Der erste Trailer zu „Witchboard“ dürfte Fans von Jamie Campbell Bower begeistern. Denn der Schauspieler, der zuletzt als Bösewicht Vecna in „Stranger Things“ so mächtig Eindruck hinterließ, spielt einen mysteriösen Okkultisten und kann dabei offensichtlich richtig fies freidrehen. Die Rolle scheint wie gemacht für den Schauspieler, der unter anderem auch als junger Grindelwald in den „Harry Potter“-Filmen zu sehen war.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen daneben Christian (Aaron Dominguez) und Emily (Madison Iseman). Das frisch verlobtes Paar will in New Orleans ein Café eröffnen. Dabei findet Emily das titelgebende Hexenbrett, was dazu führt, dass böse Kräfte von ihr Besitz nehmen. In seiner Not wendet sich ihr Verlobter Christian an den mysteriösen Okkultisten Alexander Babtiste (Campbell Bower). Doch ist dem zu trauen? Bald tritt zumindest auch ein Hexenbund auf den Plan...
Freies "Witchboard"-Remake von einem Regie-Veteranen
Der neue „Witchboard“ ist ein sehr freies Remake des 80er-Kult-Originals „Witchboard – Die Hexenfalle“ - aber inszeniert von einem echten Kino-Veteran, der sich gerade in den 80ern auch im Horror-Genre einen Namen machte: Chuck Russell, u. a. Autor von „Dreamscape – Höllische Träume“ sowie Regisseur bei „Nightmare III – Freddy Krueger lebt“ sowie dem Remake „Der Blob“.
Daneben landete Russell mit Jim Carreys „Die Maske“ einen echten Hit und inszenierte unter anderem Arnold Schwarzenegger in „Eraser“ sowie Dwayne Johnson in „The Scorpion King“. Nach einer über ein Jahrzehnt dauernden Kinopause meldete er sich vor einigen Jahren zurück – allerdings im B-Movie-Bereich. Zuletzt inszenierte er John Travolta und Bruce Willis im Thriller „Paradise City“, der im Herbst 2022 in den USA erschien und nun ein Jahres später im September 2023 auch endlich nach Deutschland kommen soll.
Noch ein wenig länger werden wie auf den „Witchboard“-Film warten müssen. Dieser soll nämlich erst im Laufe des Jahres 2024 weltweit erscheinen. Einen konkreten Termin für Deutschland gibt es allerdings noch nicht. Zudem ist auch nicht bekannt, ob „Witchboard“ dann hierzulande im Kino laufen wird oder ins Heimkino kommt – entweder direkt auf DVD und Blu-ray oder bei einem Streaminganbieter.
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