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    Tschick
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    3,5
    163 Wertungen
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    22 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2023
    Die Rechte am Bestseller waren heiß begehrt, schließlich wurde Fatih Akin (*Gegen die Wand*) mit der Verfilmung beauftragt. Der Deutsch-Türke wollte nach eigener Aussage unbedingt *Melancholie, Witz und Abenteuer des Romans einfangen*. Das ist ihm gelungen. Herrndorf, der sich 2013, weil unheilbar krank, das Leben nahm, wäre mit dieser Verfilmung sicher zufrieden gewesen.
    PBalz
    PBalz

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2023
    Der Film ist interessant und die Charaktere sind lustig, aber es handelt sich nicht um einen außergewöhnlichen Film. Es ist ein unterhaltsamer Film, nicht zu kompliziert, und man kann gut während des Films relaxen. Das Ende ist allerdings zu einfach und schnell.
    Leon Schmidt
    Leon Schmidt

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. März 2023
    Der Film ist so oberflächlich und schlecht, da hat nur noch Till Schweiger gefehlt. Keine Empfehlung!
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. März 2023
    Der schlechteste Roadtripfilm den es gibt. Der Hauptcharakter ist so peinlich wie unsympathisch und alle weiblichen Figuren in dm Film sehen aus as würden sie gleich auf den Strich gehen. Statt in Berlin sollte der Film in Frankfurt spielen das würde besser passen.
    John Leon
    John Leon

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2023
    So ein schöner Film.Ich bin eigentlich die Letzte, die deutsche Filme mag, aber dieser Film - wr hatte so eine schöne Bedeutung.
    Man ist mit ihnen auf der Reise zu sich selbst gekommen und man sah so schön die Entwicklung der Charaktere.
    Guckt ihn euch einfach an.
    Also wenn ihr solche Filme über das Leben mögt und wenn ihr meint, dass man das Leben genießen sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2021
    Ich muss mich hier dem User zugesinnen.
    Der Film hat relativ gute Schauspieler, die einzelnen Elemente wie z.b. als er mit dem Hand darstellt als würde er seinen Vater und die Freundin ermorden indem die Hand als Zeichen einer Pistole gilt, die Farben, die Bilder, die Szenen, der Schnitt.. alles in diesem Film ist rundherum erstmal ganz gut. Wirklich schöne Musik..

    Aber das allerwichtigste ist eine Katastrophe: das Drehbuch!

    Wie kann ein Film mit so einem schlechten Drehbuch nur so bekannt werden? Es gibt überhaupt gar kein Ziel keinen Sinn und der zieht sich dermaßen in die Länge. Ich habe gefühlt hundertmal gewollt, vorwärts zu spülen. Aber ich habe es irgendwie dann doch gelassen. So quält habe ich mich selten durch Filme..

    Ich wollte die ganze Zeit unbedingt wissen, was die Aufgabe sei aber es gab keine Aufgabe...

    Wer Lust hat, gute Film Elemente zu genießen, aber sich zu Tode zu langweilen und die ganze Zeit eine durstStrecke zu laufen, der kann diesen Film gerne sehen..

    Kann ich Elemente waren auch durchaus sehr unrealistisch wie z.b. diese übertrieben alkoholisierte Mutter, wo es nicht dazu führte dass sie mal vom Jugendamt beobachtet würde oder auch das ein 14 jähriger Junge in einem Haus zwei Wochen alleine verbringen soll? Alles sehr sehr unrealistisch auf eine Art und Weise...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2020
    Im Allgemeinen finden wir den Film « Tschick » gut, aber es ist ein Jugendfilm. Die Musik ist perfekt, der Humor und die Atmosphäre waren authentisch. Wir denken, dass die Kostume zu simpel sind, aber die Geschichte ist spannend und Tschick ist ein guter Schauspieler. Außerdem sind die Settings detailliert. Die Handlung hat uns überhaupt nicht überzeugt, weil sie kindlich und « banal » ist. Auch wirken Tschick und Maik nicht wie 14 Jahre, sondern wie 16 Jahre. Abschließend kann man sagen, dass Tschick einerseits interessant ist, aber andererseits nur für junge Zuschauer!
    M und S.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2019
    Einfach super. Gibt einem stärke. Noch nie so einen tollen Jugendfilm geguckt. Einfach sehr schön und spannend gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Juni 2018
    In der Verfilmung von Wolfgangs Herrendorfs Roman" Tschick" , machen sich Maik und Tschick mit einem geklauten Auto auf eine Reise ins ungewisse.

    Casting:
    Schauspieler sind entweder zu alt für die Rolle(1), passsen nicht in das Bild(2), was durch das Buch vermittelt wird oder reagieren viel zu extrem. Durch diese wirklick miserbale Leistung fallen auch lückenhafte und somit unverständliche Stellen im Film extrem stark auf(3).

    Musik:
    Die Musik passt weder zur Szene noch zu den Personen und ist absolut fehl am Platz.

    Kostüme:
    Die Köstume sorgen dafür das die hälfte der weiblichen Darsteller so aussieht als würden sie gleich auf den Strich gehen(4) und die männlichen Personen verwirren auc teilweise durch einen unpassenden Kleidungstill.

    Maske:
    Bei der kleinsten Wunde wird soviel but verwendet, dass man sich schon sorgen macht das diePerosn nicht gleich verblutet. Außerdem ist das Blut teilweise an falschen Stellen angebracht(5).

    Insgesamt kann man sagen, dass der Film gut gedacht war, aber bei der Umsetzung in allen Punkten versagt hat definitv nicht sehenswert.

    spoiler: Hier noch die Szenen auf die ich mich beziehe. 1.Die Assistentin& Isa 2. Maik-> Haarschnitt & Jacke 3. Woher wissen sie wo die Müllheide ist? 4. Die Szene in der sich die weiblichen Personen vorstellen und wie sie dies tun. 5.Maiks Schramme im Gesicht und Tschiks Wunde am Fuß.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. März 2017
    [...] Von der in der Vorlage einigermaßen gekonnten Verknüpfung der heißen, sommerlichen Schwermütigkeit – vielleicht ist Melancholie das bessere Wort – mit sämtlichen pubertären Grenzerfahrungen, Rebellion, Sexualität, Nonkonformität, Freundschaft, merkt man hier nichts. Akin nimmt sich keine Zeit, innezuhalten. In einer Szene etwa übernachten die beiden Protagonisten unter einem Windrad in der ostdeutschen Wildnis – statt auf einen poetischen Moment zwischen Mensch und Natur hinzuarbeiten, die Magie des Coming of Age, ergehen sich die beiden in endlosen Nonsensgesprächen ohne Pointe, die humorvoll-hintergründig hätten sein können, wären da nicht die Jungdarsteller, allen voran Göbel, dessen Leistung Fremdscham provoziert, Voice Over wie abgelesen inklusive.

    Auch die interessanteste Figur des Romans, die verwahrloste Rumtreiberin Isa, deren Wesen und Verhalten zu einem differenzierterem Verständnis des Weiblichen und der Sexualität bei Maik führt, taucht nur am Rande, wie ein Streiflicht, auf und verschwindet schon nach einigen Minuten wieder. Ertrunken im reißenden Fluss einer durch den „Fack ju Göthe“-Wahn gehetzten Inszenierung, die es (trotz inflationärer Verwendung von Drohnen-Shots) nicht schafft, die Landschaft zum Charakter zu erheben und die Trommelfelle mit unsäglicher Trash-Pop-Untermalung belastet. Da kann manch gelungenes Witzchen auch nichts ändern. [...]
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