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    Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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    4,2
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    39 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2014
    Ich habe diesen Film vor kurzem im Kino gesehen und ich bin begeistert!
    Ich hatte teilweise Ahnung was passieren würde und doch wurde ich regelrecht überwältigt. Ich lese für gewöhnlich Bücher von John Green und finde, dass er ein hervorragender Autor ist und dass der Film gut umgesetzt wurde. Auch wenn dieser Jugendfilm vielleicht etwas sehr ernst ist, finde ich ihn sehr gut geeignet für meine Altersklasse (ich bin 15). Er bringt uns zurück auf den Stand der Dinge und um ehrlich zu sein macht er einem Mut. Kleine Zitate aus dem Film, die man so lesen kann im Internet und auch Zitate aus dem Buch sind wunderschön und weise und ich persönlich finde dass jeder mal diesen Film gesehen haben muss!!
    Also, wer den Film schauen möchte: Ich kann ihn nur empfehlen. Er ist wunderschön, herzergreifend, tiefgründig, der Realität nahe und einfach nur überwältigend!!
    Er ist seitdem definitiv einer meiner Lieblings Filme!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2014
    Es ist löblich, dass ein Jugendfilm sich auch dieser etwas melancholischeren Geschichte annimmt, anstatt noch einmal fröhliche Teenager in allen Ausführungen zu zeigen. Allerdings ist von der Grundidee abgesehen das einzig löbliche Films die Darstellung von Shailene Woodley. Davon abgesehen übertrumpft sich der Film mit jeder kommenden Szene mit Peinlichkeiten und Sentimentalitäten. Der Höhepunkt an Abartigkeit ist sicherlich die Szene, in der die Protagonisten das Anne Frank Museum in Amsterdam besuchen. Sie hören auf Tonbändern wohl Texte des jungen Mädchens nachgesprochen, in denen sich Anne Frank versucht, einen letzten Lebenswillen im Angesicht der Verfolgung durch die Nazis zu erhalten. Was der Film damit macht, ist nun das denkbar krudeste: die Protagonisten, überwältigt von diesen Zeilen, übertragen die Zeilen, die aussagen, dass es immer noch etwas gibt, wofür es sich zu leben lohnt, auf ihre eigene Situation und fangen an, ein bisschen herumzuknutschen. Widerlicherweise klatschen die Umherstenden und der mehr als selbstgefällige Augustus verbeugt sich. Ob die Romanvorlage oder der Drehbuchautor dafür verantwortlich ist, weiß ich nicht. In beiden Fällen ist die Szene absolut widerlich, da sich individuelle Schicksalsschläge und systematische Ausrottung von Menschengruppen in einen inhaltlichen Kontext setzt, der schließlich in ziemlich unbeholfenem Antisemitismus endet. ... Und wenn dies nur der einzige Ausrutscher wäre: im Laufe der Films wird soviel geweint und gelacht, dass man glaubt, das Leben in einer Krankheit sei die reinste Gefühlsachterbahn der Liebe, und wenn die Protagonisten aus einmal obligatorischerweise erwähnt, dass es so etwas wie einen Alltag und Langeweile durchaus gibt, überwiegt das Geflirte der beiden Protagonisten. Das wäre auch alles kein Problem, wenn die Umsetzung nicht mehr als ungelungen wäre, die eine völlig an den Haaren herbeigezogene Amsterdam-Reise, Popsongs ist der Qualität von Charthits und ständige Liebesschwüre beinhaltet. Wer in dem Film eine differenzierte Auslotung von Gefühlswelten sucht, sitzt jedenfalls im völlig falschen Kinosaal. Die einzige Handlung, zu der man animiert wird, ist, sich in Senitmentalitäten einer an sich puren Hollywood-Romanze zu verlieren, die sich nur durch das Storygerüst, die an sich gute Idee und eine solide Shailene Woodley von wirklich schlechten Filmen unterscheidet.
    Emi L.
    Emi L.

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2014
    Ich fand den Film einfach nur Klasse, die Schauspielerische Leistung war sehr sehr Gut
    Habe viel Geweint!
    5/5 Sternen
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2014
    Ein brillantes, berührendes Meisterwerk!
    "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" im Originaltitel "The fault in our stars" erzählt die herzureisende Geschichte der Schicksalhaften Liebe zwischen Hazel Grace Lancaster und Augustus "Gus" Walters.

    Ich finde diesen Film Einzigartig, er vereint sowohl Tragödie, Komödie als auch Romantik. Ich habe ebenso gelacht wie auch bitterlich geweint.
    Ein Großes Lob an die Produktion und den Cast dieses Films und natürlich an den Autor der Romanvorlage, John Green. Es verlangt viel Talent und Mut ein solches Buch zuschreiben und dann auch noch über ein so heikles Thema wie Krebs. Er ist ein Thema über das niemand gerne redet oder auch nur gerne darüber nachdenkt insofern man nicht selbst oder ein einem nahestehender Mensch davon betroffen ist.
    Aber John Green hat es geschafft dieses Thema, verkörpert von zwei sarkastischen, ironischen und mit Witz und Charme vollgepackten Charakteren zu behandeln und das mit Erfolg.

    Wenn mich also jemand fragt ob er sich diesen Film ansehen oder das Buch lesen soll dann kann ich nur sagen JA!!!, spoiler: aber nur mit Taschentüchern, denn diese atemberaubende Verfilmung zeigt einem die ungeschminkte Wahrheit, ganz gleich ob es um das schreckliche Gefühl des Ertrinkens geht ohne das man Unterwasser ist oder welche leere man verspürt wenn ein geliebter Mensch von uns geht.

    zum Abschluss kann ich nur mehr eines schreiben...

    Okay?
    Okay.
    mabronisch
    mabronisch

    8 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2014
    Selten hat ein Film mich so tief getroffen. Ich glaube in jeder Verwandtschaft gibt es im Laufe des Lebens die Erkenntnis, dass Freunde oder in der Familie an Krebs erkrankten und einige in sehr dramatischen Schritte sterben. Obwohl man für diesen Film dringend Taschentücher mitnehmen sollte, ist dieser Film großartig.
    Es fällt mir sehr schwer eine Kritik zu schreiben da ich normalerweise immer vergleiche schreibe mit dem eigenen Schicksal. Noch nie habe ich in einen Film am Ende ein Taschentuch gebraucht
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2014
    Ich habe diesen Film am Mitwoch angeschaut mit ein paar Freunden von meine Klasse. Wir mussen bei diesem Film am eine weinen. Der Film ist einfach nur klasse und emfehlenswert. Das ist ein absulutes muss.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2014
    Danke John Green für diese wunderbare Geschichte und Danke Josh Boone, Shailene Woodley, Ansel Elgort und allen anderen Beteiligten für diesen genauso wunderbaren Film! Ich bin großer Fan von John Greens Büchern, weil er es einfach wie kein Anderer schafft Emotionen und große Gefühle rüberzubringen. Diese Gefühle auf die große Kinoleinwand zu bringen ist sicherlich nicht einfach. Bei "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist das aber dermaßen gut gelungen, dass der komplette Kinosaal zu Tränen gerührt war! Die beiden jungen Hauptdarsteller spielen ihre Rollen grandios und harmonieren einfach prächtig. Der Film bietet trotz der ernsten Thematik jede Menge Humor und drückt dann doch in den richtigen Momenten heftig auf die Tränendrüse. Dazu ein mehr als stimmiger Soundtrack, angeführt von den unter die Haut gehenden Klängen von "M83". Großartige Story, große Emotionen -> ganz, ganz großes Kino!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2014
    Herzerwärmender Streifen...nicht nur für RomCom-Fans. Wer hier unberührt bleibt, hat kein Herz.
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2014
    Emotionaler geladener Film! Die Buchverfilmung wurde gut umgesetzt. Die Schauspieler setzen es gut um sodass man vergisst dass es ein Film ist. Gucken lohnt sich und Taschentücher nicht vergessen!
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