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    No Man's Land: The Rise Of Reeker
    No Man's Land: The Rise Of Reeker
    Unbekannter Starttermin | 1 Std. 28 Min. | Horror
    Regie: Dave Payne
    |
    Drehbuch: Dave Payne
    Besetzung: Michael Robert Brandon, Lew Temple, David Stanbra
    Originaltitel: No Man's Land - The Rise of the Reeker
    Pressekritiken
    2,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,0 9 Wertungen, 5 Kritiken
    Filmstarts
    1,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    „No Man‘s Land“ beginnt mit der Vorgeschichte des Reekers: Vor 30 Jahren wurde der Death Valley Drifter (Michael Robert Brandon) gefasst – ein grausamer Serienkiller, der sein Unwesen in der Wüstenlandschaft des Death Valleys trieb und in der Gaskammer hingerichtet wurde. Ein Sprung in die Gegenwart: An der weit und breit einzigen Tankstelle treffen drei Casino-Räuber ausgerechnet auf den ortsansässigen Sheriff McAllister (Robert Pine) und dessen Sohn Harris (Michael Muhney), der ebenfalls als Cop seine Brötchen verdient. Es kommt zu einer Schießerei und in deren Folge zu einer Explosion, bei der einer der Gangster vermeintlich in Stücke gerissen wird.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    1,5
    enttäuschend
    No Man's Land: The Rise Of Reeker
    Von Anna Lisa Senftleben
    Glücklicherweise hat noch niemand eine Riechfunktion für den DVD-Player erfunden, ansonsten käme der Genuss von Dave Paynes Direct-to-DVD-Horror-Sequel „No Man‘s Land – Rise Of The Reeker“ einer olfaktorischen Vergewaltigung gleich. Taucht der Reeker (zu Deutsch: Stinker) auf, würde sich sonst ständig der Duft von verwesendem Fleisch in der Nase ausbreiten. Auch ansonsten würde der Geruchssinn der Zuschauer nicht gerade geschont werden: In Fäkalien wird nach verlorenen Schlüsseln getaucht und halbverweste Köpfe müssen als Trophäensammlung herhalten. Warum es manchmal dennoch besser ist, den allgegenwärtigen Gestank zu riechen, und warum man sich die Rückkehr des Reekers nicht unbedingt antun muss, sei nun verraten.„No Man‘s Land“ beginnt mit der Vorgeschichte des Reekers: Vor 30 Jahren wurde der Death Valley Drifter (Michael Robert Brandon) gefasst – ein grausamer Serienkiller, der sein
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Michael Robert Brandon
    Rolle: Der Verkäufer
    David Stanbra
    Rolle: McAllister jeune
    Lyne Odums
    Rolle: Psychiater

    User-Kritiken

    AmabaX
    AmabaX

    179 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist lustig und brutal. Man darf ihn nur nicht zu ernst nehmen. Extrem unterbewertet. Für Splatter-Fans nur zu empfehlen.
    freestyler95
    freestyler95

    24 Follower 140 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    No Man`s Land ist nicht wirklich spannend. Zudem wirkt er sehr unglaubwürdig. Der zweite Teil wirkt wie ein noch brutalerer Aufguss des Ersten Teils (Reeker). Der Tod wurde ja schon in verschiedenen Filmen beschrieben. Zum Beispiel in "Final Destination". Da ist nimmt der Tod auch Jagt auf Menschen die eigentlich tot sein sollten, was wirklich Spannend ist und Spaß macht. No Man`s Land will eigentlich ernster sein, wirkt dabei aber ...
    Mehr erfahren
    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. September 2013
    Sehr guter Film. Den kann man immer wieder kucken.
    WizzyWizz
    WizzyWizz

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    Sehr vielversprechender Gewinn, doch kurz darauf schon ein stirnrunzelndes "Ahja". Ist ok, kann man sich mal anschauen, aber ein wirklich guter Film sieht anders aus

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2008
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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