Story war zu Anfang des Films noch soweit recht spannend, fing dann aber irgendwie an sich nicht wirklich weiterzuentwickeln. Man hat das Gefühl es fehlte den Schreibern plötzlich an Ideen. Was insgesamt los ist bekommt man leider im ganzen Film nicht heraus, was auf der einen Seite zwar unbedriedigend ist, aber auf der anderen Seite gibt es einen ein wenig das Gefühl wie es wäre in einer solchen Situation. Bedeutet woher soll man schon genau erfahren was passiert in einem Ernstfall. Positiv waren die Schauspieler allerdings hat mir das Zusammenspiel nicht so gut gefallen. Leider nur zwei Sterne wegen den Darstellern und der nicht übertriebenden Endzeit-Stimmung. Handlung zum Teil überhaupt nicht ausgereift. Schade. Da war sehr viel mehr drinnen.
Der Film ist ein sehr guter Katastrophenfilm aber leider mit einen offenen Ende. Hoffe das ein zweiter Teil raus kommt wo erklärt wird wie als das passiert ist. Die Effekte und Bilder waren sehr gut in Szene gesetzt. Fande aber das due Story auch Komplett hätte erzählen können.Also Anfang und vor allem Ende. Bin ein großer Fan von Katastrophenfilmen aber es braucht schon was um mich zu Fesseln
Der ganze Film ist einfach nur lahm.....Alles Vermutungen und das Ende einfach nur Schei.......e. Mehr Geld zum Fenster rauswerfen geht nicht mehr. Schade.......
Ich bin etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite hat der Film Stärken wie die Landschaftsaufnahmen, die Darstellung des Chaos, der Verzweiflung und der nackten Gewalt, welche entsteht, wenn zivilisierte Strukturen zerfallen.
Auf der anderen Seite ist die Geechichte in weiten Teilen hanebüchen, die Handlungen zahlreicher Charaktere sind absolut nicht nachvollziehbar und spoiler: hinzu kommt ein Cliffhanger. es wird nicht ansatzweise erklärt, worum es geht. Das lässt einen etwas unbefriedigt zurück.
Somit bleibt ein Endzeit Road Movie, welcher häufig zwischen Licht und Schatten wechselt.
ich fasse mich kurz: laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig. Ich dachte die ganze Zeit: Irgendwas wird noch kommen, irgendeine Erklärung, irgendetwas spannendes, irgendein Twist und wenn gar nichts kommt, dann vielleicht noch ein paar Schauwerte...und was kam: spoiler: Eine Wolke... gäääääähn
Standard Probleme (Sie schwanger, ihr Vater hasst mich) vor einer standard Weltuntergangskulisse, geprägt von sinnfreien Dialogen und zusammenhanglos aneinandergereihten Szenen. Man fragt sich: Kommt da noch mehr? Nein, nichtmal für ein anständiges Ende hat es gereicht (Cliffhanger).
"How it Ends" war ein recht schön bebilderter Film mit Apokalypse-Szenario. Der Film wurde gut besetzt, erreicht aber im Grunde einfach nicht das, was er sein möchte.
Ähnlich wie beim Film "The Road" geht es mehr um das Überleben und von einem Punkt A zum Punkt B zu kommen, als das man versucht zu erklären was überhaupt passiert ist. Da gibt es also auch keine Antwort auf den Titel. Und um ein postapokalyptisches Drama zu sein, bleibt der Film einfach viel zu sehr an der Oberfläche und kann nicht besonders packen. Da sind die zwei Stunden dann auch etwas lang. Der Regisseur legt mehr Wert auf schöne Bilder, als auf Intensität. Und somit ist der Film Klassen entfernt von "The Road", zumal Viggo Mortensens Performance nicht erreicht wird, bzw nicht erreicht werden kann.
Fazit: "How it Ends" - gute Frage, die man in dem leider zu oberflächlichen Film nicht beantwortet bekommt.