Jetzt ist er nach all dem Hype also tatsächlich da, der Riesenhai-Actionfilm mit Jason „The Stath“ Statham, dessen augenzwinkernde und kieferschnappende Marketing-Kampagne auch eine Serie von Postern umfasst, auf denen die Nährwerte argloser Strandtouristen aufgelistet werden (heutzutage muss offenbar selbst ein mehrere 100 Tonnen schweres Urzeitmonster auf seine Figur achten). Und es gibt zumindest eine gute Handvoll Szenen, in denen Jon Turteltaubs „Meg“ den durch die Trailer geschürten Erwartungen volle Kanne gerecht wird – und in diesen Momenten wurde selbst in der Berliner Pressevorführung völlig zu Recht laut losgejubelt. Aber rund um den zentralen Kampf Mann gegen Megalodon gibt es auch eine ganze Menge unnötigen erzählerischen Ballast, zumal The Stath sowieso die ganze Zeit wirkt, als würde er in einem ganz anderen Film spielen als der Rest der Besetzung (inklusive des Hais). De...
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