Mein Konto
    Glass
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    888 Wertungen
    Deine Meinung zu Glass ?

    33 User-Kritiken

    5
    4 Kritiken
    4
    4 Kritiken
    3
    5 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    9 Kritiken
    0
    5 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Balticderu
    Balticderu

    126 Follower 1.136 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2023
    Ein guter actionreicher und unterhaltsamer Film mit Starbesetzung.
    Die Story ist ebenfalls gut gemacht und fesselnd.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 113 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Glass ist eine wunderbare Fortsetzung mit einem sehr guten Cast. Ich finde, dass dieser Teil sogar besser als Teil eins ist.
    Anke Bruch
    Anke Bruch

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Man sollte, direkt in Folge, Unbreakable, Split und Glass ansehen, damit der Zusammenhang der Geschichten erfasst und verstanden werden kann. Die Filme sind perfekt durchdacht und sehr interessant in ihrer Aussage. Die Leistung der Schauspieler, vor allem von James McAvoy, sind äußert beeindruckend. Ich finde die Filmreihe besonders sehenswert im Vergleich zu etlichen aktuellen Blockbustern.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    569 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. September 2022
    BITTERE PILLEN FÜR PINKY & THE BRAIN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Sie sitzen nicht in Arkham Asylum, aber immerhin in einer Psychiatrie, die weniger so aussieht wie Bates Motel: Drei Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Der eine unverwundbar, der andere so klug, dass er all seine Mitmenschen unter den Tisch taktiert, und der dritte bringt sowieso gleich dreiundzwanzig weitere Identitäten mit, die sich alle vor der vierundzwanzigsten und letzten fürchten, die da die Bestie genannt wird. Wir, die Kenner von M. Night Shyamalans eigentümlicher Superhelden-Trilogie, wissen noch genau, was Kevin Wendell Crumb in Gestalt eines eifrig auf die Differenzierung seiner Charaktere konzentrierten James McAvoy der jungen Anya Taylor-Joy alles abverlangt hatte, als er sie eingesperrt hielt, mit noch ein paar Mädchen mehr. Der Psychothriller aus dem Jahr 2016 hieß Split. Gehen wir noch weitere 16 Jahre zurück – ja tatsächlich, 16 Jahre – dann landen wir beim Superheldendrama Unbreakable – Unzerbrechlich. Mit so viel Abstand zwischen den Filmen lässt sich nur von einer losen Trilogie sprechen, die sich nicht allzu viel auf ihre Vorgänger berufen darf. Aber natürlich: schnell ist es passiert und Teil 1 und 2 sind nachgeguckt, um dann nahtlos mit Glass starten zu können, der das Schicksal aller drei Pro- oder Antagonisten (man weiß es nicht so genau) in seinen Händen hält.

    Und so sitzen sie Dr. Ellie Staple (Sarah Paulson) gegenüber, einer Psychiaterin, die davon überzeugt ist dass sich keiner des Trio Infernal das Prädikat Superheld an die Fahnen heften kann. Was sie antreibt oder quält, sind lediglich pathologische Symptome, vorwiegend die Psyche betreffend. Dr. Glass erliegt dem Wahn, der Welt unbedingt mitteilen zu wollen, dass Superhelden existieren. Wendell Crumb ist offensichtlich ein Opfer seiner vielen multiplen Persönlichkeiten – und David Dunn? Könnte dank eines genetischen Defekts als bester Stuntman der Welt Karriere machen. Um den beiden Berserkern wie James McAvoy und Bruce Willis die Welt rechtmäßig zu Füßen zu legen – dafür ist Mr. Glass viel zu sediert. Er kauert ihm Rollstuhl, mit windschiefer Frisur und leerem Blick. Doch wieviel davon ist nur Tarnung? Und wer von den dreien ist wohl der Gefährlichste? Doch nicht etwa the Brain, jene Maus, die die Weltherrschaft erlangen will, während Pinky als tumber Haudrauf an ihrer Seite mit den Fäusten fuchtelt? Genau darauf aber läuft es hinaus. M. Night Shyamalan entwirft mit seinem kammerspielartigen Abschluss eine seriöse Pinky & Brain-Version seiner erdachten Comicfiguren. Einen Escape-Irrenhaus-Thriller oder Ausbruchsfilm, je nachdem, wie man die Institution, in der die drei untergebracht sind, wahrnehmen will.

    Wie sinnvoll allerdings ist es, allen da draußen zu verkünden, dass Superhelden existieren? Eine gesellschaftspolitische Grundsatzfrage, die gefühlt fast 90% aller Comics zugrunde liegt, egal, ob Marvel, DC oder Dark Horse. M. Night Shyamalan bemüht sich aber, diese Frage so aussehen zu lassen, als wäre er der erste, der sie stellt. Wie wirkt sich das aus, wenn einer allein so viel Potenzial hat, um sich über alle Gesetze zu stellen? Wenn niemand ihm oder ihr etwas anhaben kann? Die Welt in The Boys zittert seit der ersten Folge der ersten Staffel, ob nicht einer der Sups sehr bald durchdrehen wird. Natürlich, das bringt eine Menge Probleme mit sich, wenn psychisch labile Persönlichkeiten (und das sind sowieso fast alle, die sich damit auseinandersetzen müssen, anders zu sein) die Faust auf den Tisch knallen, womöglich ohne Rücksicht auf Verluste. Genau darauf spielt Shyamalan an, und er liebt es, all dieses Legendenhafte seit den Comic-Anfängen auf seine verquere Art zu interpretieren. Helden, so der Meister des Mystery-Suspense, können niemals so integer, gerecht und wie Gandhi losgelöst von den eigenen Bedürfnissen sein, um als solche, eben Helden, die Welt in der Waage zu halten. Helden können nicht existieren, ohne dass irgendjemand keinen Schaden nimmt. Wenn, dann gestaltet sich ihr Auftreten als anarchischer Haufen einer Suicide Squad mit unberechenbaren Gemütslagen und natürlich sämtlichen Achillesfersen, die wie Krypton oder im Falle von David Dunn eben Wasser den ganzen Metabolismus in Mitleidenschaft ziehen.

    Glass ist viel mehr analytisches Portrait als phantastischer Thriller. Das war Unbreakable – Unzerbrechlich auch schon. In einer enorm verletzbaren Welt wie die, in welcher Shyamalans Trilogie seine Handlung setzt, ist die Diskrepanz zu den gezeichneten Panels größer als irgendwo sonst. Umso fremdartiger und absurder wirkt der Gedanke, sich mit dem Unmöglichen zu arrangieren. Somit ist die unvermeidbare Götterdämmerung, die abseits spektakulärer Bilder und weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit vonstatten geht, die einzig mögliche Konsequenz.
    _______________________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com
    Lucas Pump
    Lucas Pump

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2022
    Ich habe den Film nach 10 min aus gemacht .. Mein Mann hat selber Dissoziative Idenditätsstörung und wie falsch sowas dargestellt wird ..da kann man nur heulen und für jedes Opfer mit so einem Störungsbild ist es ein Hohn so dargestellt zu werden ... Mein Mann hat ca .300 Anteile .. Das einzige was realistisch ist sind die Switch... Viell.solltean mal einen vernünftigen Film machen
    Anton Ego
    Anton Ego

    5 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2023
    Ich mag es grundsätzlich nicht wenn über 20 Jahre alte Filme ne Fortsetzung bekommen in der die Mains dann auch noch sterben müssen. Ich halte mich ausschließlich an die Vorgänger und schalte bei Split die Post-Credit Szene ab!
    Erich Fischer
    Erich Fischer

    20 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2021
    Nach „Unbreakable“ und „Split“ für mich eine herbe Enttäuschung. Die wirre, langatmige Story mit einem zwanghaft aufgewärmten Gemantsche von drei in den beiden Vorgängerfilmen schon ausreichend abgehandelten Helden fand ich langweilig.
    104Strolch Schmidt
    104Strolch Schmidt

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2021
    ...............................................................................................................
    8martin
    8martin

    150 Follower 651 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2021
    Wenn die Anzahl der Oscarnominierungen von der Goldenen Himbeere übertroffen werden, sagt das schon einiges über die Qualität der Arbeiten von Regisseur Night Shyamalan aus.
    Hier hat er zwei in Verbindung stehende Themen bearbeitet: Größenwahn und Identitätsstörung. Er hat sich dafür drei Superdarsteller ausgesucht: James McAvoy (Kevin), Bruce Willis (David) und Samuel Jackson (Mr Glass).
    Nur was er dann als kryptisches Geschwurbel auf uns ablässt, ist selten so krautig gewesen. Aus allerlei Versatzstücken müssen sich die Zuschauer selbst Persönlichkeitsbilder der drei erstellen. Kevin ist der aufgeblasene Kraftprotz Hulk, David, der mit dem Helfersyndrom und Mr. Glass (Titel!) hat alles erfunden. Zwischen den dreien agiert die hilflose Psychiaterin Dr. Staple (Sarah Paulson). Sie macht unter den absonderlichen Gestalten die unglücklichste Figur: planlos, inkompetent schwurbelt sie sich durch die Terapiestunden.
    Während der ersten Hälfte versucht der Zuschauer sich auf die Handlung einen Reim zu machen, was im weiterenn Verlauf resigniert aufgegeben wird. Dann kommt Ärger auf: z.B. wie die Betreuer in ‘freier Wildbahn‘ um die Patienten herum agieren. Die Fachleute sind den Patienten ausgeliefert. Na ja!? Dabei wirkt James McAvoy als Dreikäsehoch nur lächerlich.
    Regisseur Shyamalan würzt den Plot mit Weisheiten aus der Taschenpsychologie wie z.B. ‘Eltern sind der Schlüssel zum Verständnis der absonderlichen Söhne. Und als höchste aller Weisheiten verrät uns Shyamalan ‘Es darf keine Götter unter uns geben.‘
    Selbst wenn man sucht, wird man keine finden. Außerdem kommen am Ende alle Probanden irgendwie um. Da ist mir die Himbeere noch zu schade. Ich vergebe die saure Gurke für diesen Murks. Wie kann man sich so eine sinnfreie Zeitverschwendung bloß antun?!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Glass hat seine Momente. Glass hat seine Darsteller. Glass hat seine klasse Kamera und den tollen Sound. Was Glass leider nicht hat, ist eine runde Geschichte. Die über zwei Filme sorgsam aufgebauten Figuren wollen sich einfach nicht in das Finale einfinden, dass M. Night Shyamlan ihnen beschert – selbst wenn der Zweikampf von Dunn und Kevin ziemlich packend gerät.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top