Bella (Kristen Stewart) kann die Geburt des gemeinsamen Kindes mit Vampir Edward (Robert Pattinson) nur überleben, indem er sie auch zu einem Vampir macht. Als sie nach der dramatischen Geburt ihre Tochter Renesmee überglücklich in den Armen hält, ahnt sie aber noch nicht, dass ihr junges Glück nicht lange währen wird. Denn die Volturi erfahren von dem ungewöhnlichen Kind und der Konflikt zwischen den Cullens und dem mächtigen Vampirclan aus Volterra erreicht seinen Höhepunkt. Gesammelt rückt die adelige Vampirfamilie an, um das Paar und ihren unnatürlichen Nachwuchs zu vernichten. Doch auch die Cullens trommeln ihre Verbündeten zusammen und bereiten sich auf die scheinbar aussichtlose Auseinandersetzung mit den übermächtigen Vampiren aus Italien vor – niemand rechnet jedoch mit den außergewöhnlichen Kräften der jungen Mutter Bella, die als Vampir nun mit aller Macht um das Leben ihrer Tochter kämpft...
Zweiter Teil von "Breaking Dawn" und großer Abschluss der "Twilight"-Saga. Hier geht's zum Filmstarts-Lexikon für "Twilight"-Anfänger.
Originaltitel
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2
Verleiher Concorde Filmverleih GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2012
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 5 Trivias
Budget$120,000,000
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Twilight 4.2: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)
Von Christoph Petersen
Nach dem Weltraumgefecht um den zweiten Todesstern in „Die Rückkehr der Jedi-Ritter", dem Klingenkreuzen am Schicksalsberg in „Die Rückkehr des Königs" und dem Magiewettstreit um Hogwarts in „Die Heiligtümer des Todes - Teil 2" endet nun auch die „Twilight"-Saga wie jede anständige Fantasy-Reihe mit einer alles entscheidenden Schlacht. Regisseur Bill Condon („Dreamgirls") bringt in „Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht (Teil 2)" als martialisches Epos zu Ende, was vier Jahre zuvor in Catherine Hardwickes „Twilight" noch als vergleichsweise harmloses Kleinstadt-Liebesdreieck zwischen einem jungen Mädchen, einem glitzernden Vampir und einem Werwolf mit Sixpack seinen Anfang nahm. Das Ergebnis ist ein würdiger Abschluss für eines der größten Popkulturphänomene unserer Zeit, bei dem vor allem die Schlacht selbst überzeugt, während sich die Vorbereitung auf das Duell mehr als nötig in die...
"Twilight 4.2: Breaking Dawn- Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" ist mit abstand der beste film dieser reihe geworden und somit doch noch ein gutes ende für diese reihe! der film enthält endlich mal mehr spannung und action...
PostalDude
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Lies die 669 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2014
Diese ollen Schwuchtelvampire.... *kotz*
In der finalen "Schlacht" fließt KEIN Tropfen Blut, die Story langweilt und hat Logiklöcher undundund... (jaja, ab 12, ich weiß ... )
Ekelhaft, wie man so einen Driss über 5 Filme erfolgreich gestalten kann, is mir ein Rätsel.
Naja, Mädchenfilm.
Cliff B.
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Lies die 38 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 23. August 2014
Einer der besten Teile, weil endlich alle Vampire aufeinander treffen und alles aufglöst wird. Spannend bis zum Ende und schönes Ende für alle Fans.
Spannend und mitreissend. Hauptcharakter strerben und sehr interesssant was als nächstes passiert.
Cursha
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Lies die 995 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 17. Dezember 2019
Ein wirklich sehr schlechtes Ende für eine ohnehin eher schwache Filmreihe. Aber an Kitsch und Grausamkeit ist dieser Film bald kaum noch zu unterbieten. Am besten bleibt man gleich ganz weg von dem Film!!!
Mackenzie Foy ("Twilight: Breaking Dawn - Teil 1") lernte den Text für ihre "Twilight"-Rolle während des Drehs zu einer Episode von "Hawaii Five-0".
"Swear Jar" für Mackenzie Foy
Renesmee-Darstellerin Mackenzie Foy ("Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht: Teil 1") hatte während der Dreharbeiten zu den letzten beiden "Twilight"-Filmen ein sogenanntes "Swear Jar" (auf deutsch etwa: "Fluchtopf"). Jedes Mal, wenn jemand in ihrer Gegenwart fluchte, erhielt sie Geld vom Schimpfer. Die Initiative für das "Swear Jar" kam vom Regisseur Bill Condon ("Dreamgirls"). Das durch das Fluchen eingenommene Geld wurde schlussendlich an...
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Kristen Stewart wollte lieber echte Babys für den Dreh
Während der Dreharbeiten wurde sowohl mit einem elektronisch gesteuerten Baby als auch mit echten Säuglingen gearbeitet. Kristen Stewart ("On the road - Unterwegs") zog die echten Babys vor, weil diese ihr dabei halfen, ihre Rolle besser zu spielen.