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    "Endlich mal wieder ein richtig starker Spinnen-Horrorfilm": Schauriger Trailer zu "Vermin"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kubes Opa schmuggelte ihn als Achtjährigen ins Programmkino zu "Das Pendel des Todes". Geschadet zu haben, scheint es nicht – er erschreckt sich weiterhin gern.

    Wer arachnophob veranlagt ist, sollte lieber nicht weiterlesen und schon gar nicht den folgenden Trailer anschauen. Allen anderen Horror-Freaks und Getier-Fans wünschen wir viel Vergnügen mit dem hoffentlich bald zu uns kommenden „Vermin“.

    Am 8. September 2023 feierte „Vermin“ seine Weltpremiere im Rahmen des renommierten Filmfests von Venedig. Nur wenige Tage später lief der Film bereits in sieben deutschen Städten – als Abschluss-Event des Fantasy Filmfests. Seitdem ist der erste Langfilm von Regisseur und Drehbuchautor Sébastien Vaniček auf erfolgreicher Festivaltournee durch Europa und Nordamerika.

    In seinem Produktionsland Frankreich kommt der Schocker nun am 27. Dezember regulär in die Kinos. Wann und auf welchem Weg „Vermin“ überall in Deutschland zu sehen sein wird, ist bisher allerdings noch unklar.

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    Wir haben den Film bereits für euch rezensiert. So bekommt ihr zusammen mit dem Trailer schon mal einen Vorgeschmack auf das, was da hoffentlich bald auf euch zukrabbelt. Autor Janick Nolting beschließt seine FILMSTARTS-Kritik mit diesem Fazit: „Endlich wieder ein richtig starker Spinnen-Horrorfilm! ‚Vermin‘ spickt seinen Schrecken mit amüsanten Pointen und verwebt ihn mit einem kritischen Kommentar zur Lebensrealität in verarmten französischen Vorstädten.“

    "Vermin": Das ist die Story

    Banlieues werden verstädterte Bereiche außerhalb der Zentren der französischen Großstädte genannt. Oft sind es gigantische Hochhaussiedlungen, in denen über die letzten Jahrzehnte soziale Brennpunkte mit komplizierten Problemen wie verschärfter Kriminalität und Gewalt aufgrund massiven Drogenhandels und -konsums entstanden sind.

    In einer solchen Vorstadt von Paris lebt der junge Kaleb (Théo Christine) gemeinsam mit seiner Schwester (Lisa Nyarko). Seit dem Tod ihrer Mutter haben die zwei kaum noch ein nettes Wort füreinander übrig. Sie streiten viel, während die Geldnot wächst und sie Gefahr laufen, deshalb ihre Wohnung zu verlieren.

    Während Kaleb plant, demnächst im Drogengeschäft durchzustarten, erweitert er seine Sammlung exotischer Tiere um eine neue, tödliche Giftspinne. Doch dann kommt es zur Katastrophe. Denn das Tier bricht aus seinem Terrarium aus und legt Eier in einem abgelegenen Winkel des Hauses. Schnell wimmelt es im gesamten Gebäude von aggressiven Spinnen, bis die Behörden das Haus unter Quarantäne stellen – was bedeutet, dass die Bewohner*innen in einer Todesfalle sitzen …

    Wenn ihr „Vermin“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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