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    Juliet, Naked
     Juliet, Naked
    15. November 2018 Im Kino | 1 Std. 38 Min. | Tragikomödie, Romanze
    Regie: Jesse Peretz
    |
    Drehbuch: Tamara Jenkins, Jim Taylor
    Besetzung: Rose Byrne, Ethan Hawke, Chris O'Dowd
    Pressekritiken
    3,6 6 Kritiken
    User-Wertung
    3,5 23 Wertungen, 6 Kritiken
    Filmstarts
    3,5
    Vorführungen
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 0 freigegeben

    Der Musikliebhaber Duncan (Chris O'Dowd) ist fast schon besessen vom Singer-Songwriter Tucker Crowe (Ethan Hawke), der nach zwei Jahrzehnten mit „Juliet, Naked“ endlich ein neues Album veröffentlicht. Als Duncans Freundin Annie (Rose Byrne), mit der es schon länger nicht mehr so richtig gut läuft, aber zuerst und allein in die neuen Songs reinhört und diesen obendrein nicht viel abgewinnen kann, ist Duncan sauer. Während er nach dem Hören des Albums eine euphorische Kritik auf seiner Fan-Website veröffentlicht, schreibt Annie einen Artikel, in dem sie die Platte kritisiert – woraufhin sich Crowe schließlich persönlich bei ihr meldet. Schnell entsteht zwischen Annie und Tucker eine Online-Freundschaft. Wird daraus vielleicht mehr?

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Juliet, Naked
    Von Ulf Lepelmeier
    Gerade junge Leute sind anfällig dafür, einem bewunderten Idol regelrecht zu verfallen und als Superfans alles zu sammeln und zu besprechen, was der geliebte Star herausbringt oder gerade von sich gibt. In Nick Hornbys Roman „Juliet, Naked“ ist es der längst erwachsene Duncan (er befindet sich jenseits der 30), der sich dem vollkommen dem Fantum hingibt und dem Alternative-Folk-Rock-Sänger Tucker Crowe huldigt, der vor 25 Jahren das melancholische Album ‚Juliet’ veröffentlichte und während der Konzerttour zu diesem Album auf einmal verschwand, untertauchte und nie mehr gesehen wurde. Regisseur Jesse Peretz verfilmt das Schicksalsdreieck zwischen diesem Extremfan, seiner unzufriedenen Freundin Annie und dem von ihm verehrten Musiker als romantische Tragikomödie unter gleichem Titel und macht „Juliet, Naked“ zu einem amüsant-schrägen Kinovergnügen. Filmprofessor Duncan (Chris O’Dowd) ist

    Trailer

    Juliet, Naked Trailer DF 2:23
    Juliet, Naked Trailer DF
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    Juliet, Naked Trailer OmU 2:21
    994 Wiedergaben
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    Montag, 24. Oktober 2016

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Rose Byrne
    Rolle: Annie Platt
    Ethan Hawke
    Rolle: Tucker Crowe
    Chris O'Dowd
    Rolle: Duncan Thomson
    Denise Gough
    Rolle: Gina

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    beco
    beco

    54 Follower 325 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. November 2018
    Ein typischer Hornby, nett und amüsant, auf jeden Fall unterhaltsam und mit sehr sympathischen Darstellern/innen. Anderthalb Stunden beste Kinounterhaltung ohne Tiefgang,…
    Durchaus sehenswert
    Philm
    Philm

    21 Follower 286 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2022
    Nette Geschichte, netter Film und nette Darsteller. Eine angenehme Liebeskomödie nach gleichnamigem Roman.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.068 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. November 2018
    Es wäre nicht zutreffend wenn ich mich wirklich einen Nick Hornby Fan nennen würde, ich habe nichts von dem Mann gelesen; seine Buchverfilmungen haben mir aber meist sehr gefallen, insbesondere natürlich „High Fidelity“. Deswegen habe ich mir diesen auch gegeben und war sehr überrascht. Allerdings davon wie plotarm die Sache sit. Es geht um zwei Menschen die scih begegnen, die miteinander reden und ihre bisherigen Lebensläufe vorstellen ...
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    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    521 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2019
    DER FAN IN MEINEM BETT Nerds können manchmal anstrengend sein. Über nichts lässt sich plaudern, außer über das Objekt der Begierde, der Lebenszeit verschlingenden Leidenschaft. Nerds können aber auch witzig sein, viel mehr belächelnd witzig, sodass der Lachende froh ist, nicht ganz so zu sein wie der, über den sich andere gerade amüsieren. Dieses Konzept hat bei The Bing Bang Theory eine Zeit lang gut funktioniert – und den Experten ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Prokino Filmverleih
    Produktionsjahr 2018
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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