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    Schwerter des Königs - Dungeon Siege
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    1,3
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    26 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Schwerter des Königs" war der erste Boll-Film, den ich gesehen habe, doch er war nicht ganz so schlimm wie ich befürchtet hatte.



    Der Film fängt sogar ganz nett an, die Optik und die Landschaftsaufnahmen sehen recht annehmbar aus und vermitteln gutes Fantasyflair. Doch ab der Brückenszene baut der Film rasant ab und man merkt, warum Boll als einer der schlechtesten Regisseure gilt. Die Dialoge sind absolut grottig, einige Szenen absolut lächerlich und trashig und jede Menge Continuance-Fehler.

    Doch was den Film in meinen Augen so schlecht macht, sind die Kampfszenen: Diese sehen eigentlich ganz gut aus, doch sie sind viel zu lang und ihnen fehlt jede Dramatik und Entwicklung. Man hätte die Kampfszenen in beliebiger Reihenfolge aneinanderschneiden können und es wäre kein Unterschied feststellbar. Absolut langweilig!



    Zusätzlich wird noch schlecht aus anderen Filmen kopiert, hauptsächlich Herr der Ringe, aber auch Hero (asiatische (?!) Ninja-Leibgarde), die schauspielerischen Leistungen sind auch mies (besonders von Matthew Lillard).



    Der Film geht keineswegs als Trash durch, da er sich selbst viel zu ernst nimmt und an den meisten Stellen sehr gut aussieht. Deshalb kann man sich aber auch leider nicht über den Film amüsieren und somit ist Schwerter des Königs ein recht langweiliges Film-"Vergnügen".
    skykiller
    skykiller

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich lieh ihn mir in der Videothek aus um zu sehen ob der wirklich so schlecht sein soll wie alle sagen.Ich dachte anfangs der sei für die Tonne aber der Film gewinnt im Laufe der Zeit an Fahrt das man ihn einfach anschauen muss.Was aber Gestört hat war das die Kostüme der Kreaturen wie aus einem Faschingsladen aussehen und das an einigen Schlachtszenen etwas zu Übertrieben waren.Ansonsten ist das Boll's bisher bester film mit guten Darstellern,Special Effects,Musik und einem wie immer coolen Jason Statham.
    Seraphina
    Seraphina

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    ... leider in durchschnittlicher Ausführung!

    Die Story halte ich für ausreichend spannend und unterhaltsam. Klar, sie erfindet nicht gerade das Rad neu ( alles ist schon mal in irgendeiner Form da gewesen ), aber nichtsdestotrotz macht es Spaß die Geschichte mitzuverfolgen.



    Manche Charaktere kommen zwar etwas oberflächlich rüber, was aber daran liegt, dass deren Darsteller nicht genügend Filmzeit erhalten, um sie richtig zu präsentieren. Die häufiger vorkommenden Protagonisten werden recht gut gespielt.

    Am überzeugendsten finde ich den Neffen des Königs ( gespielt von Matthew Lillard ), welcher den durchgeknallten, ränkeschmiedenden Thronräuber hervorragend wiedergibt. Besonders sein oberarrogantes Aristokraten-Getue mit der albernen Hof-Etikette ist einfach zum Totlachen. Performance gelungen! ^^

    Am schlechtesten kommt dagegen die Wald-Amazone rüber ( gespielt von Kristanna Loken ), da man sie leider am seltensten über die Leinwand laufen sieht. Die Rolle dieser Figur wirkt dadurch fast überflüssig. Ich hätte gerne mehr über sie und ihr Volk erfahren. Diese Art von "Baum-Menschen" ( man erfährt nicht mal den Namen jener "Rasse" ) sehen wie eine Mischung zwischen Elfen und Tarzan aus ( deren Waffe - "lebende" Ranken - halte ich aber für einen coolen Einfall ).

    Etwas komisch wirkt jedoch der Haarschnitt "à la Knast" des Helden. Irgendwie passt so eine Frisur nicht richtig in einen Fantasyfilm, finde ich ( in einen reinen Action-Streifen eher ). Da gefallen mir die langen Haare seines Schwagers schon besser.



    Nun zu den Kämpfen im Film:

    Die Schlachten sind zwar allgemein recht gut inszeniert, aber dafür ziemlich mäßig gefilmt. Zu viele Grossaufnahmen, zu hektische Bewegungsabläufe, zu häufige Schnitte. Die Bilder wirken dadurch extrem über-dynamisch, sodass man manchmal nicht richtig erkennen kann, was genau da gerade eigentlich passiert.

    Die Duelle sind im Gegensatz dazu sehr gut gelungen.

    Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch der Einsatz von Ninja-artigen Kriegern in der Schlacht. Ebenso der gelegentliche Kung Fu - Kampfstil des Helden ( dass er als einfacher Bauer ÜBERHAUPT derart gut kämpfen kann, ist schon seltsam ). Aber das ist schließlich ein Fantasyfilm, kein historischer Film und er spielt in einer fremden Welt, nicht in unserer. Künstlerische Freiheit eben.



    Die Landschaftsaufnahmen sehen sehr schön aus. Manche Einstellungen ( aus der Vogelperspektive ) wirken, wie aus "Herr der Ringe" übernommen, was dem Film jedoch nicht schadet, wie ich finde. Solche Szenen verliehen schon der Ringe-Trilogie diesen Touch des "Gewaltigen".



    Die visuellen Effekte werden ausschließlich auf die Darstellung der Magie-Ausübung einiger Charaktere beschränkt und sehen ausreichend überzeugend aus. Hübsch anzuschauen ist da besonders die Auflösung, der Transport und die Wiederherstellung der Körper von den Magiern ( etwas schwer zu beschreiben ).

    Ach ja, die magischen Kämpfe erinnern stellenweise an die aus "Matrix".



    Katastrophal finde ich hingegen die Filmmusik. Statt die Szenen musikalisch zu unterstützen wirkt sie speziell in den Kampfszenen eher deplaziert und nervig ... und viel zu laut! Nett anzuhören ist eigentlich nur das erste Abspannlied, welches eine passende Mischung aus modernen Klängen und mittelalterlicher Folklore darstellt.



    Irgendetwas stimmt auch mit dem Bild nicht. In einigen Sequenzen wirkt der Hintergrund ein wenig unscharf ... und die Farben allgemein sind recht fade. Allem Anschein nach, hat das Geld nicht mehr für eine Nachbearbeitung des Bildes im Studio ausgereicht. Anders kann ich es mir nicht erklären.



    FAZIT:

    Sehenswert für diejenigen, welche auf Fantasy-Action-Spektakel stehen, sowie für beginnende Fantasyfilm-Fans ... und denen eine etwas mangelhafte Ausführung kein Hinderungsgrund darstellt, sich diesen trotzdem unterhaltsamen Film anzuschauen.

    Wer mit dem Genre allgemein nichts anfangen kann, der sollte lieber seine Finger von diesem Film lassen!



    PS:

    Ich kenne keines der vorherigen Boll-Werke und kann deshalb auch keine Vergleiche machen. Aber da ich dadurch gewissermassen nicht "vorbelastet" bin, bin ich auch unvoreingenommen an den Film herangetreten und habe meine Meinung als Fantasy-Fan kundgetan. ^^
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich beglückwünsche Herrn Boll zur einzigartigen Regieleistung!



    Ich bin tatsächlich das erstemal in meinem Leben mitten in einem Film eingeschlafen und das habe ich mir sofort in meinem Kalender rot markiert.



    Ein Tipp an Herrn Boll, meld dich mal bei der Volkshochschule vielleicht bieten die gerade ein Seminar an, wie werde ich ein guter Hobbyfilmer.



    Bevor ich es vergesse, der Film ist unterirdisch schlecht. Ich glaub 0.00 in Sternen bzw. Zahlen ausgedrückt.
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Schwerter des Königs" ist ein unglaublich schlechter Fantasy-Trash-Film!

    Dazu noch eine Prise grauenhafter Musik und ein vorhersehbares Drehbuch! Selbst erstklassige Hollywood-Stars wie Jason Statham oder Ray Liotta können daran nichts ändern!

    Das ist jetzt schon mein zweiter Uwe Boll Film, der absolut schlecht war! Erst Alone in the Dark und jetzt dies!

    Dann sah ich mir die Bewertungen der anderen Filme von Uwe Boll an und fragte mich wie so ein schlechter Regisseuir so erfolgreich sein kann!



    1/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Also auch ich muss sagen, dass diesem Film doch etwas Unrecht getan wird. Es scheint inzwischen bereits Punktabzüge zu geben nur weil es ein Boll-Film ist. Auch wenn dieser Typ vielleicht nicht gerade ein Garant für gute Filme ist finde ich eine generelle Abwertung seiner Filme nicht fair. Der Film ist sicher kein Meisterwerk und auch sicher relativ schwach im Vergleich zu anderen Filmen des Genres aber ein 2 Punkte Film ist es wie ich finde trotzdem nicht.
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