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    Superstar Harry Styles war als Prinz Erik für Disneys "Arielle"-Remake im Gespräch: Darum wurde nichts aus dem Casting
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
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    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    Als bekannt wurde, dass Disney ein Realfilm-Remake des Zeichentrick-Klassikers „Arielle, die Meerjungfrau“ plant, war die große Frage: Wer wird Arielle und Erik spielen? Fast hätte Popstar Harry Styles den Prinzen gespielt – doch dazu kam es nicht.

    Warner Bros. / Disney

    Man kann sich nur vorstellen, wie die Fans von Harry Styles ausgerastet wären, wenn der Pop-Superstar tatsächlich einen Disney-Prinzen gespielt hätte. Wie wir schon vor einiger Zeit berichteten und wie Regisseur Rob Marshall nun erneut bestätigte, war Styles tatsächlich für die Rolle des Prinzen Erik in der Neuverfilmung von „Arielle, die Meerjungfrau“ im Gespräch. Marshall enthüllte nun gegenüber Entertainment Weekly, dass er sich sogar persönlich mit dem Musiker und Schauspieler getroffen habe, um über die Rolle zu sprechen.

    Wie aber allseits bekannt sein dürfte, wird Prinz Erik in „Arielle“ nun von Jonah Hauer-King gespielt. Warum nicht von Harry? Schon damals, als Harry Styles‘ Absage an das Projekt bekannt wurde, hieß es, der Star habe die Entscheidung selbst getroffen. Nun ging Marshall ins Detail, was den Erik-Kandidaten dazu bewegte:

    „Wir haben uns getroffen. Er war so liebenswürdig. Was für eine wunderbare Person. Aber am Ende des Tages hat er sich entschieden, weiterzuziehen und die Filme zu machen, die er dann gemacht hat und die eher düsterer waren.“

    Harry Styles zog andere Genres vor

    Besagte Filmprojekte, die Harry Styles in den vergangenen Jahren realisiert hat und die beide 2022 veröffentlicht wurden, sind das queere Drama „Der Liebhaber meines Mannes“ mit Emma Corrin und David Dawson, das ihr im Abo von Amazon Prime Video schauen könnt, und der Psycho-Thriller „Don't Worry Darling“ mit Florence Pugh, Olivia Wilde und Chris Pine.

    Rob Marshall erläuterte im Interview mit EW weiter, dass er das Bedürfnis von jungen, musikalischen Menschen wie Harry Styles sehr gut verstehe, ihren eigenen Weg gehen zu wollen und nicht immer nur als Sänger gesehen zu werden – in „Arielle, die Meerjungfrau“ wird aber eben viel gesungen. Marshall erklärt, dass Styles deshalb lieber etwas anderes als ein Musical machen wollte, um seine Bandbreite zu vergrößern. „Es war eine wirklich eine spaßige Idee, mit der wir da gespielt haben, aber letztlich glaube ich, dass alles aus einem Grund geschieht. Ich bin so glücklich, dass wir zwei junge, neue Personen im Film haben.“

    Diese zwei jungen, neuen Personen sind der bereits erwähnte Jonah Hauer-King in der Rolle von Prinz Erik und Halle Bailey, die Meerjungfrau Arielle spielen wird. Im Kino gibt’s das Ganze dann ab dem 25. Mai 2023 zu sehen – und hier ist schon mal der Trailer zum „Arielle“-Realfilm für euch, in dem ihr die beiden Stars in Aktion erleben könnt:

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