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    Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    1473 Wertungen
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    64 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2013
    Expandables 3? Jedenfalls nicht Stirb Langsam 5. Ganz ehrlich: Dieser Film hat alles, was ein Stirb Langsam Film NICHT haben darf.
    Cesper
    Cesper

    6 Follower 22 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2013
    Dieser Film hat leider nichts mit der Stirb Langsam Reihe zu tun, mal abgesehen davon, dass Bruce Willis die Hauptrolle spielt. Die Geschichte ist lauh, alle Figuren sind farblos. Die Actionszenen sind teilweise ganz nett, aber dann wieder so unglaubwürdig, dass es schon fast wieder komisch ist (Sprung durch mehrere Etagen durch Glasscheiben, vorbei an einem expoldierenden Helikopter und dann nur ein paar Kratzer. Das gab's zuletzt in den 80ern bei Arnold Schwarzenegger.) Schade, dass uns nach dem tollen vierten Teil nun so ein Absturz kommt. Und überraschend, dass es dieser Teil schafft noch schlechter als der unsägliche zweite Teil zu sein. Dieser Film lohnt nicht mal auf DVD. Das Geld für die Kinokasse kann man sich auf jeden Fall komplett sparen!
    Oliver Z.
    Oliver Z.

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2013
    Im neuesten Teil der Stirb Langsam-Reihe bekommt John McClane nun Unterstützung von seinem Sohn Jack. Das Vater-Sohn-Gespann mischt Russland auf und rettet mal wieder die Welt vor dem Terrorismus! Soviel zur "Story".
    Der Film ist im Vergleich zu den Teilen 1-4 deutlich kürzer und die Story stark im Hintergrund. Doch braucht ein Stirb Langsam-Film eine gute Story um unterhaltsam zu sein? Nein! Dieser Film unterhält durchweg mit solider Action, netten Figuren und den gewohnt lässigen one-linern eines Bruce Willis. Durch die relativ kurze Laufzeit erscheint der Film auch nicht zu gestreckt und bietet kaum "Verschnaufpausen".
    Für Fans der Reihe gibt es am Ende noch eine kleine Hommage an den ersten Teil spoiler: ,den Sturz Komorovs

    Für Fans gepflegten Action-Kinos und vor allem für Bruce Willis-Fans ein absolutes "Must See". Durchweg unterhaltsam!
    In diesem Sinne: "Yippie Kay Yay, Mother******!"
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. März 2013
    hohler bockmist.. und zwar so hohl, dass auch ein bruce willis den film nicht mehr aus seiner misere rausreißen kann. selbst die äktschen war nicht so berauschend wie erhofft. vll. lag das aber auch an den stupiden dialogen die jegliches äktschenflair im keim erstickt haben. 4.0 war noch sehr unterhaltsam, aber sowas hier als ansprechenden, spannenden film zu verkaufen, ist absolute marketingschiene. jeder der was von filmen versteht, sollte die niveau- und ideenlosigkeit dieses pseudoblockbusters erkennen.. echt schade!
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. März 2013
    In einer Zeit, in der die inzwischen in die Jahre gekommenen Actionikonen der Achtziger Jahre ihr Comeback feiern, wie „The Expendables“ und der nach seiner Zeit als Gouvernator nach Hollywood zurückgekehrte Arnold Schwarzenegger beweisen, lässt es sich auch Bruce Willis nicht nehmen, seine Kultfigur John McClane für einen fünften Stirb Langsam Teil antreten zu lassen. Im Gegensatz zu seinem Kollegen Schwarzenegger, hat er seiner Figur bereits eine erfolgreiche Rückkehr beschert. Denn im Gegensatz zu anderen modernen Ablegern von Filmklassikern, wie „Terminator 4“ oder „Indiana Jones 4“, war „Stirb Langsam 4“ überaus unterhaltsam und konnte, was die Qualität betrifft, das Niveau des zweiten und dritten Teils halten. Nun kommt also „Stirb Langsam 5 – Ein guter Tag zum Sterben“ in die deutschen Kinos.

    Bereits vor Kinostart wurden die Zweifel an Stirb Langsam 5 immer größer: Mit einer Laufzeit von nur 97 Minuten ist der Film eine halbe Stunde kürzer als seine Vorgänger. Mit John Moore hat man einen Regisseur verpflichtet der sich unter anderem für Max Payne verantwortlich zeigte und das Drehbuch stammt aus der Feder von Skip Woods (G.I. Joe und Das A-Team). Dass dieses Duo für wenig Qualität sorgen würde, hatte ich befürchtet und so kamen dann auch die Kritiken und Publikums-Kommentare nicht überraschend, die kein gutes Haar an dem Film ließen. Nach dem Kinobesuch kann ich nur zustimmen.
    Beginnen wir mit der Story. Actionfilm-Typisch ist diese belanglos und quasi nicht vorhanden. Das einzige was an der Handlung interessant ist, ist die Verlegung nach Russland. Was man sich dabei aber gedacht hat, weiß ich beim besten Willen nicht. Von ein paar in russischem Akzent oder gleich ganz russisch sprechenden Figuren mal abgesehen, hätte man den Film auch in den Amerika drehen können, dann wäre uns zumindest die Tschernobyl-Szene erspart geblieben. Der beliebte Drehort in der Ukraine wird hier zum lächerlichen Höhepunkt des Filmes angefahren. In diesem Finale werden nicht nur neue Wege beim Umgang mit radioaktiver Strahlung gezeigt, sondern auch ausgiebige Zeitlupen Sequenzen. Spektakulär anzusehen, keine Frage, aber für meinen Geschmack etwas zu viel des guten. Hier verkommen die beiden McClanes zu wahren Superhelden. Doch nicht nur die Verletzlichkeit von John McClane kommt abhanden, sondern auch seine coolen Sprüche. Das ist der Punkt der mich am meisten an Teil 5 stört: Die Oneliner zünden nicht. Klar gibt es die ein oder andere Ausnahme aber auf mich wirkte alles doch sehr gezwungen. Wenn zum gefühlten hundertsten mal McClane seinen „Urlaubsspruch“ zum Besten gibt, ist das nicht wirklich witzig. Genauso wenig haben die vielen Witze über Willis Alter gezündet. Vielleicht lag es auch an der Chemie zwischen Willis und Jay Courtney, der den Sohn Jack McClane spielt. Während die Tochter in Teil 4 noch einen guten Job gemacht hat, und auch hier ihren Auftritt bekommt, hinterlässt Courtney keinen guten Eindruck. Es wirkte fast so, als wolle man ihn als Nachfolger von Bruce Willis etablieren, so ähnlich waren sich die beiden.
    So hält sich der Unterhaltungswert in Grenzen. Gute Actionszenen, die anfängliche Verfolgungsjagd durch Moskau sogar sehr gute und höchst unterhaltsame Actionszene, sind eben nicht genug. Auf Grund der schwachen Vater-Sohn-Beziehung, die auch nicht Ausgebaut wird, der komplett belanglosen Story und der nur ganz netten Action, stellt sich teilweise sogar richtige Langeweile ein und das trotz der kurzen Laufzeit.
    Auf technischer Seite hingegen kann sich der Film sehen lassen. Die Kameraarbeit kann man als gelungen bezeichnen, es kracht aus allen Lautsprechern und die Bildqualität ist stets top. Den Zeitlupen Sequenzen sieht man oftmals die CGI-Herkunft an, ansonsten überzeugen auch die Effekte und das die Action handwerklich sehr gut gemacht ist steht außer Frage.

    Fazit: So klasse wie die Teile 1-4 auch waren, so schwach ist der neueste Ableger. Zu kurz, zu belanglos, zu wenig Stirb Langsam. An den Kinokassen wird er dennoch Erfolg haben. Das wussten auch die Produzenten und so hat Willis ja bereits vor Kinostart einen sechsten Teil angekündigt. Bleibt zu hoffen das dies dann der letzte ist und das man der Stirb Langsam-Reihe den Abschluss beschert die sie verdient. Einen passenden Titel hätte ich schon: Stirb Langsam 6 – Ein guter Tag um das Franchise zu beenden“.

    Wertung: 5/10
    David Bösiger
    David Bösiger

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2013
    Bruce Willis stirbt wieder langsam. Im fünften Teil der Actionreihe stirbt er jedoch auch kurz. Die 98 Minuten des Films vergehen zwar im Flug und der Film ist völlig kurzweilig, doch man war am Ende des Film ein bisschen entäuscht, da man mehr erwartet hatte. Der vierte Teil war klar der bessere. Grosse Schwachpunkte des Film sind eine schlechte Story und kein gutes Drehbuch. John Moore macht seinen Job jedoch gut, er hat unglaubliche Actionsequenzen insziniert, die den Zuschauer sprachlos machen. Er hat einfach nur ein schlechtes Drehbuch in die Finger gekriegt. Stirb langsam unterhaltet mit brilliant inszinierter Action und mit den typischen Willis sprüchen à la "Yeapee ay Yeaa Mother Russia", die einfach nur Spass machen. Mit diesen Aspekten punket Stirb langsam 5. Abgesehen von Willis sind die schauspielerischen Leistungen in Ordnung. Stirb langsam entäuscht den Zuschauer nicht und begeistert ihn auch nicht. Uns wird hier ein amüsanter Actionfilm serviert, bei dem man abschalten kann und sich einfach von "Bad-Ass" Bruce Willis unterhalten lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. April 2013
    Wenn ich mir den ersten Teil der Reihe ansehe, dann wären Fortsetzungen einfach nicht notwendig gewesen. Dennoch sind der zweite und besonders der dritte Teil noch gute Action-Filme und selbst der teilweise doch sehr überzogene 4.0 besitzt noch das "Stirb Langsam-Feeling".

    Nun läuft also die vierte Fortsetzung der Reihe in den Kinos, für mich hat dieser bis auf den Namen McClane und "Yipikaye Schweinebacke" aber nichts mehr mit den vorherigen Teilen gemeinsam. Ja, würde man diese Elemente weglassen, es könnte einfach ein X-beliebiger Actioner mit Bruce Willis sein. Und selbst er hat es für mich nicht geschafft, John McClane in diesen Film zu transportieren. Das liegt auch daran, dass die Oneliner einfach unlustig sind und sich teilweise nervend wiederholen. Ständig hören wir von McClane, dass er ja eigentlich Urlaub hat. Oder es ertönt eines der wahllos in den Film eingestreuten "Yipikaye Schweinebacke".
    Wo ich gerade bei wahllos eingestreut bin: Die Kameraarbeit des Films war mich teilweise unerträglich. Ständig werden per Handkamera (Wackelkamera) gefilmte Szenen gezeigt, mal wird ran, mal weggezoomt. In den Actionszenen passt das schon, aber selbst in den wenigen ruhigeren Szenen wird dieses Stilmittel verwendet.
    Diese ruhigeren Szenen bestehen vor allem aus unglaubwürdigen Annäherungen der McClanes. Jai Courtney als Sohn gibt in den Action-Szenen durchaus eine gute Figur ab. Die Chemie zwischen im und Bruce Willis wollte für mich aber nicht wirklich zünden. Zudem finde ich es ziemlich einfallslos, genau wie im Vorgänger die kaputte Beziehung zwischen McClane und einem seiner Kinder zu zeigen.
    Ich habe oben erwähnt, dass es wenig ruhige Szenen gibt. Von den 97 Minuten Laufzeit des Films machen diese vllt. 20 Minuten aus. In den restlichen Szenen kracht und wumst es, als gäbe es kein Morgen mehr. Teilweise macht dies Spaß, teilweise sind diese Szenen aber auch unglaublich schwachsinnig. Ich möchte hier nichts Spoilern, aber wie hier mit Atomstrahlung umgegangen wird, ist genauso dumm, wie Indiana Jones Rettung in den Kühlschrank. Auch sind die Action-Szenen einfach zu lang. Es gibt eine Verfolgungsjagd die einfach mal 15 Minuten geht, aber nicht die volle Zeit begeistert. Und Leute, Logiklöcher noch und nöcher. Mir sind die alle aufgefallen, weil ich total gelangweilt im Kino saß und irgendwann fast eingepennt bin. Und das will bei der vielen Action echt etwas heißen.
    Weiterer Kritikpunkt: In allen Teilen der Reihe gab es immer einen klaren Gegenspieler, dieser fehlt im Fünften einfach. Derjenige, der diese Rolle irgendwann einnimmt, wird von einem Deutschen gespielt, ist aber ein Russe. Warum nicht gleich einen Russen besetzen? Das sind alles so Sachen, die mir echt den Spaß an dem Film genommen haben.
    Die Effekte waren nett anzusehen, für eine 125 Millionen Dollar Produktion aber lachhaft.

    Hier nochmal etwas vorweggreifendes: Mir ist sehr wohl bewusst, dass dies in erster Linie ein unterhaltsamer Actioner sein soll. Aber muss es denn wirklich so dumm sein? Und musste man sich denn echt so weit von den alten Stirb Langsam-Teilen entfernen?

    Fazit: Ich und so viele andere Menschen (und Filmkritiker) sind hemmunglos enttäuscht von diesem Film. Ich denke, jeder der sich für den Film interessiert, wird ihn sich eh ansehen. Jeder der Action-Filme, Bruce Willis oder eben die Stirb Langsam-Reihe mag, wird das auch tun. Ich würde dazu raten, dies an einem Kinotag zu tun. Wer es nicht eilig mit dem Film hat, zu Hause anschauen reicht.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2013
    Dieser Film wird wieder einmal (wie Teil) die Fans der Serie spalten. Das kann ich durch aus nachvollziehen. Teil 5 der Reihe hat bis auf die Hauptfigur auch wenig mit der Reihe zu tun. Bruce Willis ist John McClane und dabei so cool wie immer. Die fiesen Jungs versuchen Ihn zwar immer wieder um die Ecke zu bringen aber dabei schaffen Sie es nicht. Wie gewohnt ist McClane inzwischen ein kleiner Übermensch. Eine "Jet-Szene" findet sich auch in diesem Teil wieder.

    Wenn man sich über die oben genannten Punkte bewusst ist, sieht man hier einen absolut netten und soliden Actioner. Gefallen hat mir Bruce Willis, sein Sohnemann und auch die Action. Der Film beinhaltet einige Die Hard-untypische Wackelkameraszenen aber diese sind überschaubar. Die Story an sich ist an den Haaren herbeigezogen, aber das ist seit Teil 1 nichts neues.

    In der Die Hard-Reihe der schlechteste Film. Als reiner Actioner ist der Film in meinen Augen sein Gang ins Kino wert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Februar 2013
    Dieser Film darf sich nicht Stirb Langsam nennen!!!
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2013
    Der Film wird sein Publikum wieder finden, denn der Trailer war schon vielversprechend und auch markante Sprüche sind bei Stirb langsam garantiert. Allerdings wird sich sicherlich auch schon bald herumsprechen, dass der Film nicht alle Erwartungen erfüllt. Warum? Weil er auf etwas peinliche Art und Weise immer wieder auf das Alter von John McClane anspielt und ein designierter Nachfolger für eben diesen alternden Polizisten schon in den Startlöchern steht. Wer soll das sein? Richtig, sein Sohn. Aus meiner Sicht ein absolut unnötiger Schachzug, denn ich denke irgendwann sollte man auch mal aufhören Fortsetzung an Fortsetzung zu drehen. Dazu kommt noch, dass mir auch die Story nicht wirklich zugesagt hat. Das liegt vielleicht auch daran, dass wie inzwischen in so gut wie jedem Film aus Amerika, die Russen die Bösen sind.

    Trotz dieser vielen Kritikpunkte hat Stirb langsam 5 – Ein guter Tag zum sterben zum Glück auch ein paar witzige Szenen und natürlich jede Menge guter Action zu bieten.

    Die komplette Kritik gibt es auf unserer Website zu lesen:
    http://ziemlich-beste-filmkritiken.de/kritik/stirb-langsam-5-ein-guter-tag-zum-sterben
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