Neueste Kritiken: Der Diktator

Mit dieser Satire hat sich das Konzept so langsam totgelaufen. Die Gags zünden kaum und der Biss fehlt hier auch. Da sehe ich mir lieber die alten Filme nochmal an, den das war eher nichts.

Sacha Baron Cohen ist: Der DIKTATOR ! 😂
Sein Bart (oben und untenrum) ist gewaltig ! Wie er, der große Führer 😂

Nach dem schlechten Brüno endlich wieder ein guter Film von ihm :D

Dieses Mal keine Doku, sondern als "echter" Film gedreht, aber der Fäkalhumor ist im Prinzip der selbe ^^
Alleine die Mukke, u.a. "The Next Episode" auf Arabisch 😂 :D

Ben Kingsley ist etwas unterfordert, aber immer souverän & Anna Faris als Freundin sehr naiv... 🙈

Schöner und witziger Film und unterhaltsam. Es gibt einige flache Szenen, aber im Großen und Ganzen zu empfehlen.

Der Film ist witzig und wer die Filme von Ali G kennt, kann sich auf etwas noch Besseres vorbereiten. Es gab zwischendurch ein Paar flache Scenen, aber im Großen und Ganzen, war der Film witzig, unterhaltsam und ab und zu auch tiefgründig.

Die Vorschau machte es nicht restlos klar was man hiervon zu erwarten hatte: eine politische Satire die mit ein wenig fiesem Hintersinn eine Karikatur eines Diktators darstellt – oder aber blanker, alberner Dauerklamauk? Nun, letzteres ist der Fall. Leider auch noch auf die oftmals geschmacklose und selten wirklich treffende Weise. Mich erinnert der Film vorrangig an einen schlechten Adam Sandler Film: ein alberner Hauptcharakter der auf unkonventionelle Weise auf Normalgröße zurechtgestutzt wird – wow, nicht gerade die Art von Film für die ich alles stehen und liegen lasse. Immerhin: mit dem albernen Spiel der Klischees trifft der Film schon des Öfteren eben genau das was der Durchschnittseuropäer denken mag, außerdem gibt es einige wenige Gags die so optimal sitzen dass man lachen kann, egal ob man will oder nicht. Wer also einen weiteren Borat oder Brüno erwartet hat schlicht und ergreifend Pech – wem es wert ist anderhalb Stunden belanglosen Klamauk zu schauen für zwei oder drei echt gute Lacher, der darf loslegen.

Fazit: Einfach nur alberner Klamauk der zwar hier und da Volltreffer hat, insgesamt aber nur sehr anstrengend und nicht weiter wild ist.

Sascha Baron Cohens "Der Diktator" hat ein paar witzige Stellen, die jedoch bereits alle im Trailer vorhanden sind. Der Rest vom Film ist eine bloße Wiederholung bereits erwähnten Gags, einem Leerlauf in der Mitte des Filmes und ein par schon fast langweilige Stellen... bei einem Film der gerade mal 83 Minuten geht. Trotzdem unterhält der Film, ist aber bloßes Mittelmaß und nicht wirklich sehenswert.

Der Film "Der Diktator" ist eins der besten Komödien in der Filmgeschichte!
Man versucht mit dem Film die Zuschauer mindestens alle 30 Sekunden zum Lachen zu bringen.
Der Hauptdarsteller "Sacha Baron Cohen" verkörpert den altmodisch-denkenden Diktator sehr gut.

Der Film ist sehr zu empfehlen! 5 von 5 Sterne

Kur gesagt: Eine bitterböse Satire über die Amerikaner und die "Araber" und ihre Lebensweisen, gespickt mit versteckten Anspielungen auf politische Ereignisse, die sich in fast jeder Szene finden lassen. Habe den Film 3 mal gesehen und immer neue Spitzen gefunden.
Der Humor ist derbe, geschmacklos, tiefschwarz, flach oft unter der Gürtelline, jedoch sind die Spitzen sehr intelligent, und der Film gibt auch bei mehrmaligem schauen immer neue Aspekte her, über die man Lachen kann. Das man dann bei so einem Film noch sich beschwert, dass er nicht glaubwürdig ist, zeigt, dass die Leute den Film nicht verstanden haben. Daher kann ich Filmstartskritik nicht nachvollziehen.
Fazit: Humor nicht jedermanns Sache, jedoch eine kluge und böse Satire auf hohem Niveau. Empfehlenswert für jeden, der mit Cohens Humor was anfangen kann!

es sind ein paar lacher in den film dsbei, aber ich konnte mich nicht wirklich damit anfreunden. teilweise sind die witze einfach unmöglich, darüber sollte man sich nicht lustig machen.

Mal ehrlich, Herr Petersen ...

die filmstarts-Kritik fand ich etwas hart - der Film ist doch auf seine Art genial! Natürlich sind einige Szene einfach nur "asi" (Vagina) und sicher nicht jedermanns Geschmack, man kennt das ja aus Borat & Co. Dennoch ist immer wieder klasse, wie tiefsinnig das Ganze an anderer Stelle dann doch ist, etwa bei der UN-Rede, bei der die "Vorzüge der Diktatur" gelobt und den USA weiterempfohlen werden, wobei all das Gespriesene (das Geld im Land gehört nur 1% Reichen, keine Krankenkassen für die Masse, Medien konzentriert in einigen Händen, von Angst und politischer Verdummung bestimmtes Volk, willkürliches Foltern ausländischer Gefangener etc.) dort tatsächlich schon existiert. Cohen ist halt respektlos, und zwar konsequent bis zur Schmerzgrenze! Das schockiert manchmal, unterhält aber auch prächtig. Für mich funktioniert hier auch das klassische Spielfilmformat. Szenen aus "Borat" könnten ebenso gefaked sein wie die mit den Passagieren im Flugzeug ("911"). Für mich war der Film zum Brüllen komisch und trotzdem irgendwo auch intelligent (weil kritisch) ...