Treasure

Erica leidet noch immer unter dem Krebstod ihrer Mutter und distanziert sich von ihrem Vater. Eines nachts besucht sie eine Party und geht beim Trinken zu weit. Sie kommt mit dem Auto von der Straße ab und wird ins Krankenhaus gebracht. Da dies ihre erste Straftat ist, vermeidet sie die Zeit im Gefängnis, indem sie gemeinnützige Arbeit leistet. Ramona, ihre Mitarbeiterin, lässt sie in einer von Angela betriebenen Suppenküche ihrer Pflicht nachkommen. Erica hasst es dort zu arbeiten und hat das Gefühl, dass sie zu Unrecht bestraft wird. Aber eine neue Freundschaft, die auf der Liebe zum Geocaching beruht und die Erkenntnis, dass es den Gönnern der Suppenküche viel schlechter geht als je zuvor, führt bei Erica dazu, ihre alte Einstellung zum Sinn des Lebens in Frage zu stellen.