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    Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    64 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2013
    08/15 Action, schade. Es fehlt das richtige Feeling und vor allem die Schweinebacke. Einmal sehen genügt. Aber DVD kaufen ist raus geschmissenes Geld.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2013
    Schlimme Synchro, recht flache Story, Kameraführung recht gewöhnungsbedürftig.
    Summa Sumaro kein Stirb Langsam 4.0 ist dagegen richtig gut.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2013
    1987 ließ es Bruce Willis zum ersten mal als John McClane so richtig krachen, und brannte im Nakatomi Plaza ein schier nie enden wollendes Feuerwerk an flotten Sprüchen und genialer Action ab. "Stirb Langsam" gilt zurecht als einer der besten Action Filme überhaupt, da ohne große Effekte und Explosionen, aber mit einer großen Portion Ironie ordentlich die Post abgeht. Als beim zweiten Teil 1988 bereits merklich der Saft raus war, den im Grunde handelte es sich fast um eine 1:1 Adaption des ersten Teils, schlugen die Macher 1995 einen anderen Weg ein und gaben John MacClane erstmals einen Partner zur Seite, in dem Falle Samuel L. Jackson. "Jetzt erst Recht" war um einiges witziger und ironischer, und Bruce Willis beschränkte sich nicht "nur" auf einen Flughafen oder ein Hochhaus, sondern durfte es in der ganzen Stadt ordentlich krachen lassen. Mit Stirb Langsam 4.0 wurde das Franchise dann einer deutlichen Frischzellen Kur unterzogen, das Thema war 2007 plötzlich Computer Kriminalität und internationaler Terrorismus. Völlig übertrieben, aber dennoch mit viel Hang zur Ironie, war das ein zwar qualitativ nicht das Niveau von Teil 1 oder 3, aber dennoch ein kurzweiliger Action Hit. Nun also der mittlerweile 5. Teil, der nun sehr mutig ganz aus den USA nach Russland verlegt wurde. Ja, es müssen also wieder mal die armen Russen her halten, wenn die Amis keine Ideen für Bösewichte mehr haben. Auch "stirbt" Willis wieder nicht allein, sondern sein Sohn, gespielt von Jai Courtney mischt diesmal ordentlich mit. Das ergibt einige witzige Dialoge und Situationen, doch der Vater Sohn Konflikt kommt etwas zu gewollt daher, und in den dunklen Bildern der russischen Hauptstadt Moskau kommt das nötige "MacClaine" Feeling nicht auf.

    Als Detectiv John McClane erfährt, das sein Sohn in Moskau verhaftet wurde, macht sie das Raubein natürlich gleich auf nach Russland, um ihm irgendwie beizustehen. Die beiden hatten seit Jahren keinen wirklichen Kontakt mehr miteinander, und so verläuft das erste Treffen der beiden dann auch ziemlich kühl, und nachdem der Gerichtssaal in die Luft gesprengt wurde und McClane Junior zusammen mit der Russen Komarov, gespielt vom deutschen Sebastian Koch, fliehen kann, befindet sich John mal wieder mitten drin in einer wilden Verbrecher Hetzjagd. Es stellt sich heraus, das der Junior insgeheim für die Regierung arbeitet und Komarov ihm eine wichtige Akte besorgen soll. So kommen sich Vater und Sohn nach der ein oder anderen brenzlichen Situation wieder näher und auch Komarov scheint ein doppeltes Spiel zu spielen. Der Weg führ das Trio dann zu einem turbulenten Showdown ausgerechnet nach Tschernobyl......

    Eines vorweg. Bruce Willis ist fast 58, und wirkt trotzdem noch topfit. Jedoch scheinen die Macher nicht mehr ganz auf seine Action Qualitäten zu vertrauen, und so bekommt Newcomer Jay Courtney viel Leinwand zeit, und lässt es ordentlich krachen. Er ist genauso miesepeterig wie sein Vater, und natürlich genauso ein Hitzkopf. Doch da wäre schon das erste Problem des Films. Die Vater Sohn Beziehung wirkt auf mich etwas zu gewollt und aufgesetzt, und das ein oder andere mal fragt man sich schon, warum Willis das eigentlich alles mitmacht. Die Farbgestaltung ist bis zu Ende sehr düster und dunkel, nur die Explosionen bringen etwas mehr Farbe. Doch das Hauptproblem des Films ist nicht das er in Russland spielt, und alles dunkel und kühl wirkt, sonder die selbst für einen Action Film sehr dünne Handlung. Wieder einmal sind es die bösen Russen, die sich diesmal auf eine geheimnisvolle Akte aus sind, die ein gewisser Komarov besitzen soll. Am Ende muss auch noch Tschernobyl herhalten, und der Bösewicht fehlt meiner Meinung nach gänzlich. Zwar streuen die Macher hier und da eine Fährte, aber es fehlt doch die Präsenz und das Charisma, das zB. Alan Rickman im ersten Teil hatte. So wird ordentlich hin und her geballert, Autos fliegen durch die Luft, und halb Moskau wird in Schutt und Asche gelegt. Das sieht zwar zum Teil sehr gut aus, lässt aber den Charme der Vorgänger Filme vermissen.

    Fazit: So langsam geht dem Franchise die Luft aus. Ein paar ordentliche Sprüche und Action Szenen täuschen nicht über das sehr schwache Drehbuch und den im Grunde nicht vorhandenen Bösewicht hinweg. So ist Stirb Langsam 5 ein mittelmäßiger Action Film, mit einem immer noch sehr coolen Bruce Willis.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2013
    Lediglich der Titel dieses Films ist wirklich gelungen: Nach dem Schauen dachte ich auch: "Das ist ein guter Tag zum Sterben". Ich habe keine Idee, wie Filmstarts bei diesem Film auf eine 4er-Bewertung kommt?!

    Stirb Langsam 5 ist leider überhaupt nicht gelungen. Dem Film gelingt es zu keinem Zeitpunkt, einen zu packen, mitzunehmen und Spannung aufzubauen. Das Drehbuch ist selten dämlich, unglaubwürdig und funktioniert schlichtweg nicht. Das Actionspektal zu Beginn verpufft z.B. sinnlos, weil der Film zu diesem Zeitpunkt noch jede Handlung und Spannung vermisssen lässt. Es ist einem schlichtweg egal, was da passiert.

    Die Szenen mit dem Sohnemann, die wohl lustig sein sollen, sind es in 90% der Fälle auch nicht, noch nicht einmal unfreiwillig. Sie stören eher und taugen auch nicht dazu, die eh schon kaum vorhandene Story weiterzuentwickeln. Bruce Willis kann eigentlich in keiner Szene den alten John McClane heraushängen lassen. Das Drehbuch gibt es einfach nicht her.

    Die Actionszenen sind sicherlich an einigen Stellen gelungen und auch fulminant, sie sind aber a) jetzt auch nicht so toll und b) machen aus einem kackenlangweiligen und selten dämlichen Streifen leider noch nicht mal einen durchschnittlich interessanten Actionfilm.

    Für mich eine große Enttäuschung und in der Spätvorstellung bestens dazu geignet, ein wenig zu döhsen. Schade, ich mochte die vorherigen Teile immer gern. Diesen kann man nicht mal ernsthaft als einen weiteren Teil der Serie bezeichnen. Außer dem Namen und dem Schauspieler hat er für mich nichts mehr mit den alten Teilen gemeinsam.
    Rafkam
    Rafkam

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2013
    Wäre es in beliebiger Bruce Willis film wäre er sicher gute 3 Sterne wert. Da steht aber Stirb Langsam drauf. Und es liegt gar nicht an den Protagonisten. Die Story ist einfach absurd. Dadurch geht die Spannung komplett den Bach unter. Und am Ende ist es auch völlig egal, wer da nun eigentlich erschossen wird. Was nützen die geilsten Effekte, wenn der Weg dahin einfach nur anstrengend ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2013
    Ich gebe ja zu, ich bin "Old-School", aber musste das wirklich sein? Der Film ist eine einzige Katastrophe!!!
    Vielleicht passt der Film ja mit seiner Action in die Zeit, aber so ganz OHNE Handlung geht es dann doch nicht. Warum hat er plötzlich einen Sohn, davon hat man in den anderen Filmen nie etwas erfahren...die Handlung ist wirr und an den Haaren herbei gezogen.
    Hoffentlich war das jetzt der letzte Film aus dieser Reihe, denn auch schon Teil IV war aus meiner Sich absolut unterirdisch...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2013
    Grauenhafte Entweihung der Stirb Langsam-Reihe! Wie kann FS hier 4 Sterne geben? Gegen diesen Actioner wirkt selbst der ebenfalls deutlich später produzierte Stirb Langsam 4.0 wie ein wahres Meisterwerk! Warum spielt die Handlung in Russland? Warum sieht man anderthalb Stunden nur Autos und farblosen CGI-Beton?? Warum erhebt man den völlig unfähigen Jai Courtney zur Hauptfigur? Steroidmuskeln ersetzen kein Gehirn, rotziges Hollywoodprollgehabe keine coolen Sprüche und Charisma. Gab es etwa auf dem gesamten Markt kein wenigstens um Nuancen besseres Drehbuch, um uns diese filmische Katastrophe zu ersparen? Ich bin entsetzt.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Vielleicht liegt es daran das man schon zu vieles bzw alles gesehen hat , aber ein kleines bißchen mehr hatte ich schon noch erwartet. Irgendetwas fehlt. Ich weiß nicht genau was - das besondere "Etwas" eben. Ansonsten ist Die Hard 5 natürlich absolut obercool. Ein Action Blockbuster wie man ihn mag. Knallharte , schnelle , hämmernde Action mit Krawumm Verfolgungsjagden , riesigen Explosionen und Nonstop Geballer = alles reichlich vorhanden! John McClane ist wie immer megacool mit der Knarre in der Hand und immer für etliche Oneliner gut. Auch sein Filmsohn Jai Courtney gibt eine starke , gute Performance als McClane Junior ab. Ein ebenbürdiger Partner an Bruce Willis Seite. Die Story ist ziemlich wirr , unglaublich und tut eigentlich nix weiter zur Sache - nur Mittel zum Zweck für reichlich Action. Für Willis und Action Fans ist der Streifen genau das Richtige. Unterhaltung pur!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Grauenhaft! Was aus einem Actionfilmklassiker geworden ist. Sinn und Seelenlose Actioner. Gegen Teile der Actionszenen wirkt Alarm für Cobra 11 wie eine Dokumentation!
    Stirb Langsam 4.0 fand ich noch gelungen aber das ist der absolute Tiefpunkt!
    LASS ES BRUCE
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2013
    Der leider langweiligste Teil von allen. Der Film beginnt..... Bumm Bumm Bumm (Super gemachte Unfälle - dafür noch der halbe Stern), langweilige Dialoge.... Film Ende!!! Seeeehr schade!
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