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    Meg
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    3,0
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    42 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2018
    ich fand Meg sehr gut, denn man konnte auch was lernen und außerdem kann es auch sein das der Megalodon noch existiert. Man hat auch beweise die darauf hindeuten. Also ich fand ihn sehr gut!!!👌👍🤔
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 51 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    "Meg" nimmt sich zu Beginn etwas viel Zeit um richtig loszulegen und hat auch hin und wieder seine Längen. Tatsächlich macht er aber dann mit jeder Minute mehr Spaß. Das Ensemble bleib Genre-typisch blass aber die Onliner funktionieren gut. Für die Altersfreigabe hätte der Film nach meinem Geschmack durchaus etwa mehr "Gore" vertragen können.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. August 2018
    "Meg" von Jon Turteltaub ist gelungenes Popcornkino, wobei der Film für meinen Geschmack noch trashiger und sarkastischer hätte sein können. Zwischendurch sackt die Spannungskurve immer wieder ab, ohne dass die Lücken durch fiese Gags oder ähnlichem gefüllt würden. Die gibt es zwar auch, und sie sind teilweise urkomisch, aber das hätte ruhig noch mehr sein können. Aber insgesamt macht der Film Spaß und ist prima für einen entspannten, unterhaltsamen Kinoabend geeignet.
    George Taylor
    George Taylor

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. August 2018
    Hat definitiv Spass gemacht und hat sich teilweise Gottseidank etwas ernster genommen und ist nicht in die grottigen Sharknado Gefilde abgedriftet. Am Anfang kam schon mal ein wenig Abyss-Feeling auf. Der Hai hat super funktioniert und es gab reichlich Screentime von "ihr". Nichtsdestotrotz kann man auch festhalten, dass die technischen Erklärungen in Cameron Filmen doch schon noch ein Stück verständlicher, nachvollziehbarer und überzeugender veranschaulicht werden. Statham passt toll in die Rolle. Die chinesische Hauptdarstellerin Bingbing wird von ihrer Filmtochter leider gnadenlos an die Wand gespielt. Es heisst Li hatte ihre Sätze auswendig gelernt, da sie selbst kein Englisch spricht. In Szenen, in denen sie dann Statham überzeugen soll an der Oberfläche zu bleiben, damit sie in 11km Tiefe zu einer Rettungsaktion aufbrechen kann… funktionieren schauspielerisch leider gar nicht. Ruby Rose hatte sich auch irgendwie in den Film verirrt und sorgte mit exakt 1 Gesichtsausdruck für Gleichgültigkeit. Cliff Curtis, eigentlich ein sympathischer Zeitgenosse, hatte nichts wirklich zu tun. Bin mal auf seine Rolle in den Avatar Sequels gespannt.

    Noch eine Anmerkung zur Altersbeschränkung: der Film war nicht zu unblutig. Er hatte viel mehr Geschichte zu erzählen, als zum Beispiel PIRANHA, dessen Remake es nur auf den Splatter angelegt hatte. Hier gab es schon eine Menge zum Staunen und Mitfiebern, einige ordentliche Jumpscares usw.

    Ein Film der Spass macht, über den man aber nach dem Verlassen des Kinosaals auch nicht allzuviel nachdenken sollte.
    Adelheid S.
    Adelheid S.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. August 2018
    Solider und Harmloser Haihorror Nicht das Trash Fest Was Man Eigentlich Erwartet (Habe mir mehr Erhofft)
    Chris M.
    Chris M.

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. August 2018
    Interessanter Film, vor allem in 3D und direkt vor der Leinwand ein beeindruckendes Spektakel. Einige der Effekte sind wirklich gelungen. Leider verliert sich der Film in seinen Figurenzeichnungen und dem allzu geradlinig vorgetragenen Plot. Große Überraschungen sucht man vergeblich. Man weiß eigentlich immer, was als nächstes kommt, man weiß nur nicht genau, wie es passiert. Was die Figuren betrifft, so fällt die dürftige Zeichnung vor allem bei Jason Stathams Figur auf. Der hat mit einem dramatischen Ereignis aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Dieses wird zu Beginn des Films auch gezeigt, aber in gerade mal knapp 5 Minuten absolut lieblos runter gespult. Da diese dramatische Sequenz ein wichtiger Bestandteil von Stathams Figur ist, hätte man sich gewünscht, dass sie entsprechend besser und vor allem länger ausgearbeitet worden wäre. Dass "Meg" dann auch nicht sonderlich blutig ist, weil das Studio den Film "familientauglich" haben wollte, ist dann noch ein weiterer Schwachpunkt. Letztlich hat man nicht das Gefühl, den Kinoabend vollends hergeschenkt zu haben, es gibt aber definitiv bessere Hai-Filme. Beispiele: "Deep Blue Sea" und natürlich die Mutter aller Hai-Filme "Der weiße Hai"!
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2018
    "Meg" war nach der Sichtung des Trailers, eine echte Ernüchterung da ich nicht mit der Musik klar kam. Es war eine Verwirrung, was der Film nun sein möchte: Ein Hai Schocker oder eine seichte Familienkomödie? Nun der gesamte beschwichtigt die Frage, was er nun sein möchte. Es ist ein Hai-Actioner mit Science Fiction Elementen. Jason Statham ist eine Idealbesetzung. Denn mit seiner Erfahrung als professioneller Wasserspringer konnte er zeigen, dass die Produzenten auf den richtigen Schauspieler gesetzt haben. Jason Statham ist eine echte Kante, denn der gute Mann verändert sich marginal, was sein nun eher spezielles Schauspiel angeht, da er so befreit ist, was die Ansprüche angeht. Niemand würde von ihm verlangen, er solle in einer kitschigen Romantik-Komödie mitmachen oder irgendein tiefsinniges Drama, als erfrischende Abwechslung aussuchen, falls sein Agent sowas im Petto hätte. Nein er macht einfach sein Ding, wenn auch mit größeren Zeitabständen, was seine Leinwandpräsenz angeht. Dafür müssen die Fans, nicht bibbern ob der Filme was tauge. Man darf sich zurücklehnen und ganz gespannt darauf sein, was die Filmemacher sich dieses Mal haben einfallen lassen.

    Kommen wir nun zum Film: "Meg" wurde von Jon Turteltaub inszeniert. Für den Regieposten war zuerst Eli Roth derjenige der den Film hätte inszenieren sollen, aber durch kreative Differenzen wurde Eli Roth gefeuert und man hat dann kurzfristig einen erfahrenen Hollywood Veteran engagiert, den Film nun zu inszenieren. Jon Turteltaub hat sicherlich einige obskure Filme in seiner Karriere zu verbuchen gehabt, für die er sich auch rechtfertigen musste, da die Anfänge alles andere als einfach waren. Doch Filme wie "Instinkt", "Duell der Magier", "Das Vermächtnis der Tempelritter" oder "Das Vermächtnis des geheimen Buches" boten ordentliche Unterhaltung und meiner Meinung nach, konnte er somit seinen Ruf festigen. Er ist sicherlich nicht die Sperrspitze als Regisseur, aber er hat allemal ein Händchen für sehr unterhaltsame Filme. Genau dort reiht sich auch "Meg" ein. Die Laufzeit von 113 Minuten muss für keine Ängste sorgen, was die Frage angeht: Ist der Film teilweise eine Schwulst aus ellenlangen Erklärungen, ohne den Hauptplot voranzutreiben oder verdirbt der Film die Stimmung mit einer missglückten Liebesgeschichte. Die Antwort lautet: Ganz klar NEIN! Der Film ist rasant, humorvoll, immer fokussiert und tritt nicht auf der Stelle. Das Drehbuch hat einige Charaktere, aber die Charaktere werden strukturiert dargestellt, ohne wirkliche Einführung, sie existieren, erfüllen ihren Zweck, und bieten eher wenig Tiefgang. Muss wohl auch der Vorlage dienen, wenn ich das auch eher als Vermutung annehmen kann, denn ich kenne den Roman nicht. Doch ich denke mal, im Roman wird der Megalodon als wichtigstes Merkmal behandelt. Der Film hat sehr viele Szenen, in dem ich wieder Dinge entdecken konnte, die nicht als bloßes Abziehbild dienen. Sicherlich es ist kein von Grund auf revolutionierender Film, der als Meilenstein eingerahmt werden möchte, für das Prädikat: besonders wertvoll. Es ist eine wilde Hetzjagd, mit solider Spannung, familientauglichen Humor und coolen Schauspielern. Den Kritikern muss ich gänzlich widersprechen. Es ist kein Tele 5 Film, der irgendwann auf diversen Spartensendern verrotten wird. Es ist auch keine Asylum Produktion, mit ähnlichen Anleihen. Es ist ein Hollywood Blockbuster, der von einem der größten Filmstudios der Welt finanziert wurde. Ein üppiges Budget von 150 Millionen $. Klar könnte man diskutieren, wo genau wurde das Budget, für was genau auch investiert. Doch ich stelle mir nicht die Frage, da ich denke das Jason Stathams Gage, wenn man seine Leistung berücksichtigt, nicht allzu klein ausgefallen sein wird. Ruby Rose und Rainn Wilson werden auch eine ordentliche Gage ausgehandelt haben, somit wurde einiges fürs CGI investiert. Denn ich denke die Post-Produktion war sehr zeitaufwändig. Denn die Animation von dem sogenannten "Megalodon" ist mächtig, RIESIG und mit sehr viel Furcht in den Film integriert. Aus technischer Sicht hat mir die Kameraführung sehr gut gefallen. Der Schnitt leider weniger denn es gibt ein paar Szenenübergänge, die schlecht gesetzt sind. Man hat das Gefühl das wohl einige Szenen es nicht in die fertige Filmfassung geschafft haben, was sehr schade ist. Ich denke der Film hätte sicherlich einige blutige Szenen zu bieten gehabt, aber das ist zu verschmerzen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt, was eine Extended Cut Fassung angeht. Die Kulisse Thailands hat mir sehr gefallen, sowie der Auftritt von Jason Statham, als man ihn mit einem Sonnenhut und einem süffisanten Schauspiel genüsslich betrachten darf, bevor die Mega sause beginnt. Jason Statham hatte sichtlich viel Spaß und ich mag ihn nach wie vor in dem was er tut. Er ist einer der letzten echten Actionstars aus dieser Generation, die für Hollywood einen ordentlichen Job abliefern. Er macht Actionfilme und das wollen die Fans. Natürlich darf man die groß angelegten Actionszenen nicht außer Acht lassen. Der Film bietet tolle Unterwasseraufnahmen, auch wenn die Einführungssequenz des Films, noch nicht so ganz überzeugend für mich war, ist der spätere Filmverlauf ein absoluter Volltreffer. Es wird spektakulär und Jason Statham verarscht seine Zuschauer nicht, es ist er, wenn er taucht, schwimmt oder dem Hai entfliehen möchte. Er ist zu 100 % Präsent und das ist der größte Pluspunkt des Films. Sicherlich bei dem Ausmaß der Aciton, könnte man einen No Name Schauspieler engagieren und der Film würde funktionieren, aber was den trockenen Humor angeht, ist Jason Statham neben Slyvester Stallone einer der Besten in seinem Fach. Zudem liebe ich Jason Stathams Blicke, wenn mit dem Kind etwas rumblödelt oder wenn er seinen harten Blick aufsetzt. Dann wird mir wieder bewusst, er ist der echte Actionhero. Ich freue mich auf weitere Fim mit ihm und ich würde es sehr begrüßen, wenn uns Hollywood eine Fortsetzung von "Meg" beschert.

    Fazit: Jason Statham ist endlich mal wieder im Kino zu bestaunen. Es ist wie nicht anders zu erwarten, ein Actionlastiger Hollywood Kracher, mit komödiantischen Szenen und ein paar emotionalen Szenen. Wobei ich sagen muss, das Ruby Rose noch nicht ganz überzeugend rüberkam, was ihre Emotionen angeht. Dafür ist so zu raubeinig, was ihre Art und Weise angeht, aber das sind nur kleine Schwächen die der Film sich zugestehen muss. Es gibt ein paar Szenen, die man sicherlich nicht hätte einbauen müssen, aber man lacht einfach darüber und freut sich somit auf die nächste Szene, wenn Jason Statham auftaucht, der über den ganzen Film hinweg immer anwesend ist und keinen Marketing Schwindel begeht. Die technische Umsetzung ist ordentlich und die Stunt Darsteller haben ebenfalls ordentliche Arbeit abgeliefert. Allan Poppleton hat als Stunt-Koordinator ebenfalls tolle Arbeit abgeliefert, der zudem auch bei Skyscraper oder Mechanic Resurrection für die Stunts zuständig war. Jon Turteltaub ist sicherlich nicht das Non Plus Ultra als Regisseur und ein anderer Regisseur hätte sicherlich, vieles anders oder besser machen können, aber man kann nicht zu viel als Kritik ausüben, wenn man die Geschichte als das akzeptiert, was es nun ist. Der Hai muss getötet werden, egal um welchen Preis. Das ist nun mal die einfache Prämisse des Films und das kann sicherlich für gähnende Langweile sorgen, wenn man ihn mit den Klassikern des Genres vergleicht, aber ich sehe ihn als wunderbare Ergänzung dem Haifilm Universums. Insgesamt ein perfekter Film für einen Männerabend mit viel Bier und einer ordentlichen Heimkinoanlage, wenn man das Kino bei dem Wetter eher meiden möchte. Ich empfehle diesen Film vorallem, echten Jason Statham Anhängern und allen Kinogängern der einfachen Kinokost, ohne großen Twits oder großen Refferenzen womit andere Film verglichen werden möchte. Er hat ein Merkmal, das ihn auszeichnet und ich respektiere den Film, als das was er ist. Somit freue ich mich nun auf "Hobbs and Show" und verabschiede mich für heute, was diese Filmreview angeht!!!! 8/10
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. August 2018
    FSK ist sehr fraglich ich hätte ihm FSK 16 gegeben mit dem Agument FSK 12 Filme können Kinder mit Erziehungsberechtigten schon ab 6 rein und das finde ich viel zu früh. Dafür sieht man im Film zu viele Szenen wo nicht für die Augen kleiner Kinder gedacht sind
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. August 2018
    Jurassic Park trifft auf Weißer Hai, spannende Geschichte, gute Schauspieler. Ich habe den Trailer mehrfach im IMAX gesehen leider hat das UCI uns dann nur einen vergleichsweise Kleinen Saal mit interirdisch schlechter 3D Qualität angeboten. So macht man sich keine Freunde! Flacher Ton und schlechtes Bild nie wieder IMAX Produktionen in einem anderen Saal gucken, ist nkein Vergnügen!
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2018
    ganz logisch, das hier ist ein monster film und auch logisch: ein/zwei szenen sind quasi kopien aus "der weisse hai" aus dem jahr eine-halbe-ewigkeit-her. der rest ist aber erstaunlich frisch und gerade jetzt, nach "rampage" und "total blöde dinosaurier teil dreihundert" irgendwie anders und keine reine kopie von solchen monster filmen. klar, wer philosophisch hochtrabende denkanregungen sucht, sollte sich natürlich eher "deine juliet" anschauen. wer nicht zwischen dem film und einem film über einen 25m-hai unterscheiden kann, ist selber schuld. hier wird auf jeden fall die spannung aufrecht erhalten. immer, wenn man denkt "o.k., das war´s jetzt also" dann kommt noch was. das überflüssige beiwerk wie die angedeutete love-story sind eben die momente, wo man aufs klo oder neue popcorn holen kann.
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