Der Schreck für Familie Miller (u. a. Kate Ashfield) ist groß, als sie aus dem Urlaub zurückkommen und Chaos vorfinden: In ihr Heim wurde eingebrochen. Und wie es scheint, hat der Täter nicht einfach nur ein paar Gegenstände von Wert mitgehen lassen, sondern sich häuslich eingerichtet und tagelang dort gelebt. Nun scheint der Einbrecher aber verschwunden zu sein und die Millers machen sich daran, die Verwüstung zu beseitigen. Doch auch nachdem alles wieder hergerichtet ist, fühlen sich die Familienmitglieder unwohl. Ein flaues Gefühl im Magen lässt sie glauben, etwas sei nicht in Ordnung. Und mit dieser Vermutung behalten sie Recht, denn der fremde Eindringling hat das Gebäude nie verlassen und beobachtet die Familie rund um die Uhr mit versteckten Kameras. Doch der Täter bleibt dabei nicht passiv, sondern greift auch aktiv in das Leben der Millers ein... was in einem wahren Albtraum mündet.
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Beobachten dürfen wir die Klamotte aus den Augen des Killers mittels überall im Haus installierter Kameras. So quasi Henry’s Paranormal Activities. Nur blöd, dass Strumpfhosen-Henry nichts anderes macht, als durch das Haus zu schleichen, ein paar Streiche zu spielen und vor den Kamerabildschirmen zu onanieren oder zu weinen, je nach Bedarf – und das alles ohne jegliche Dramaturgie. Selbst der beabsichtigt dramaturgielose August ...
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