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Pato18
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5,0
Veröffentlicht am 13. Januar 2013
"City of God" ist ein sehr starker film... realistische und vor allem richtig geile story! spannend bis zum schluss! zum teil geile actionszenen! die dramaturgie ist sehr gut eingesetzt! und die erzählstruktur einfach genial! wohl einer der stärksten filme,die ich je gesehen habe!!!
Contra: - der ein oder andere mag ihn gewalt- oder waffenverherrlichend nennen. Nur gehts vermutlich leider dort wirklich so ab... - Aufgrund der schnellen Schnitte, Vor- und Rückblenden usw. kann man nicht jeden Nebendarsteller sofort richtig einordnen. - Wieviele Kugeln passen eigentlich in nen Revolver?
Fazit: Krasser Film, der kein Blatt vor den Mund nimmt und einen stellenweise schockiert zurück lässt. Einprägsam!
City of God ist absolutes Meisterwerk! Ein richtiger Kracher und dieses mal nicht aus den USA. Diesen Film solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen. Er ist brutal, erschreckend und einfach nur Genial. Ohne Worte.
Zunächst stand ich dem Konzept skeptisch gegenüber. Doch der pulsierende ''City of God'' zog mich durch seine hervorragende Verbindung von Milieustudie und Charakterporträt, die unglaublich dynamische Bildgestaltung sowie den krassen Schnitt in seinen Bann. Der Film vermittelt meisterhaft das Feeling der Favelas und schneidet die sozialen Probleme inhaltlich an, ohne mit einem vorschnellen Urteil bei der Hand zu sein. Zwar ersäuft die Geschichte so wie das richtige Leben in der ''City Of God'' in einer Flut aus Gewalt. Fesselnd, ist dieser Film aber allemal. Im Übrigen schlägt dieser Film klar den thematisch verwandten Oscargewinner von 2009. Aber gerade weil Hollywood diese starke Leistung weniger honorierte, sollte man sich diesen Film definitiv mal zu Gemüte führen.
Schockierender Film über die Zustände in manchen Armenvierteln Brasiliens. Sowohl die Story, als auch die Atmosphäre sind verstörend, bedrückend und eiskalt inszeniert - etwas zu eiskalt. Das hat zur Folge, dass City Of God mehr wie eine Dokumentation, als wie ein Drama wirkt. Der Zuschauer wird zu wenig in das Geschehen involviert. Es gibt zwar einige Sympathieträger, diese bekommen aber entweder zu wenig Spielzeit oder werden nicht so in den Film eingeführt, dass man mit ihnen Mitfühlen oder Mitleiden könnte. Somit entstehen selbst mitten in Ballerszenen einige Längen.
Fazit: City Of God ist mehr eine Dokumentation, als ein Drama. Das ändert aber nichts daran, dass der Film hervorragend inszeniert und absolut sehenswert ist.
Ich kam dieses Jahr eher zufällg auf "City of God" und muss sagen, dass es eindeutig der beste Film ist, den ich dieses Jahr gesehen habe.
Eindrückliche Story, z.T. 1:1 auf wahren Gegebenheiten. Der Film hat einen Ich-Erzähler, welcher auch immer ab und zu Zeitsprünge macht in die Vergangenheit damit man einige Sachen versteht.
SPOILER
Die eindeutige beste Szene ist die, wo der kleine Junge Locke erschiesst, nachdem Locke ihm geholfen hat.
SPOILER
Genialer Film, kann ich wirklich jedem empfehlen. Gewaltszenen sind zwar vorhanden, jedoch ist der Fokus (zum Glück) auf der Handlung und nicht auf irgendwelche blutigen Szenen.