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    Super 8
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    708 Wertungen
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    54 User-Kritiken

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    7 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 24. August 2011
    Für mich ein wirklich gelungener Film. Die Mischung aus guter Story, Witz und Spektakel ist sehr ausgewogen. Und der von den Kindern produzierte Film, der während des Abspanns gezeigt wird, ist einfach nur herrlich. Dass der Film nur für Kinder geeignet ist, kann ich keinesfalls nachvollziehen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2011
    Der Film ist frei ab 12 und die meisten Besucher in der Kinovorstellung waren so alt. Ein Film über einen Alien und eine Gruppe von Teenagern, außerdem ein cooles Musclecar, eine Liebesgeschichte und eine starke junge Frau. Die jugendlichen sind auch professionell in ihrer Arbeit und die Konversationen am Tisch erinnern an Road-Movies. Nur dass das alles (Liebesgeschichte, starke junge Frau etc) von 10 - 12 Jährigen gespielt wird. Das ist befremdlich, vielleicht eine amerikanische Sichtweise, dass Kinder kleine Erwachsene sind. Der Stimmung im Kino hat das keinen Abbruch getan. Positiv waren die Spezialeffekte (typisch Steven Spielberg), wenn der Zug durch einen Unfall spektakulär und völlig übertrieben entgleist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 15. August 2011
    Super 8

    Nach langer Wartezeit ist es endlich soweit: Der von J. J. Abrahms (Alias, Lost u.a.) geschriebene und Steven Spielberg produzierte Sci-Fi Kracher ist da. Aber ist Super 8 wirklich das erwartete Highlight oder eine weitere Endtäuschung im Kinojahr 2011? Lest meine Meinung im folgenden Review.

    Wir schreiben das Jahr 1979. Die Mutter von Joe (Joel Courtney) stirbt bei einem Arbeitsunfall in der Eisenfabrik. Er und sein Vater Sheriff Jackson (Kyle Chandler) werden mit diesem Verlust nur schwer fertig und sind dabei sich zu entfremden. Joe lenkt sich mit seinem Freund Charles (Riley Griffiths) bei Ihrem gemeinsamen Hobby ab. Das produzieren von Kurzfilmen. Die Jungs möchten gerne an einem Kurzfilmfestival teilnehmen und drehen hierfür gemeinsam mit Ihren Freunden einen Zombiefilm. Super 8 (eine Definition von Super 8 findet ihr hier )ist dabei Ihr bevorzugtes Format und somit auch gleich Namensgeber des Filmes.

    Als die Kinder gemeinsam mit Joe´s heimlichem Schwarm Alice (Elle Fanning) eine Szene am Bahnhof der Kleinstadt drehen wollen, werden sie Zeugen eines Zugunglücks. Die Kinder können sich bei diesem spektakulärem Unfall nur knapp retten.

    Die bei der Flucht zurückgelassene Kamera filmt den Unfall allerdings komplett mit. Kurz darauf stellen sie fest, dass ihr Biologielehrer Dr. Woodward (Glynn Turman) den Zug mit Hilfe seines Pick ups absichtlich entgleisen ließ. Der schwer verwundete Mann stammelt etwas von einer Bedrohung und schärft den Kindern ein über diesen Vorfall absolutes Stillschweigen zu bewahren, um ihrer selbst Willen und dem Wohl ihrer Familien. Verstört sammeln die Kinder ihre Utensilien, einen seltsamen Metallwürfel, sowie die Kamera ein und verlassen den Unglücksort kurz vor auftauchen des Militärs.

    Während sie auf die Entwicklung des Filmes warten müssen, stellt sich heraus, dass der Zug zur Airforce gehörte. Plötzlich häufen sich seltsame Vorfälle in der kleinen Stadt. So verschwinden sämtliche Hunde, Joe Metallwürfel entwickelt ein seltsames Eigenleben und kurz darauf verschwinden die ersten Menschen spurlos.

    Unter den Vermissten ist auch Joe´s Flamme Alice und so machen sich die Jungs auf Alice zu suchen. Das stellt sich aber als schwieriges Unterfangen heraus. Das Militär evakuiert unter einem Vorwand die Stadt, die Einwohner geraten aufgrund der ungeklärten Zwischenfälle in Panik und was die Jungs auf dem mittlerweile entwickelten Film sehen macht das Grauen perfekt.

    Super 8 ist eine liebevoll erzählte Geschichte in der sehr viel Augenmerk aufs Detail gesetzt wurde. Die Kleinstadt in den 70er Jahren wurde toll umgesetzt und man verspürt gleich das gewisse Flair der damaligen Zeit. Die Kinderdarsteller spielen solide und teilweise überzeugend. Die Spezialeffekte werden sparsam aber wirkungsvoll verwendet. Die Musik ist in jeder Szene passend und nie aufdringlich.

    Eigentlich passt alles, außer einer „Kleinigkeit“: Der Story!
    Der langsam aufgebaute Spannungsbogen reisst nach ¾ des Filmes völlig ab. Zudem ist der Storytwist in der Mitte des Filmes bereits viel zu früh zu erahnen und wird nur noch wenige Zuschauer wirklich überraschen.

    Die Rollen der Kinder sind angesichts der Bedrohung und Umstände ein wenig zu taff und furchtlos (mit einer Ausnahme ;-). Was Militär und Polizei nicht gelingt, erledigen die Kinder später mühelos...

    Das Wesen, ist gut animiert und es wird erst im späteren Verlauf des Filmes ganz gezeigt, was die Neugierde gewaltig schürt. Dessen Beweggründe werden ebenfalls kurz aber plausibel angedeutet.

    Das größte Problem hatte ich allerdings mit der letzten halben Stunde des Filmes. Nach knapp 2 Stunden endet der Film ziemlich abrupt. Das Ende lässt einen etwas in der Luft hängen. Es scheint fast so als hätten die Autoren keine Lust mehr gehabt oder ihnen wäre nicht besseres eingefallen...

    Nachdem einem der Schluss des Filmes ziemlich unbefriedigt zurücklässt. Ist im Abspann des Filmes noch ein kleines Schmakerl eingebaut. Dort wird der inzwischen fertige Kurzfilm der Kinder gezeigt und regt so noch einmal zum Schmunzeln an.


    Fazit:
    Alles in allem ein Film der im Vorfeld viel gehypet wurde und auch durchaus Potential hat, sein Pulver aber leider viel zu schnell verschleudert. Somit wird Super 8 der, zumindest bei mir, geweckten Erwartungshaltung nicht gerecht.
    Kann man sich angucken, allerdings ist der Kinobesuch nicht zwingend notwendig. Wer warten kann, dem empfehle ich sich den Film in ein paar Monaten auf DVD/Bluray anzugucken.
    Helo21
    Helo21

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2011
    Nach dem ich den Trailer gesehen hatte habe einen Film Ala Predator oder The Thing erwartet, daher war ich sehr enttäuscht als sich der Film als eine Mischung von E.T.
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. August 2011
    Super 8 ist nicht ganz der Film geworden den ich mir vorgestellt hatte. Positiv hervorzuheben sind ganz klar die tollen Jungschauspieler und deren interessante, gut ausgearbeiteten Charaktere. J.J Abramas schafft mit „Super 8“ einen Sci-Fi, der stark an Klassiker wie „E.T.“ oder „Die Goonies“ erinnert. An beide Filme kommt er jedoch nicht heran. Mir hat gut gefallen, dass das Storytelling wunderbar nostalgisch, langsam und ohne Aufregung stattgefunden hat. Es ist angenehm bei einem Sommerblockbuster den Figuren Zeit zu schenken und sie glaubhaft in den Plot zu integrieren. Das schafft der Film. Die Charaktere der Kinder harmonieren in vielen verschiedenen Ebenen. Emotional setzt der Film (bis auf den misslungenen Schluss) auf Understatement und bleibt angenehm klischeelos. Die Komplexität der Beziehungen unter den Kids hätte zwar deutlich umfangreicher sein können aber auch wenn einige Nebencharaktere nicht die gewünschte Tiefe erreichen ist die Figurenzeichnung gut gelungen. Vor allem Joey Coutney und Elle Fanning liefern sehr gute Leistungen ab. Besonders Elle Fanning beweist das sie sich nicht vor ihrer Schwester fürchten muss, was sie ja schon in Somewhere unter Beweis gestellt hat. Reley Griffith erste große Rolle als Joe Lams bester Freund Charles fällt überraschend gut aus. So bringt er das Publikum mehr als einmal zum schmunzeln (unterschützt von Ryan Lee als Mini Pyromane und Gabriel Basso als weinerlicher Hauptdarsteller des Zombiefilms) und entspannt oft den Film, so das auch Kinder jüngeren alters den Film gucken können. Kyle Chandler als Vater und Polizist ,der merkt das irgendwas in seiner Stadt nicht stimmt, spielt seine Rolle souverän und durchaus ansehnlich. Die Animationen, grade vom Zugunglück sind gut, aber bei weitem nicht brillant. Dafür ist das Zugunglück Akustisch wirklich gut gelungen. Die Rahmenbedingungen sind also alles andere als gut. Wenn da nicht dieser Alien Plot wär. So interessant und spannend es auch ist, dass plötzlich ein Alien in einer Kleinstadt rumrennt und Menschen, Hunde und alle Arten von Elektronik verschwindet, da hätte man viel mehr raus machen können. Das alles wirkt bis zu einem gewissen Grad recht homogen aber scheitert dann letztlich im letzten Drittel des Films. Hier werden die Charaktere von Abrams fallen gelassen und es gibt eine Menge Action die dem Film aber mehr schadet als das sie ihm nützt. Keine Frage, die Inszenierung ist absolut gelungen aber diese Schwäche im Drehbuch finde ich sehr schade, weil ich denke das der Film ein anderes Ende verdient hätte. Es wirkt einfach zu konstruiert. Dazu kommt leider noch diese leichte aber doch unangenehme Klischeenote wenn alles gut wird und Vater und Sohn sich umarmen. Das Alien fand ich persönlich auch nicht so überragend. Erstmals erkennt man es erst am Ende wirklich (davor huscht es ab und an über den Bildschirm aber wirklich erkennen tut man natürlich nichts). Und wenn man es dann sieht weiß man nicht genau was es jetzt darstellen soll. Ist es böse oder doch gut? Man weiß es im Endeffekt am Ende auch nicht. Zwar wird eine Erklärung für das Verhalten des Außerirdischen geliefert aber die fand ich ein bisschen unbefriedigend. Alles in allem ist der Film durchaus anzugucken weil er eine tolle Geschichte über Freundschaft erzählt die zwar nicht an Filme wie „Die Goonies“ herankommt aber trotzdem ihren eigenen Charme hat. Inszenatorisch kann man der Regie keinen Vorwurf machen und auch die Schauspieler liefern sehr gute Arbeit ab. Einzig das Alien und das, vom Filmtakt her, unpassende Ende vermiesen das Gesamtbild eines runden Sci-Fi Familien Films.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. August 2011
    Ein Satz mit X, dass war wohl nix. Tut mir echt leid, aber kann hier keiner Userwertung zustimmen. Meiner Meinung nach ein absolut überbewerteter Film der durch seine Mysteriösen Trailer neugierig machen sollte. Was herrauskam ist ein Alienfilm für Kinder. Schade !
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. August 2011
    Es ist der beste Film von Steven Spielberg den ich je gesehen habe.
    Er ist witzig, unterhaltsam, und vorallem ist er einfallsreich.
    Meine Schlussfolgerung lautet: Diesen Film MUSS man sich anschauen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. August 2011
    Ich mache es recht kurz:
    Dieser Film ist einfach sympathisch! Meiner Meinung nach typisch Steven Spielberg. Es hat Spaß gemacht den Film zu sehen und hinterher blieb in der Tat ein fröhliches, zufriedenes Gefühl.
    Von meiner Seite aus eine absolute Empfehlung! :)
    mikeros
    mikeros

    9 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2011
    Was soll man sagen? ....Vielen Dank Steven...vielen Dank JJ.! Ich bin lange nicht mehr mit diesem warmen einfach fröhlichen zufriedenen Gefühl aus dem Kino gekommen. Klar ist hier alles schon mal iirgendwie gesehen ....aber die Kinderdarsteller, der wirklich perfekt sitzende Humor bringt einfach so viel charme rüber wie lange nicht mehr.Ich weiß nicht wie Junge Leute den Film realisieren und ob sie es überhaupt zu schätzen wissen...aber ich denke schon. Nicht da Monster steht im Vordergrund sondern die Geschichte der Kids! JJ verbreitet diese typische Magie...diese Unterhaltsamkeit der späten 80er. Dabei sind Tricks und Look jedoch auf heutigem Standard und sind wohl dosiert und nie gnadenlos übertrieben. Einfach mit einem guten Gefühl grinsend aus dem Kino kommen....Klare Empfehlung! Eine tolle Hommage an die alten Zeiten mit super sitzendem Humor ohne dabei ins total kitschige und alberne zu driften. Wer gefallen an den Kids hatte der sollte übrigens unbedingt nach dem Ende sitzen bleiben....!
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. August 2011
    Ein sehr guter Sci-Fi Film! Mal ganz was anderes storytechnisch gesehen und dennoch sehr sehenswert! Hätte man zum Schluss jedoch noch mehr rausholen können meiner Meinung nach (Die unterirdischen Gänge haben mich etwas zu sehr an Starship troopers mit dem Brainbug erinnert). Ein Film mit enormen Potential, starker Effekte und einer neuartigen Geschichte. Jugenddarsteller sind sehr gut vorallem der Junge mit dem Vorgebiss und dem Sprachfehler ist saulustig! Absolut sehenswert!
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