Neueste Kritiken: Rogue One: A Star Wars Story - Seite 2

Dieser Text enthält Spoiler an diesen Film nur als Vorwarnung. Also actionreich wie jeder star wars film was allerdings die größte Enttäuschung für mich war war das jeder gute Charakter in diesem Film der sich irgendwie mal in den Vordergrund gestellt hat am Ende gestorben ist des Weiteren hat mir die Lovestory nicht gefallen denn Star Wars braucht das nicht. Und man hätte die Charaktere wirklich nicht sterben lassen müssen das hätte man sich ja irgendwie anders regeln können ich meine es ist Hollywood da ist alles möglich. Die Story war natürlich gut aber sehr vorhersehbar und ich weiß nicht warum in solchen Film immer eine junge Brünette Schauspielerin genommen wird als Hauptdarstellerin ist durch das mal aufgefallen? In jedem bekannten Film heutzutage ist es so eine die zu unfähig für alles erscheint.

[...] Für mich ist Rogue One: A Star Wars Story ohne Zweifel das Beste, was seit der Übernahme durch Disney mit Star Wars passiert ist. Das sage ich, obwohl ich alle anderen neuen Streifen ebenfalls sehr schätze. Hier wird schlichtweg ein mehr als toller Fanservice abgeliefert, der zudem ein homogenes und überaus raffiniert und innovativ inszeniertes Bindeglied im stetig wachsenden Star Wars Universum bildet. Der Film ist von Vorne bis Hinten eine ehrfürchtige Huldigung an das Star Wars Universum sämtlicher Epochen und geht dabei mutig andere Wege.
Rogue One: A Star Wars Story ist eins mit der Macht und die Macht ist mit ihm!

Zur kompletten Liebeserklärung: https://movicfreakz.de/rogue-one/

Nach Episode VII ein gelungener SW-Film der auch hier und da kleine schwächen aufweist aber dennoch nicht langweilig ist. Die Charactere sind ausgereift und fügen sich gut in das SW-Universum ein. Bei diesem Film wird der Ansatz ins SW Universum von dem Film auch in die Tat umgesetzt, in der Mitte des Films geht die Spannung runter das tut aber den Film kein Beinbruch. Hier scheint sich ein guter Drehbuchautor durchgesetzt zu haben, der auch eher den Sinn des SW-Universums erfasst hat, was auch letztendlich zu einem Guten ergebnis geführt hat.

Ein Prequel zu den ersten drei Star Wars Filmen (Episode 4 bis 6), was ein wenig Geschichte aufklärt. Ich bin so an sich kein Fan dieser Prequels bzw. Zwischenfilmen, die nur einen kleinen Teil Story aufklären, aber man muss sagen, dass dieser Film viel vom Charme der alten Filmreihe hat. So wurde zum Großteil auf sehr aufwendige Special Effects verzichtet und stattdessen die gleichen Effekte wie vor Jahrzehnten verwendet, wodurch auch die ganze Atmosphäre realistischer in Bezug zu der Filmreihe wird.
Zudem sind auch die Dialoge ähnlich gut gestaltet und nicht wie bei vielen neuen Filmen sehr platt. Auch ist die Story nicht schlecht, wenn ich auch kein Fan davon bin, denn für mich gehören zu Star Wars auch immer Jedi bzw. wirklich große Bösewichte, die hier leider komplett ausbleiben, wenn auch Darth Vader kurze Auftritte hat.
Ein großer Nachteil des Films ist allerdings, dass zu viel Wert auf Story und besonders Politik gelegt wird, um die Story wirklich anschaulich zu machen, dadurch geht aber häufig der Fluss verloren und der Film verliert sehr an Fahrt, die jedes Mal von null wieder neu aufgebaut wird. Auch eignet der Film sich weder als künftiger Klassiker noch als Teil der Reihe, weil er keine Highlights und auch keine besonderen Charaktere aufweist. Dafür ist er aber bis zur letzten Minute schlüssig und liefert einen wirklich guten Einstieg in die Story um die Episoden 4 bis 6.
Besonders hervorheben muss man das Ende, welches überraschend und auch nicht ist und man bei Disney nicht davor zurückgeschreckt hat.
Insgesamt ein wirklich guter Film mit leider zu viel verworrener Politik.

Komischer Film. Nicht spannend, merkwürdige Handlung, langweilige Schauspieler. Mads Mikkelsen fand ich regelrecht verschenkt. Nachdem mich die Hauptdarstellerin zuvor in dem Stephen Hawking Biopic noch so überrascht hat, wirkte sie hier fehl am Platz. Am schlimmsten fand ich Messut Özil als ihren Sidekick… oder wie war sein Name? Diego Irgendwer?
Das Drehbuch hat mir nichts gegeben. Das zum Schluss auch noch Festplatten aus nem übergrossen Gehäuse gestohlen wurden setzte dem allen nur noch die Krone auf. Darth Vaders Auftritt war zusammenhangsloser Fanservice.

In meinen Augen merkt man generell den neuen Star Wars Filmen sehr deutlich die Abwesenheit George Lucas' an: seelenlose Merchandise-Vehikel auf einem Schlingerkurs durch die Untiefen einer Bestof-Veranstaltung für Retrofans.

2 Sterne für die bereits aus dem Trailer bekannte Szene mit dem Ausfahren der Satelitenschüssel des Todessterns und für das konsequente Ende.

Erster Abschnitt teilweise Langweilig
Zweiter Abschnitt Star Wars pur knüpft nahtlos an episode 4 an

"Rogue One-A Star Wars Story" ist, meiner Meinung nach, ein Film, den man gesehen haben kann, aber keinesfalls gesehen haben muss. Ich habe von der eigentlichen Star Wars Saga bisher nur Episode 7&8 gesehen, weshalb ich keinen großartigen Vergleich machen kann. Dennoch finde ich, dass es einfach nicht das gleiche Gefühl war. "Rogue One" ist durchaus ein spannender Film, der mich allerdings kaum so überzeugt hat wie Episode 7&8. Die Charaktere bleiben den ganzen Film über blass und austauschbar, man erfährt kaum etwas über sie. Die Schauspieler machen ihren Job ganz gut, begeistern mich aber nicht. An einigen Stellen (besonders am Anfang) war ich ein wenig verwirrt, weil ich nicht wirklich nachvollziehen konnte, was und besonders warum das nun passiert. Ich würde den Film Leuten empfehlen, die große Star Wars Fans sind, oder Leuten, die gerne Actionfilme gucken, denn daran fehlt es dem Film nicht.

Aus der Disney-Ära der bisher mit Abstand beste Teil der Reihe, durchgehend packend, mutig und mit konsequentem Schluss.

Im Gegensatz zur 7. und 8. Episode, die mich leider mehr als enttäuschten, ein erstklassiger Film. Absolut Sehenswert. Einer der Besten der Saga obwohl er nur ein Spin off war. Dieser Film ist dass was Episode 7 und 8 hätten werden sollen.

Der Film ist deutlich besser als Star Wars Episode 7, obwohl man diese beide Filme nicht zwingend vergleichen muss. Die 1. Hälfte des Film so bis zur 70 Minute, ist sehr uninteressant, teilweise langatmig und weniger spektakulär. Das letzte Drittel des Films macht aber ziemlich viel wieder gut. Der Film wird endlich dramatisch, die Aktion funktioniert und sieht sehr gut aus und man fiebert auch leicht mit. Die letzten 5 Minuten sind Star Wars Feeling pur und berechtigen, dass man hier von einem guten Star Wars Film am Ende reden kann. Ein Film, der von der ersten bis zur letzten Minuten mit laufender Spielzeit immer besser wird.