Neueste Kritiken: Schwerter des Königs - Dungeon Siege

Der Film ist so gottlob scheiße das es wieder Witzig ist. Meine Kollegen und ich haben noch so sehr gelacht über die schlechte Qualität eines Filmes. Uwe Boll hat echt das das wort "Schlecht" in eine andere Dimension katapultiert (ähnlich wie seine auf wish bestellten Orks). Dieser film ist nicht im nüchternen Zustand zu empfehlen jedoch betrunken das größte Glück eines Mannes.
Uwe Boll danke für diese Unvergesslichen Abenteuer ich und Kollegen werden uns nun Blechungsmittel in die Augen Gießen in Hoffnung dieses Tragödie in der Filmgeschichte so schnell wie möglich zu vergessen (jedoch erst nach dem 2. Und 3. Teil)
PS: Kuss auf die Nuss wir halten euch Update guckt einfach bei den restlichen Teilen vorbei ;)

Ich kann all diese wirklich schlechten Kritiken an dem Film in keinster Weise nachvollziehen.
Wer auf Fantasy steht sollte sich diesen Streifen ansehen und für Statham-Fans ist er ein MUSS.
Natürlich hat er Schwächen (welcher Film hat die nicht?..) und die Kampfszenen könnten kürzer sein, aber ihn deswegen derart niederzumachen, wie es hier geschieht, ist ungerechtfertigt.

Crank im Mittelalter oder was erwartet man sonst von der Vorschau? Kaum was: Jason Statham läßt diesmal die Wumme stecken und nimmt statt dessen ein fettes Schwert in die Hand um zwei laaange Stunden lang Schurken zu filettieren. Das alles umrahmt von einer solch schlichten Fantasy-Story daß jeder „Herr der Ringe“ Gucker sich beleidigt fühlen dürfte. Immerhin zeigt Skandalfilmer Uwe Boll hier daß er durchaus in der Lage ist daß Gesamtwerk handwerklich einwandfrei zu inszenieren und mit Nebenrollen wie Claire Forlani, Burt Reynolds, John Rys-Davies und Ray Liotta als Standardschurken auch interessante Gesichter zu vereinen. Ansonsten ist es als würde man zwei Stunden lang catchen im Mittelalter sehen: er kam, sah, und stach sie ab – und wandert weiter zum nächsten Hauen und Stechen.

Fazit: Man vermisst eigentlich nur die Konsole in der Hand, dann wäre die Illusion eines langweiligen Fantasy-Metzel Spiels perfekt ...

Ich kann mich der Kritik von Toady Tom nur anschließen. Der Film ist solide und bietet so ziemlich das, was ich vorher erwartet habe. Dass er teuer war sieht man durchaus (wenig Studioaufnahmen, viele Landschaften nicht per CGI erstellt - oder so gut, dass man es nicht merkt).
Ich bin ja nun ein Spätzünder in Sachen "Uwe Boll". Wer das ist und dass man natürlich alles von ihm schlecht finden muss, habe ich erst vor kurzer Zeit mitbekommen. So habe ich mir nun vorgenommen nach und nach alle seine Filme zu schauen um mir selbst ein Bild zu machen.
Und dieser Film ist ein Weiterer, welcher völlig zu unrecht so stark verrissen wird. Natürlich war alles schon mal da usw. - hey das ist eine Auftragsarbeit einer Computerspielverfilmung und kein Arthouse Kino.
Und im Ernst: hier von langweilig zu sprechen aber bei Herr der Ringe (kenne bis heute nur den halben ersten Teil, weil mich dann die Gnade des Schlafes übermannte, in einem Film, in welchem 90 Minuten fast NICHTS passiert!!!) fünf Sterne zu vergeben ist schon arg heuchlerisch!
Ich denke wirklich, wenn ein anderer Regisseur diesen Film genau so gemacht hätte, würde er die 3 bis 3,5 Sterne bekommen, die er verdient!

Das Problem was dieser Film hat, er wurde von Uwe Boll gemacht. ABER nicht was die meisten jetzt denken. Das Problem ist die Voreingenommenheit!
Wenn ich viele Kritiken hier lese, prügeln fast alle auf Boll ein ohne näher auf den Film einzugehen. Es wird gleich das Fazit gezogen, was von Boll kommt ist schlecht.
Zu unrecht wie ich finde.
Man sollte den Film einfach mal auf sich wirken lassen ohne gleich alles schlecht zu sehen. Oder jemand der ihn zum ersten mal sieht nicht sagen das er von Boll ist um vielleicht eine neutralere Bewertung zu bekommen.
Zum Vergleich. anders herum frage ich mich wie ein Prometheus von Ridley Scott es oft zu sehr hohen Bewertungen schafft obwohl dessen Handlung aus meiner Sicht eine Katastrophe ist.
Hier ist es so Ridley Scott = Alien Schöpfer = alles super was der macht.
die Leute lassen sich aus meiner Sicht gerne blenden.

Aber zum Film. Das dieser nach dem Videospiel Dungeon Siege kommt sei dahin gestellt. Man muss das Game nicht gespielt haben um den Film zu verstehen und Story technisch lehnt er sich auch nur an die Welt an.
Wer Fantasy Filme mit Schwertkämpfen, Kreaturen, Zauberer usw. mag wird bestimmt Kurzweil an den Film finden.
Die Schlachten sind schön anzusehen und wirklich viele Akteure sind auf dem Feld. Die Special Effects sind ganz gut, manchmal vielleicht nicht ganz 100% aber man kann es ansehen. Der Schwertkampf beider Magier fande ich nicht schlecht.
Natürlich ist die Story nichts außergewöhnliches, gut gegen Böse. spoiler: Der Böse Magier möchte mit Hilfe des königlichen Neffen, der Thronfolger ist, das Reich übernehmen. Das Volk der Krugs (goblinähnliche Wesen) macht er sich zu eigen und kämpft nun gegen den König während der Neffe seine eigenen Leute verrät.

Der Film ist nichts außergewöhnliches, auch kein must have DVD Titel, aber man kann Ihn sich ansehen und gefallen daran haben. Ihn aber als schlecht oder gar Müll zu bezeichnen ist schlicht überzogen und kommt bestimmt nur von Mitläufern die Boll von Natur aus schlecht abstempeln.

Fazit: Teuerster Film von Uwe Boll. Enttäuscht auf vielen Ebenen. Jedoch mit Mühe inszeniert. Es gibt jedoch deutlich schlechtere Filme.

Schwerter des Königs ist zwar nicht ganz so amateurhaft wie alle anderen Uwe Boll Produktionen , aber dennoch ist es ganz schöner Murks was einen da angeboten wird. Auch eine ganze Reihe bekannter Darsteller wie Jason Statham , Burt Reynolds , Ray Liotta , Leelee Sobieski , Ron Perlman etc etc können den Streifen nicht ins Mittelmaß retten. Es ist und bleibt ein C - Film , alles wirkt so amateurhaft und anfängermäßig das man stellenweise sehr oft schmunzeln oder den Kopf schütteln muß. Wer ihn noch nicht gesehen hat: Finger weg! :-)

Wer Herr der Ringe liebt, wird diesen Film für nen Witz halten. Viel Potenzial verschenkt, ein jeder von uns hätte etwas mehr Pepp reinbringen können! Aber bleiben wir fair, es hat schon schlechtere Filme gegeben und das nicht nur von Uwe Boll!!!

Als ich den Fillm gekauft habe, hatte ich schon ein mulmiges gefühl bei Uwe Boll, das sich aber schnell wegen Jason Statham legte!
Das ORIGINAL Drehbuch wurde komplett erneuert, da es viel zu sehr an Herr der Ringe erinnerte. Trotz der kurzen zeit für das Drehbuch ist es im großen und ganzen ein recht guter Film!
Naja die Kostüme kann man sich einfach wegdenken..! an meckert ja auch nicht über die ultra schlechten effekte bei Spiderman.

Nach "Alone in the Dark" mein zweiter Uwe Boll-Film. Doch muss ich nach aller Kritik an Bolls Werken sagen, dass ich mir diesen Film deutlich schlechter vorgestellt habe. Ich wollte dem Film erst 2,5/5 geben, doch dabei vergaß ich, dass der Film 60 Mio. Dollar kostete. Für diese stolze Summe kann man schon ordentlich was inszenieren. "Schwerter des Königs" sieht optisch so aus, als hätte man ihn auch für 15 Mio. Dollar drehen können. Wahrscheinlich waren die Gagen zu hoch, denn die Besetzung lässt sich sehen. Eine handvoll (halbwegs) prominenter Schauspieler konnte Boll zusammentrommeln. Jedoch bleibt ihnen wenig Raum zur Entfaltung, so dass die Rollen auch Laienschauspieler hätten abspulen können. Einigermaßen überzeugen konnten für mich Statham, Liotta und die bezaubernde Sobieski.
Insgesamt wirkt „Schwerter des Königs“ etwas langatmig, was sicherlich an den monotonen Prügelorgien im Power Rangers-Stil liegt. Anfangs noch ganz amüsant, zerrt dieses Gekloppe später mächtig am Nervenkostüm des Zuschauers. Die Story ist leider auch sehr dünn – wenig Hintergrund und wenig Kreativität.
Abschließend lässt sich sagen, dass man sich diesen Film, auch als Fantasyfilm-Fan, getrost sparen kann. Man kriegt nichts geboten, was man nicht schon irgendwo (in besserer Qualität) gesehen hat. Dennoch sehe ich den Film nicht als Katastrophe an. Ich habe schon viel viel schlechtere Filme gesehen.