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    Rogue One: A Star Wars Story
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    4,1
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    108 User-Kritiken

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    Cpt. Kerk
    Cpt. Kerk

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2016
    Ich habe den Film nun ein zweites Mal gebildet und konnte mir eine Meinung bilden.

    Inhalt:
    Die Geschichte erklärt, wie die Rebellen an die Pläne des Todessterns gekommen sind und auch, warum dieser überhaupt eine Schwachstelle hat. Dies alles spielt vor dem Hintergrund der Rebellion gegen das faschistische Imperium, welches mit Hilfe des Todessterns die Planeten der Galaxie unterwerfen will. Im Mittelpunkt steht dabei ein 6-Köpfiges um Jyn Erso, die in erster Linie persönliche Motive für diese Mission hat.

    Story:
    Insgesamt finde ich die Story zwar recht simpel, aber dafür sehr linear und Zielstrebig aufgebaut. Aus meiner Sicht werden die Personen etwas zu schnell eingeführt. Danach wird die Geschichte in hohem Tempo erzählt. Die Dialoge sind simpel, es gibt einige lustige One-Liner. Die Story hat auch die ein oder andere Wendung, die aber nicht sehr überraschend kommen. Das Ende des Films bildet einen Abschluss, der kaum Interpretationsspielraum offen lässt. In Summe eine Story mit einer Komplexität, wie man sie von Star Wars gewohnt ist.

    Darsteller:
    Ich finde die Darsteller gut, aber nicht überragend. Felicity Jones macht ihre Sache ganz gut, hat aber gefühlt nur 2-3 Ausdrücke auf Lager. Jyn ist auch die einzige, die eine Vorgeschichte spendiert bekommen hat, sodass man eine Verbindung zu ihr aufbauen kann. Diese Vorgeschichte finde ich gut und wichtig, sie hätte sogar noch etwas ausführlicher sein dürfen. Diego Luna ist noch eindimensionaler und über den Rest der Gruppe erfährt man so gut wie gar nichts. Das macht es hier und da schwer, mit ihnen zu fiebern. Das fällt besonders im dritten Akt auf finde ich. Ben Mendelsohn fand ich sehr gut, er ist für mich die tragische Figur im Film und bringt das auch rüber. Auch die Computer animierten "Real-Charaktere" haben mich überzeugt. Diejenigen unserer Gruppe, die nicht wussten, dass diese aus dem Computer kommen, haben es nicht gemerkt.

    Atmosphäre:
    Hier punktet der Film auf ganzer Linie! Mir gefällt die Musik gut. Vor allem beim zweiten Anschauen fand ich sie bereits sehr eingängig. Besonders gelungen ist das Detailniveau. Alles wirkt benutzt, alt, solide. Man hat nie das Gefühl, Kulissen zu sehen. Das gleiche gilt für die Effekte. Kulissen und Effekte fügen sich nahtlos zusammen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, alles zu erkunden. Insgesamt ist der Film vom Licht- und Set-Design oft sehr hell und Bunt. Trotzdem schafft es der Film, eine düstere und beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Man spürt zum ersten mal in einem Star Wars Kinofilm, wie der Bürgerkrieg eigentlich abläuft. Und das ist für mich schon ein großer Gewinn durch diesen Film. Auch die Weltraumszenen sind sehr gut inszeniert und man verliert nie den Überblick. Zum Ende gibt es dann nochmal eine richtig düstere Szene, die mir sehr gut gefallen hat und mir in Erinnerung bleiben wird.

    Fazit:
    Ich denke man kann Rogue One mit keinem der Episoden-Filme vergleichen. Bei denen handelt es sich jeweils um eine Saga, eine klassische Heldenreise. Rogue One ist eher ein bis zwei Ebenen tiefer angesiedelt und erzählt eine in sich geschlossene Geschichte, bei der nicht die Darsteller im Mittelpunkt stehen, sondern die Mission. Und obwohl der Film ganz anders ist, ist er doch Star Wars pur für mich. Mir hat er auch beim zweiten Ansehen viel Spaß gemacht und ich glaube, jeder, der Star Wars liebt, wird diesen Film mögen können. Wer mit Star Wars nichts am Hut hat, sollte es sich aus meiner Sicht aber überlegen.
    Ehrgeiz84
    Ehrgeiz84

    9 Follower 53 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2017
    Naja also die äußerst positiven Kritiken der anderen User kann ich jetzt sogar als eingefleischter Star Wars-Fan so nicht nachvollziehen. Der Film zeigt lediglich eine Zwischengeschichte zwischen zwei Filmen und so kommt er auch rüber. Für Fans schon sehr interessant zu sehen, wie die Rebellen an die Pläne des Todessterns gekommen sind, aber dem Film fehlt jegliche emotionale Tiefe. Hier geht es viel um Kriegstaktik, Action und gewaltige Bilder. Zudem kommt in dieser Story kein Jedi-Ritter vor und kaum ein Sith-Lord, was dann auch spirituell den Film relativ flach rüberkommen lässt. ABER: Ich finde es gut, dass Disney nicht auf Biegen und Brechen versucht hat, aus diesem Film eine Kommerzschleuder zu machen, so wie die letzte Regiesseurpfeife mit "Das Erwachen der Macht". Deswegen hat Disney den Job diesmal völlig richtig ausgeführt. Als Star Wars Fan, finde ich die Kriegsszenarios in diesem Film super dargestellt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2016
    Optisch ein klarer Star Wars, da gibt es nichts daran zu rütteln.
    Von der Geschichte her ist dieser Film anders. Er ist gewalttätig, düster und zum Teil brachial.
    Das Ende ist untypisch für Hollywood oder Disney, das macht den Film zu was besonderen.
    Einziges Manko .... FSK 12 ??? Aus meiner Sicht eher nicht
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2016
    Der Film beginnt erst ab der zweiten Hälfte. Leider war ich auch die ersten anderthalb Stunden im Kino. Danach bekommt der geneigte Star Wars Fan eine beeindruckende Weltraumschlacht und den Blick auf das rote Lichtschwert, das er so schmerzlich vermisst hat. Nimmt man nur die zweite Hälfte, ist es ein unterhaltsamer Actionfilm mit Erinnerungen an Star Wars. Nimmt man nur die erste Hälfte ist es uninteressantes Drama mit uninteressanten Charakteren und schönen Bildern von Planeten und dem Weltall. Insgesamt ist der Film für mich daher eine kleine Enttäuschung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2016
    Überragend! Nach dem disaster von Episode 7 welcher einfach nur ein katastrophales remake von Episode 4 war, hatte ich die Erwartungen bei diesem Spin off erheblich zurück geschraubt und wurde jedoch durchgehend positiv überrascht. Keinen kindischen heulsusenbösewicht, neue Raumschiffe, nette durchdachte Story, überragende schlachten an epischen schauplätzen und felicity Jones, welche von Anfang bis Ende überzeugt und in die man sich einfach verlieben muss! Danke für die guten alten Star wars feelings!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2016
    Nachdem ich von "Erwachen der Macht" eher wenig begeistert war, hatte ich eher geringe Erwartungen and Rouge One. Besonders als ich im Sommer hörte, Disney habe den Regisseur zurückgepfiffen und verlangt 40% des Films neu zu drehen, da er sonst zu brutal sei, sind meine Erwartungen noch einmal gesunken und ich habe ein JarJar Binks mäßiges gehampel erwartet. Selten habe ich mich so getäuscht.
    Die Handlung ist - Star Wars typisch - eher flach: Eine kleine Gruppe Rebellen zieht aus um gegen das übermächtige Imperium zu kämpfen. Die erste Stunde Eingewöhnung, in der die Figuren vorgestellt werden, hätte man durchaus etwas straffen können. Vielleicht sind hier die "neuen" 40% versteckt. Doch ab der Halbzeit dreht der Film unglaublich auf und bietet alles woran man denkt, wenn man Start Wars hört. Weltraumschlachten, Bodenkampf gegen AT-AT's und sogar eine kleine aber sehr feine Lichtschwert-Szene (vermutlich die beste Szene im ganzen Film). Die Effekte sind spitze, 3-D lohnt sich hier endlich mal wieder, die Musik hat mich allerdings etwas entäuscht, da auf die üblichen Star Wars melodien weitestgehend verzichtet wurde.
    Insgesammt ein super Film, für mich der beste des Jahres.
    Northman Tim
    Northman Tim

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2016
    Kommen wir doch direkt zum Vergleich zu Episode 7: Beide Filme haben ihre Stärken und Schwächen. Ich persönlich empfinde Episode 7 als insgesammt stimmiger, als den perfekteren Film, da Charaktäre und Story besser funktionieren. Allerdings bietet Roque One wiederrum etwas, das in E.7 viel zu kurz kam: einen stimmigeren Blick auf die Star Wars Welt. Episode 7 war viel zu sehr mit der Einführung der neuen Gesichter und der Fortführung der Geschichte beschäftigt, um sich der großartigen Welt von Star Wars zu widmen. So ist es auch nicht schlimm dass die Charaktäre in Roque One wesentlich blasser wirken, da wiederrum dem Universum mehr Zeit gewidmet werden konnte.
    Es ist schlichtweg großartig, wie die Konsequenzen der politischen Umwälzungen nach dem Zusammenbruch der Republik insziniert werden und uns vor Augen geführt wird, wie das Imperium das Leben in der weit weit entfernten Galaxis verändert hat.
    Das Imperium wirkt bedrohlich und allgegenwärtig wie nie zuvor in Star Wars.
    Ich kann nur bestätigen das Roque One nicht nur in diesem Punkt am ehesten mit dem großartigen "das Imperium Schlägt Zurrück" zu vergleichen wäre.
    So ist es nur konsequent anzumerken, dass der heimliche Star des Films, im wahrsten Sinne des Wortes, der Todesstern selbst ist, dessen Hintergrundgeschichte nun endlich näher beleuchtet werden kann. Das Imperium ist in seiner Tyrannei schon brutal genug, doch nun schleicht sich die ultimative Waffe des Imperators in die Himmel verlorener Welten. Den Bürgerkrieg, den das zur Folge hat, inszeniert Garreth Edwards Solide bis Brilliant. So schafft er die bis dato besten und ikonischsten Einstellung der gesammten Star Wars Saga. Nie zuvor sahen die Raumschlachten so toll aus. Und Nie zuvor wurde der Todesstern so kreativ in Szene gesetzt!
    Die Bodengefechte dagegen sind eher Solide, wobei auch hier ein paar wirklich beeindruckende Momente zu verzeichnen sind.
    Als dann die Rebellen und das Design der Gefechte sogar offensichtlich an den Vietnamkrieg errinnern, droht der Film seine starke Star Wars atmosphäre zu verlieren. Trost findet das Star Wars-Fan Herz darin, dass hier das erste mal seit Jahrzehnten wieder eine Schlacht mit den legendären Imperialen Kampfläufern zu sehen ist...und das ist der Hammer!
    Allgemein ist es für mich als Fan des Imperialen-Designs ein Fest, wieviel Imperium gezeigt und wie auch der militärische Alltag auf die Leinwand geflutet wird. Es stellt sich die Frage, ob überhaupt die Ur-Trilogie den Einrichtungen und der Struktur Lord Vaders Streitkräften so viel Screentime gewidmet hat, wie dieser eine Film.
    Natürlich könnte das gerade den Fans der kindgerechten Prequels missfallen, denn wer in Roque One auf ausufernde Lichtschwertkämpfe und Jedi-Trainings Montagen hofft, wird hier direkt enttäuscht. Der Mythos der Jedi lebt auch hier wiederrum in Erzählungen und Andeutungen fort, was deren Geschichte und die auf Roque One folgenden Ereignisse nur um so geheimnisvoller werden lässt. Aber viele Fans werden genau das erhofft haben: einen erwachsenen Star Wars Film ohne jeden religiösen Kitsch.
    Dafür ergänzt der Film wundervoll die Welt, in der die letzten Spuren der Jedi existieren mit Orten, die man so nie zuvor in den Kino-Filmen gesehen hat. Vom imperialen Gefängnis bis hin zu pazifisch anmutenden Stützpunkten in paradisischer Palmen-Kulisse.
    Urbanes Gewusel in pulsierenden galaktischen Metropolen und trostlose, karge Ebenen dürfen natürlich Frenchise Typisch ebenso so wenig fehlen.
    Die Atmosphäre war selten so intensiv wie in diesen tollen Momenten.
    Besonders Fans des Ur-Star Wars Episode 4 werden das eine oder andere mal entzückt Grinsen bei den geschickt eingestreuten Anleihen an den Klassiker unter den Klassikern, der so zudem behutsam einige charmante Erweiterungen erfährt.
    Ganz allgemein gesprochen ist der Fan Service in Roque One viel weniger aufdringlich als noch in Episode 7 und viel sinnvoller in die Welt verbaut, so dass das Gefühl eines flüssigen Übergangs zu Episode 4 aufkommt denn soviel sei verraten: Roque One endet tatsächlich Stunden, wenn nicht gar Minuten vor Episode 4 und der Gefangenname Prinzessin Leias.
    So muss nun auch erwähnt werden das einige wenige bekannte Charaktäre aus der originalen Saga zu sehen sind, mal unauffällig und auch mal weniger dezent aus dem Computer generiert, aber tatsächlich fast nur sinnvoll der Handlung wegen verbaut.
    Und es ist wohl auch kein großes Geheimnis mehr das Lord Vader höchst persönlich ein paar wenige kurze Auftritte hat. Diese wenigen Szenen werden Kino-Geschichte schreiben, ist doch zumindest der letzte Auftritt des Lords schlicht weg perfekt insziniert und mit das beste, was ich jemals in Star Wars gesehen habe!
    Es muss einfach gesagt werden: Das ist der beste Moment der ganzen Saga, seit dem bitteren Kampf zwischen Luke Skywalker und seinem Vater in Episode 5!
    Roque One genießt mehrere perfekte Momente und darum ist es umso ärgerlicher, dass der Film in seiner Gesammtheit nicht als perfektes Meisterwerk durchgehen kann.
    Es gibt zu viele unnötige Handlungsbögen und sogar unnötige Charaktäre, die einfach nicht hätten sein müssen. Ich möchte hier nicht weiter ins Detail gehen aber am besten lässt es sich so ausdrücken: am Ende von Episode 7 hätte und noch mal 2 Stunden zuschauen können, was die neuen Helden alles für Abenteuer erleben. Am Ende von Roque One war ich zwar aufgrund der brillianten letzten 60 Minuten wirklich gefesselt aber auch froh, die Schlacht hinter mir zu haben. Die ersten Minuten des Films sind großartig doch verläuft sich dann die Geschichte in der ersten Hälfte in zu vielen neuen Charaktären und einem unnötig wirren Plot. Hier wäre weniger mehr und ein klarer Verlauf erwünscht gewesen.
    Ja, tatsächlich schaute ich auf die Uhr um einschätzen zu können wann der Film denn nun endlich zum Punkt kommt. Und das ist Schade, denn einige Figuren sind äußerst interessant geschrieben, so zum Beispiel der Bauleiter des Todessterns, Direktor Orson Krennic, von Ben Mendelsohn großartig verkörpert. Er wirkt wie ein noch junger und übereifriger General Tarkin, der in Roque One sein direkter Vorgesetzter ist. Aus den Reihen der guten sticht keiner der Darsteller wirklich heraus, allerdings ist einer der heimlichen Favouriten der Android K-2, der hier die Rolle des obligatorischen Roboter-Sidkicks in Roque One übernimmt. Er ist sprichwörtlich das dunkle Gegenstück zum stets naiven C3PO und im Gegensatz zum Goldjungen ein zynischer Klugscheisser ohne Illusionen. Er ist sich nie zu Schade ernste Situationen durch seinen realistisch bitteren Humor aufzulockern.
    Die Ironie des Casts ist schon fast darin zu sehen dass die beiden Highlights des Essembles, Krennic und K-2, sehr geradlinig und klar geschriebene Charaktäre sind, während der Film in dem sie eingearbeitet wurden, zum Teil doch ebenso unentschlossene Längen aufweist. Da hätte ein wenig von der militärischen Präzision eines K-2 nicht geschadet.
    Aber trotz dieser Lehrläufe im Handlungsbogen fügt sich Roque One geschmeidig und glaubwürdig zwischen die Episoden 3 und vorallem 4 ein und nährt das Epos mit einigen schönen Vertiefungen in das Unversum von Star Wars.
    Dieser Film weckt sofort die Lust auf "Eine neue Hoffnung" und den neuen Blickwinkel, den er für die Vorgänge des Klassikers geschaffen hat. Und das ist das größte Kompliment das man dieser Star Wars Geschichte machen kann.
    Roque One ist pures Star Wars Kino und einer der besten Filme der Saga. Er errinnert mich an meine Kindheit und an die Zeiten als ich die originalen Star Wars Filme nur unter einem Namen kannte: Krieg der Sterne!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2016
    Für mich war der Film endlich wieder Star Wars in Kino, was ich von Erwachen der Macht nicht behaupten kann, nur kleinigkeiten haben mich von 5 Sternen abgehalten.
    Ein richter Star Wars Film in meinen Augen.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2016
    Ein guter Film…hat mir gut gefallen, viel besser als der letzte Star Wars Teil 7.

    Je länger der Film lief je mehr hat er mir gefallen, am Anfang wusste man nicht wirklich wie der Film sein wird und man selbst war schon etwas skeptisch, doch nach dem die Geschichte ins rollen kam, fand ich den Film wirklich gut.
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2016
    Hat sich in der ersten Hälfte bzw. im ersten Drittel etwas gezogen.
    Aber der Film steigert sich konsequent Stück für Stück und endet dann mit einer großartigen Schlacht, welche spannend war, obwohl man ja größtenteils wusste was passiert.
    Das Finale war ein Augenschmaus und Vaders Auftritte (vor allem sein letzter) waren einfach großartig und machen den Film alleine zu einem Must-See. Aber auch abgesehen davon war die Story durchgehend interessant, gut gespielt und hat einige Highlights.

    Insgesamt ein etwas anderer Star Wars-Film und auf jeden Fall empfehlenswert.
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