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    Sci-Fi-Spektakel soll nach 6 Jahren endlich fortgesetzt werden – mit großer Veränderung auf der wichtigsten Position
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Vor knapp sechs Jahren ist Steven Spielbergs Sci-Fi-Spektakel „Ready Player One“ in den Kinos gestartet. Nun bestätigte die Regielegende, dass ein zweiter Teil kommen soll. Allerdings wird der Meisterregisseur hier nur noch als Produzent fungieren.

    Warner Bros.

    Mit „Ready Player One“ hat Steven Spielberg („Der weiße Hai“) ein ungemein mitreißendes Sci-Fi-Abenteuer auf die Beine gestellt, bei dem Filmliebhaber*innen ihre helle Freude daran haben durften, popkulturelle Referenzen zu zählen, die mal mehr, mal weniger offensichtlich in das Geschehen eingestreut wurden. Besonders denkwürdig dabei: Ein Ausflug in das Overlook Hotel aus Stanley Kubricks Horror-Meilenstein „Shining“.

    „Ready Player One“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ernest Cline. Schon 2020 hat der Schriftsteller mit „Ready Player Two“ eine Fortsetzung zu seinem Bestseller abgeliefert. Und wie Steven Spielberg nun estätigte, soll das Sequel auch auf die große Leinwand kommen. Allerdings müssen Fans stark sein, denn der „E.T.“-Macher wird hier nur in produzierender Funktion mitwirken und den Regieposten folgerichtig abtreten.

    Wann das Projekt wirklich umgesetzt werden soll, ist bislang noch nicht klar. Aktuell befindet sich „Ready Player Two“ in einer sehr frühen Entwicklungsphase. Dank der Romanvorlage ist aber schon klar, worum es in dem Film gehen wird: Die Geschichte selbst setzt wenige Tage nach dem Ende des ersten Teils an. Wade Watts, dem die Kontrolle über die OASIS übertragen wurde, entdeckt eine geheime Erfindung von OASIS-Schöpfer Halliday, welche nicht nur die virtuelle, sondern auch die echte Welt revolutionieren könnte, aber auch jede Menge Gefahren in sich birgt.

    Dass Ernest Cline den Roman „Ready Player Two“ überhaupt geschrieben hat, lag daran, dass ihm die Mitarbeit am Drehbuch zu „Ready Player One“ extrem viel Spaß bereitete und er Lust hatte, die Geschichte weiterzuspinnen. Steven Spielberg selbst hat Vorschläge für die Geschichte der Fortsetzung gemacht, die Cline dann in seinen Roman einfließen ließ. Zudem soll das Hollywood-Studio Warner schon damals die Verträge mit den beteiligten Stars – allen voran Tye Sheridan und Olivia Cooke – so gestaltet haben, dass diese eine Option für ein Sequel beinhalten.

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