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    Unser täglich Brot
    Unser täglich Brot
    18. Januar 2007 Im Kino | 1 Std. 32 Min. | Dokumentation
    Regie: Nikolaus Geyrhalter
    |
    Drehbuch: Nikolaus Geyrhalter, Wolfgang Widerhofer
    Pressekritiken
    4,0 1 Kritik
    User-Wertung
    3,3 4 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
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    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Der Konsum von Lebensmitteln ist denkbar einfach. Ein kurzer Spaziergang zum nächsten Supermarkt genügt, um Zugang zu unzähligen Produkten aus den verschiedensten Herkunftsländern zu erlangen. Da verwundert es nicht, dass angesichts dieses Überangebots, das längst zur Gewohnheit geworden ist und dankend angenommen wird, kaum jemand ernsthaft darüber nachdenkt, wie der Weg dessen verlief, was zunächst im Einkaufswagen und dann auf dem Teller landen wird. Regisseur Nikolaus Geyrhalter versucht nun in seinem Dokumentarfilm „Unser täglich Brot“, die alltäglichen Geschehnisse innerhalb der europäischen Lebensmittelindustrie einzufangen.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Unser täglich Brot
    Von Jonas Reinartz
    „Die Bilder der Werbung, in denen Butter gerührt wird und ein kleiner Bauernhof mit verschiedenen Tieren gezeigt wird, hat nichts mehr damit zu tun, wo unser Essen tatsächlich herkommt. Es herrscht eine Entfremdung in Bezug zu der Entstehung unserer Nahrung und zu diesen Arbeitswelten, die es lohnt, aufzubrechen.“ (Nikolaus Geyrhalter) Der Konsum von Lebensmitteln ist denkbar einfach. Ein kurzer Spaziergang zum nächsten Supermarkt genügt, um Zugang zu unzähligen Produkten aus den verschiedensten Herkunftsländern zu erlangen. Da verwundert es nicht, dass angesichts dieses Überangebots, das längst zur Gewohnheit geworden ist und dankend angenommen wird, kaum jemand ernsthaft darüber nachdenkt, wie der Weg dessen verlief, was zunächst im Einkaufswagen und dann auf dem Teller landen wird. Regisseur Nikolaus Geyrhalter und sein Co-Autor und Cutter Wolfgang Widerhofer versuchen im auf dem Amst
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    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Um es überspitzt zu sagen: Leute mit romantisch verklärten Bauernhoffantasien, wie sie in jeder "guten" TV-Werbung zu sehen ist, können sich den Film gerne ansehen. Wer sich dessen bewusst ist und auch schon die ein oder anderen Bericht via Fernsehen, Internet etc. gesehen hat. Muss sich die Doku nicht ansehen. Mir ist dies bewusst und so war der Film für mich bis auf einzelner Szenen eine Enttäuschung. Richtig zum gähnen Waren ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Österreich
    Verleiher Alamode Film
    Produktionsjahr 2005
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital
    Seitenverhältnis 1.85 : 1
    Visa-Nummer -

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