

Bruce Willis spielt die John McClane-Rolle perfekt. Er muss sie garnicht spielen, denn für den Zuschauer ist er JohnMcClane. Man kennt ja auch keinen anderen. Jai Courtney reiht sich dort gut ein. Von der Figur und seinen schauspielerischen Fähigkeiten her könnte er der nächste Actionstar werden. Die Nebenrollen sind allesamt stereotypisch angelegt. Dennoch macht es Spaß dem deutschen Sebastian Koch (Das Leben der anderen) zuzuschauen. Als bärtiger Russe mit schlechten Zähnen spielt sich Koch souverän durch den Spielfilm.

Fazit: Weniger Wert wird auf eine vernünftige Handlung und berechtigte Laufzeit gelegt, dennoch bietet der Film großartige und bombastische Action. Auch die Hauptdarsteller überzeugen in diesem kurzweiligen Actionvergnügen.

Sehr langweiliger Abgesang auf einen meiner Kino-Helden.

Ich bin ein großer Fan der Die Hard Reihe, selbst dem vierten Teil der Reihe konnte ich noch was abgewinnen auch wenn dieser Teil schon schwächelte. Ich stand dem neuen Stirb Langsam sehr kritisch gegenüber und hatte keine hohen Erwartungen... Die kamen auch nicht.

Stirb langsam 5 ist mit Abstand der schlechteste Film aus der Reihe. Bruce Willis wird alt und das merkt man, was er körperlich nicht mehr schafft haut er schauspielerisch wieder raus. Das sind auch die einzigen positiven Aspekte des Films.
Negativ aufgefallen ist mir vor allem die Szenerie. Größtenteils CGI erstellt und lieblos, es wird wenig Wert auf Authentizität gelegt. Auch wirken die Sprüche von John McClayne einfach nur noch aufgesetzt und gezwungen. Die Story ist banal und die Spannung nimmt stetig ab. Am Ende wusste ich wirklich nicht warum dieser Film Stirb langsam heißt. Es ist ein unterdurchschnittlicher 0815 Actionfilm der es nicht schafft auch nur irgendwie in die Stirb langsam Reihe zu passen. Die einzige Gemeinsamkeit ist hier Bruce Willis. Da er aber trotzdem unterhalten hat, wenn man von dem Filmtitel absieht, bekommt er immerhin noch drei Sterne. 3/10

Trotz gelungener Actionszenen, einer unerwarteten Wendung und meiner Meinung nach passender McLane Jr. Besetzung bleibt die Story viel zu flach und unausgereift. Handlung und Akteure sind eigentlich komplett austauschbar und es fehlt deutlich am guten alten Stirb Langsam Feeling. Sehr schade, dass immer öfter auf hohle Action als auf eine gute Mischung mit wenigstens ein bisschen durchdachtem Inhalt gesetzt wird. Bei mir bleiben also nur die Teile 1 bis 4 im Regal. Schade, schade.

Ich bin ein bisschen enttäuscht von dem Film. Der neuest Teil der Stirb Langsam Reihe kann leider gar nicht mit den ersten 3 Teilen mithalten.

Der 4. war schon nicht mehr so gut aber Teil 5 ist leider noch da runter zu bewerten. Es fehlt einfach das Feeling und die Spannung. Einen coolen Bösewicht wie Alan Rickman oder Jeremy Irons sucht man hier vergeblich. Auch merkt man Bruce Willis sein Alter deutlich an. Auch wenn er das mit seiner Coolness wieder wegmacht.

Die Action Szenen sind soweit ziemlich gut auch wenn mich diese übertriebenen Slow Motion Aufnahmen stören.

Also ein netter Action Film der den Namen Stirb Langsam aber nicht wirklich verdient hat.