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    Demon Pond
    Demon Pond
    29. September 2006 auf DVD | 2 Std. 10 Min. | Fantasy
    Regie: Takashi Miike
    |
    Drehbuch: Keishi Nagatsuka
    Besetzung: Ken'ichi Endô, Masato Hagiwara, Kitaro
    Originaltitel: Yasha-ga-ike
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Vor 100 Jahren irgendwo in Japan. DieEinwohner eines kleinen Dorfes nahe des Dämonenteichs [Demon Pond] leiden unter einer schweren Dürre. Dort leben abgeschieden der junge Akira, Hüter des hiesigen Glockenturms, und seine Frau Yuri.

    Eines Abends kommt ein Mann an ihrem Haus vorbei. Überrascht, Akira dort anzutreffen, gibt sich der Fremnde als Gakuen zu erkennen, ein alter Freund aus Schulzeiten, der sich auf die Suche nach Akira begeben hat als dieser einige Jahre zuvor spurlos verschwunden war. Daraufhin erzählt ihm Akira seine Geschichte:

    Auf einer seiner Reisen sah Akira Yuris Vater, den vorherigen Hüter des Glockenturms, im Sterben liegen. Er erzählte ihm, dass die Leute im Dorf der Drachengöttin Shirayuki ein Versprechen gegeben hatten: drei Mal am Tag würden sie die Glocke läuten. Im Gegenzug solle die Göttin dem Dorf Schutz vor allen Flutkatastrophen gewähren. Yuris Vater erzählte auch, dass die Leute ihr Versprechen langsam vergessen und dass eine Flutwelle das Dorf wegspülen und alle töten würde falls er versagen und die Glocke nicht weiterhin läuten würde. Sterbend bat er Akira, damit nach seinem Tod weiterzumachen. Tief berührt von der Sorge des Vaters, beschloss er zusammen mit Yuri im Dorf zu bleiben. Nachdem Gauken das gehört hat, bittet er Akira ihnm den Dämonenteich zu zeigen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu Shirayuki.

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    Demon Pond
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Demon Pond
    Von Björn Becher
    Fantasy-Märchen verbindet man mit Effekten, die möglichst pompös und beeindruckend wirken sollen. Auch den Namen des Regisseurs Takashi Miike verbinden einige mit Effekten, vor allem mit blutigen, aber auch mit Fäkalien-Ferkeleien. Und das, obwohl er schon sooft (z.B. „The Bird People In China“, Zebraman) bewiesen hat, dass er deutlich vielfältiger ist. Wenn sich also irgendein 08-15-Regisseur einer ganz klassischen japanischen Fantasy-Sage annimmt, dann muss man mit ausufernden Effekten rechnen. Genau das Gegenteil erwartet einen aber bei Miikes „Demon Pond“. Eine Bühne, darauf gezeichnet ein Fluss, zwei Gebäude am Rand, eine Gruppe Schauspieler und ein paar ganz wenige Requisiten - das ist alles, was er braucht. Mit diesen wenigen Hilfsmittel zeigt er ein ganz neues, beeindruckendes Fantasy-Gesicht, welches aber leider nur seine Fans und begeisterte Theatergänger mit kleinem Interesse
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Japan
    Verleiher Rapid Eye Movies
    Produktionsjahr 2005
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Japanisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Stereo
    Seitenverhältnis 1.78
    Visa-Nummer -

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