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    How It Ends
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    Ronny
    Ronny

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2023
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    dieses Meisterwerk beschäftigt sich mit einer absolut aktuellen Thematik.

    In sehr authentischer Weise umgesetzt und sehenswert, wenn man diese Situation zu ergründen imstande ist.

    Hochachtungsvoll.

    LoGC Ronny Ebing
    Thomas Reinhardt
    Thomas Reinhardt

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Typischer NETFLIX C Movie, an der Grenze zu trash.
    Billigste Pappmaschee Effekte, große Vorhersehbarkeit, völlig fehlende Story-line.
    Sinnloser Anfang, sinnloses Ende, dazwischen Autofahrt.
    Spätestens nach ner halben Stunde spult man vor, dann immer schneller, weil man nur noch das blödsinnige Ende sehen will.

    Unbedingt verpassen!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    557 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. September 2022
    MIT SCHWIEGERPAPA UNTERWEGS
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang. Das wusste schon Johann Nestroy, als er für seine moralische Komödie Der böse Geist Lumpazivagabundus das sogenannte Kometenlied erdichtet hat. Wenn man wenigstens wüsste, aus welchem Grund die Erde untergeht, wäre ja das ganze Schicksal vielleicht besser zu ertragen, als wenn man im Dunkeln tappt. So wie Theo James in dem 2019 auf Netflix veröffentlichten endzeitlichen Roadmovie How it Ends. Das Problem an Titel und dazugehörigem Film: Man weiß eben nicht, wie es endet. Und schon gar nicht wodurch. Nur so viel: Irgendetwas ist passiert. Etwas ganz Schlimmes. Vielleicht der endgültige Kollaps aufgrund zu hoher Energiepreise? Margin Calls überall? Alles reine Spekulation. Was das amerikanische Volk im Osten des Kontinents, genauer gesagt in New York, als erstes zu spüren bekommt, sind Flugausfälle und eine gekappte Verbindung in den Westen. Für Theo James als werdender Vater Will eine schreckliche Sache, weilt doch die werdende Mutter in der eigentlichen Heimat Seattle, während Will geschäftlich nach New York hat fliegen müssen und dort auch gleich seine Schwiegereltern besucht. Mit Schwiegervater Tom, dargestellt von einem rollenbedingt etwas angriffslustigen Forest Whitaker, hat der Mittdreißiger so gut wie gar nichts gemeinsam, doch die angeheiratete Familie kann man sich eben nicht aussuchen. Als Vater Tom sich anschickt, mit dem Auto gen Westen aufzubrechen, um nach dem Rechten zu sehen, muss Will sich anschließen. Wie in einem Roadmovie dieser Art zu erwarten: Je weiter und je länger beide unterwegs sind, desto apokalyptischer wird die ganze Situation. Und je apokalyptischer diese wird, desto näher rücken die beiden Sturköpfe zusammen, um ihr Ziel zu erreichen.

    Während man im Kometenkatastrophendrama Greenland längst wusste, was auf einen zukommt, konnte sich Ric Roman Waugh vollkommen auf das Bewältigen sämtlicher Probleme zum Überleben der Spezies konzentrieren. How it Ends fährt die kontinentale Angelegenheit auf eine Tour of Duty hinunter, die mit den üblichen Komplikationen aufwartet, denen Durchreisende eben mal so begegnen, greift die Anarchie langsam um sich. Whitaker verleiht dem Abenteuer so etwas wie Würde, seine gönnerhaft-resolute Erscheinung als Ex-Marine (was man ihm allerdings nicht so ganz glauben mag) weckt Interesse, und ja, man würde den Mann, würde er am Straßenrand stehen, einfach aufgrund seines Charismas mitnehmen, damit die Fahrt nicht so langweilig wird.

    Für Langeweile sorgt die Dystopie dankenswerterweise nicht. Denn David Rosenthal, dessen 2019 gedrehtes Remake von Adrian Lynes Jacob‘s Ladder sang und klanglos in der Versenkung verschwand, lässt die Karotte für den hinterherhoppelnden Hasen – in diesem Fall wir Zuseher – lange genug vom Heck seines staubaufwirbelnden Fahrzeuges baumeln. Diese Karotte: sie ist der wahre Grund für das Desaster. Und Rosenthal, er schweigt. Lässt Rauchsäulen in den Himmel steigen, lässt gar nicht mal wissen, ob sich das ganze nur als nationale oder gar globale Tragödie ausgestaltet. Lässt Straßen sperren und vertröstende Worte von einem selbst recht ratlosen Militär spenden und manch vertrauten Bekannten aufgrund der Extremsituation zu einem psychisch labilen Verbrecher mutieren. Das wiederum scheint wenig glaubhaft, gönnt uns am Ende aber endlich den Thriller, den How it Ends die ganze Zeit auf der Straße vor sich hertrieb, während hinten eben das Gemüse lockt. Was zu spät kommt, bezahlt man im Film mit Kreativität. Leider auch in diesem Fall, denn die Fahrt von Schwiegervater und -sohn hätte auch ein ganz normales, aber gelungenes Generationendrama sein können.
    ___________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    M. Doc
    M. Doc

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. April 2022
    Das ist der mit weitem Abstand schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe. Für das Ende sollte man dem Drehbuchautor ein Jobverbot erteilen! Verschwendete Lebenszeit…
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 76 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. April 2022
    Netflix verkauft den Film als "Actionthriller" - was schlichtweg Betrug ist... Der Film hat null Action und null Thrill....
    Dafür gibt es aber ein gar nicht soooo schlechtes Roadmovie-Drama, das anfangs ganz gut funktioniert, aber zunehmend ermüdet und langweilt...
    Aber am meisten nervt die Unglaubwürdigkeit des Drehbuchs. Warum zum Teufel halten die bei jeder Gelegenheit an, um "nur mal zu schauen", aber wenn dem Mädchen, das sie mitgenommen haben, schlecht wird, wollen sie unbedingt weiterfahren ("ich kann jetzt nicht halten"). Die Story ist voll mit solchen "Warum-nur?"-Momenten und auf die Dauer ist das ganz schön anstrengend....
    Lange Rede kurzer Sinn: Starker Anfang, zunehmend Langeweile.. Am Ende nicht wirklich ein guter Film.
    Thomas Kohn
    Thomas Kohn

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2021
    Direkt nach Erstsichtung des Filmes fällt es mir schwer neutral zu sein, aber was uns Netflix da bietet ist echt schwer zu verdauen. Grundsätzlich ist er handwerklich gut gemacht, die Akteure versuchen ihren Part glaubwürdig rüberzubringen. Man empfindet im Laufe des Streifens sogar Sympathien mit den Figuren, aber…..jetzt kommt mein großes Aber: man lässt den Zuschauer am Ende des Filmes völlig ohne Auflösung zurück. Als Cliffhanger bei einer Serie noch akzeptabel, hier jedoch für mich ein No-Go. Ich vermute mal, den Drehbuchautoren ist das Papier ausgegangen oder der Akku des Laptops hat sich verabschiedet. Schade drum. Eigentlich ein guter Streifen, der ein entsprechendes Ende verdient hätte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2021
    Dieser Film bekommt von mir 5 Sterne . Und das absolut verdient.
    Ich habe mich permanent unterhalten gefühlt und um so länger der Film lief , umso mehr hatte ich Sorge dass er bald Zuende ist. Also anders wie bei einem Standard Film , man setzt sich ins Kino , lässt sich überraschen und geht zufrieden wieder.
    Das ist bei diesem Film anders, diese ganzen negativen Kritiken kann ich absolut nicht nachvollziehen, der Regisseur bekommt von mir ein 3 faches "Hoch" . Und setzt in meinen Augen Signale dass es ein Pilot für eine Serie sein könnte.
    Die Darsteller sind super platziert, Bühnenbild ist super man wird in eine super realistisch apokalypthische Szenerie eingeführt. Wenn nur eben diese eine Antwort des Filmes käme...
    nur meine ich , die Antwort bekommt man schon am Anfang... eben beim Label des Films, und hier macht sich die Ironie des Regisseurs breit, wenn man den Film unter dem Aspekt ansieht, wird plötzlich alles anders.
    Wenn man will kann man in jeder zweiten Szene ein Fragezeichen finden. --> wie gesagt ich sehe hier potenzial für eine Serie.
    jede Kritik nur wegen dem Ende ist absolut ungerechtfertigt

    VG
    Joerg Zeitschel
    Joerg Zeitschel

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2021
    Ein richtig gut gemachter Film, wenn nur nicht dieses nichtssagend Ende alles kaputt machen würde.
    Der Zuschauer wartet zumindest auf eine rationale Erklärung, denn das ist der Hauptgrund, warum man diesen Film anschaut.
    Da man auf ein erklärende Ende verzichtet hat, ist der Film glatte 3 Sterne in der Bewertung gesunken. Man wartet 90 Minuten...... auf nichts.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 23. August 2020
    Leider wiedermal eine Netflix Produktion ohne gelungenes Ende. Habe seit 3 Monaten Netflix und wir werden immer wieder enttäuscht. Der Schacht ist genauso ohne Erklärung ohne Ende. Schade
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2020
    Der Film ist am besten mit einer Einleitung zu einem richtig guten Film zu vergleichen, aber wer möchte eine 2 Stündige Einleitung sehen um dann ein richtig schwaches Ende zu sehen ohne das es einen Hauptteil gab. Sehr sehr Schade, hier wurde das Potential nicht ausgeschöpft, am Ende kommt ein richt lahmer Film bei raus.
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