The Odd Way Home

Als sich Maya (Rumer Willis) und Duncan (Chris Marquette) im Südwesten der USA treffen, wird schnell klar, dass die beiden ein ungleiches Gespann abgeben werden. Jeder von ihnen hat mit seinen eigenen inneren Dämonen zu kämpfen. Maya leidet noch immer darunter als Kind von ihren Eltern missbraucht worden zu sein und flüchtet aus Los Angeles in eine ungewisse Zukunft, wie sie es zuvor auch schon getan hat. Duncan hingegen zeigt starke Züge von Autismus, tut sich schwer damit, die Emotionen anderer Menschen einzuordnen und braucht einen penibel strukturierten Tagesablauf. Dafür ist er ein Orientierungsgenie, das aus Landkarten ganze Welten vor seinem inneren Auge entstehen lässt. Als sie sich schließlich auf einen Roadtrip durch die Grait Plains der Vereinigten Staaten machen, merken sie, dass das Leben zu zweit leichter ist. Diese neue Erkenntnis bestärkt sie darin, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.