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    Glass
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    3,4
    891 Wertungen
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    33 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2019
    Für mich einer der schlechtesten Filme dieses Jahres vll sogar aller Zeiten. Eine Freundin und ich hatten uns sehr auf diesen Film gefreut.
    Wir haben beide Unbreakable und Split gefeiert und dachten diese zusammenführung kann einfach nur gut werden. In den Trailern wurde gar nicht so viel gezeigt und wir dachten da kommt noch einiges. Leider haben wir uns extrem getäuscht. Bereits nach der ersten Kampfscene wurde klar, ganz schlecht, langweilig und teilweise unfreiwillig komisch.
    Nach ca. 90min sind wir aufgestanden und haben das Kino, teilweise an schlafenden Kinobesuchern vorbeigehend verlassen.
    Spart euch das Geld!!!!!!!!
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2019
    Hatte mich gefreut.Aber das war nix. Die Charaktere retten den Film noch etwas. Sonst nur langweilige 2 Std. Lohnt null
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2019
    So was schlechtes habe ich schon eine Ewigkeit nicht gesehen!!
    Grottenschlecht. Das solche Stars sich für so was.
    Die Handlung ist blöde, schlecht gespielt bis auf die ,, Bestie" . Und wer ist der Regisseur noch mal? Buuuu!
    Sehr wiederliche und ekelhafte Szenen wie bei einem schlechten Horror Film.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    100 Follower 458 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2019
    Der kongeniale Schlusspunkt, eine fast zwanzig Jahre schwelende Idee, durch das Zusammenführen der Handlungsstränge von "Unbreakable" (2003) und "Split" (2015) will M. Night Shyalaman mit dem abschließenden "Glass" nicht so recht gelingen. Vor allem krankt der optisch überzeugende Streifen am kruden Drehbuch und der wenig überzeugenden Figur der Dr. Ellie Staple (Sarah Paulson). Schauspielerisch gibt es erwartungsgemäß wenig zu meckern, wobei James McAvoy in seiner Paraderolle als multiple Persönlichkeit ähnlich beeindruckend agiert, wie bereits in "Split". Alles in allem hätte ich mir ein wenig mehr an Überraschungs- und Gänsehautmomenten gewünscht und kann lediglich solide drei Sterne vergeben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2019
    Schlechtester Film seit langen, völlig abstruse Geschichte mit einfach nur schlechter Verpackung - die Schauspieler (Hauptrolle) machen ihren Job gut, aber die Geschichte erschließt sich bis zum Schluss NULL.
    Die Zeit hätte man besser nutzen können.
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 310 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2019
    Auch wenn, wie schon in "Split", James McAvoy ein famoses Schauspiel hinlegt, wenn er der Figur Kevin Wendell Crumb verschiedene Persönlichkeiten verleiht, zumal im schnellen Wechsel: Ich habe mich gelangweilt. Nachdem die Einleitung die Hauptfiguren in einem psychiatrischen Krankenhaus zusammenbringt, steuert der Film ohne nennenswerte Handlung einfach nur auf die unausweichliche finale Konfrontation zu. Überraschungen bleiben aus; zwar gibt es einen "Twist" am Ende, aber der war unpassend und unlogisch, und insofern selbst ein Ärgernis. Schade um die Zeit.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 425 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2019
    "Glass" von M. Night Shyamalan war langweilig und sogar noch schlimmer als der Vorgänger "Split". Ich bin zwischendurch immer wieder eingeschlafen, ohne irgendwelche wesentlichen Informationen verpasst zu haben. An sich ist die Grundidee ja nicht schlecht, Protagonist und Antagonist aus "Unbreakable" auf die multiplen Persönlichkeiten des Kevin Wendell Crumb aus "Split" treffen zu lassen. Das hätte spannend werden können. War es aber nicht.

    Was ist schiefgelaufen? Nach einem annehmbaren Start, bei dem wir den unkaputtbaren David Dunn als "einsamen Rächer" kennen lernen (das erinnert ein wenig an Bruce Willis' Rolle im ebenfalls sehr schlechten "Death Wish") und sehen, dass Crumb genau dort weitermacht, wo er in "Split" aufgehört hatte, kommt der Film einfach nicht aus dem Quark. Am Anfang war ich noch ein wenig neugierig, wo das hinführt, aber dann kommen die beiden in die Klapse und ab da geht es dann völlig bergab. Mr. Glass ist auch da und immer noch sehr schlau und sehr fies.

    Und dann taucht Dr. Ellie Staple auf, die von einer hoffnungslos unterforderten Sarah Paulson verkörpert wird. Ich sage nicht "gespielt", weil sie eigentlich nichts weiter tut, als küchentischpsychologischen Mumpitz zu verzapfen oder in hohen Absätzen durchs Bild zu stöckeln. Man fragt sich die ganze Zeit, was eigentlich ihre Motivation ist, warum sie auf so offensichtlich suggestive Art und Weise ihren "Patienten" einzutrichtern versucht, dass sie sich ihre Kräfte bloß einbilden. spoiler: Das wird zwar am Ende halbwegs begründet, aber es wirkt ziemlich konstruiert und wie eine Deus-ex-machina-schaut-mal-her-ein-Kaninchen-im-Hut-Lösung. Das ist halt ihre Aufgabe und die ist eben wichtig.


    Außerdem kommt es zu einem ähnlichen Problem wie in "Split", dass James McAvoy zwar ganz klasse spielt, aber seine Figur kommt vor lauter Hin-und-her-springen zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten gar nicht dazu, zu handeln oder irgendetwas Bestimmtes zu wollen. Da hilft auch sein "Gegenstück" Casey nichts, die er in "Split" verschont hatte. Bruce Willis agiert hingegen völlig lustlos und wirkt irgendwie altersmüde, was sich nur zum Teil mit seiner Rolle erklären lässt. Sein Sohn ist ein hübscher Kerl, bleibt aber irgendwie auch blass und eindimensional.

    Samuel L. Jackson spielt sein heimtückisches Superhirn Mr. Glass zwar prima, aber was er genau warum will, wird nicht wirklich klar. spoiler: Vielleicht irgendwie Aufmerksamkeit und dass die Superhelden unter den Menschen ihre Kräfte entdecken und sich nicht mehr verstecken oder so. Also doch ein Wohltäter?
    Hm.

    Dann schwurbelt sich der Film am Ende noch irgendwas mit den Geheimnissen des Universums und Gleichgewicht der Kräfte und Gedöns zurecht, bis er dann - nach endlos erscheinenden und völlig unnötigen 129 Minuten - endlich aus ist. Puh. Also, wer den Film erträgt, ohne zwischendurch wegzuratzen, verdient meine absolute Hochachtung.

    Fazit: Bloß nicht! Schaut euch lieber noch mal "The Sixth Sense" an.
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Vom trailer angesprochen haben wir und Glass angesehen und nach 2 doch überwiegend zähen Stunden amben wir uns gegenseitig angesehen und uns gefragt „was war das denn“? Kein richtet Superheldenfilm kein echter Horrorthriller und auch kein anspruchsvoller Psychothriller einfach von Allem etwas aber nichts richtig! Eigentlich könnte man an dieser Stelle des Film als belanglos abhandeln. Wenn da nicht gewisse starke Momente wären, die schauspielerische Leistung, inbesondere die Verkörperung der multiblen Persönlichkeiten sind überzeugend, leider kann die Story da nicht mithalten, somit ist Glass für uns trotz guter Besetzung gerade so Mittelmaß.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Dachte der Film ist spannend leider hab ich seit langem nicht mehr so einen langweiligen Film gesehen weder Spannung noch Action kommen in dem Film vor Er ist auch sehr verwirrend das man sich nicht auskennt. Langweilig von Anfang bis zum Ende
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Was habe ich mich auf den Film gefreut... und wie sehr wurde ich enttäuscht. "Glass" sollte eine realistische Brücke zwischen den Superhelden und den "Normalos" darstellen. Sozusagen die Anfänge der Superhelden. Leider verfehlt der Film diesen Anspruch sehr. "Glass" weiss selber nicht, was es sein möchte. Superheldenfilm, oder "nur" Fantasiegeschichte(!?). Dabei zieht sich die Geschichte ewig in die Länge. Auch der Kern der Geschichte ist schwach. Die Gründe von der Inhaftierung der Superhelden, als auch das Finale, sind unerheblich. Man (ich jedenfalls) will bei einem Fantasy-Streifen einfach unterhalten werden (hier zu wenig geschehen). Ebenso war das Abdriften in die "reale Welt" einfach too much. Schade.
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