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    "Aladdin" trifft "Star Wars"? Sci-Fi-Version des Märchens soll in die Kinos kommen – und ihr könnt dabei helfen!
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan ist mit "Star Trek" aufgewachsen und liebt insbesondere die Crew um Captain Jean-Luc Picard. Kubricks Meisterwerk "2001: Odyssee im Weltraum" gehört zu seinen Lieblingsfilmen. Doch auch heute ist das Sci-Fi-Kino lebendig, was Filme wie "Under the Skin" oder "Ad Astra" beweisen

    Ihr mochtet „Iron Sky“? Ihr habt ein Herz für Indie-Produktionen und wolltet schon immer mal einem Filmemacher dabei helfen, seinen Film ins Kino zu bringen? Dann ist vielleicht die Kickstarter-Kampagne zu „Aladdin 3477“ etwas für euch.

    Kaleidoscope Koi Entertainment

    Matt Busch ist kein Unbekannter in der Filmindustrie. Der Illustrator hat als Storyboard-Künstler u.a. an bekannten Filmen und Serien wie „Matrix“ oder „Alle lieben Raymond“ mitgewirkt. Internationale Bekanntheit hat Busch als „Star Wars“-Zeichner erlangt. Seit 1994 liefert er Grafiken und Zeichnungen für Star-Wars-Comics, -Poster, -Bücher und weitere Produkte der beliebten Weltraum-Saga. Jetzt möchte der Künstler selbst einen lang gehegten Traum realisieren und seinen ganz eigenen Sci-Fi-Epos in die Kinos bringen.Aladdin 3477“ ist eine Neuinterpretation der klassischen Märchengeschichte und erinnert nicht nur optisch an „Star Wars“.

    Denn ähnlich wie die ursprüngliche Weltraum-Sage ist auch „Aladdin 3477“ als Trilogie angelegt. Dieses Mal erlebt der ausgebuffte Dieb seine Abenteuer jedoch nicht in vergangenen Tagen, stattdessen wird die Handlung in die ferne Zukunft des Jahres 3477 verlegt. Um seine ambitionierte Vision zu realisieren, hat Matt Busch jetzt eine Kickstarter-Kampagne gestartet – und ihr könnt dabei helfen, den Film in die Kinos zu bringen.

    Hier haben wir euch einmal den Trailer für das Kickstarter-Projekt eingebunden:

    Das Verrückte an der ganzen Kampagne: Anders als beispielsweise bei „Iron Sky“ wird nicht die Produktion des Films über die Crowdfunding-Kampagne finanziert – nein, denn die „Aladdin 3477“-Trilogie ist bereits vollständig abgedreht!

    Die Einnahmen der Kampagne möchte der kreative Kopf hinter der Weltraum-Saga dazu nutzen, seine Marketing-Kosten zu decken. Als Gegenleistung verspricht der Regisseur seinen Unterstützer*innen eine Vielzahl von Merchandise-Goodies, darunter auch Bücher, Poster, Kuscheltiere – und sogar die Möglichkeit, den Film gemeinsam mit Matt Busch in dessen Privat-Kino zu sehen.

    Die Crowdfunding-Kampagne ist auch bereits erfolgreich gestartet und konnte innerhalb von acht Stunden vollständig finanziert werden. Inzwischen hat Busch mehr als das Doppelte des benötigten Betrags eingenommen. Falls ihr euch auch für diese Indie-Produktion interessiert, könnt ihr hier die Kickstarter-Seite von „Aladdin 3477“ anschauen. Die Kampagne läuft noch bis zum 3. März 2023.

    Indie-Charme statt Hollywood-Hochglanz

    Natürlich solltet ihr keine Hollywood-Hochglanzproduktion erwarten. Wenn ihr jedoch ein Herz für Indie-Filme, B-Movies und ambitionierte Traumprojekte habt, dann könnte „Aladdin 3477“ genau das richtige für euch sein. Ein erster Trailer zum Film soll in Kürze erscheinen, im oben eingebetteten Video zur Kickstarter-Kampagne könnt ihr jedoch jetzt schon einen ersten Eindruck davon bekommen, wie Aladdin in der Zukunft aussehen wird.

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