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    Noch vor (!) Kinostart: Beängstigende Sci-Fi-Dystopie schon jetzt als streng limitierte Edition fürs Heimkino sichern
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Am 18. April hat das Warten auf den neuen Film von Alex Garland („Ex Machina“, „Auslöschung“) endlich ein Ende. Sogar schon jetzt können sich Fans des Ausnahme-Regisseurs den neuesten Streich des Briten als Limited Edition fürs Heimkino sichern.

    In weiser Voraussicht und voller Hoffnung auf Erfolg, wird oftmals bereits an Fortsetzungen gearbeitet, bevor Filme überhaupt erschienen sind. Ähnlich sieht es bei den Heimkino-Auswertungen aus: Wer sich einen Blockbuster beispielsweise als limitierte Edition nach Hause holen will, tut gut daran, bereits um den Kinostart die Augen offen zu halten, um sich sein Exemplar zu sichern – wie zuletzt etwa von „Godzilla x Kong: The New Empire“, der im edlen Steelbook* aktuell schon gar nicht mehr bestellt werden kann.

    Damit ihr im Falle von Alex Garlands neuem Film nicht leer ausgeht, wollen wir euch deshalb darauf hinweisen, dass ihr ihn euch ab sofort „Civil War“ in der Limited 4K Edition im Mediabook sichern könnt:

    Klar, bis zum Erscheinungstermin – Amazon gibt aktuell den 9. August 2024 an – ist es zwar noch eine Weile hin, doch wie so oft gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. DVD und Blu-ray* können ebenfalls bereits vorbestellt werden, kommen aber vergleichsweise ganz ohne Druck daher. Die beiden Standard-Ausführungen werden wohl dauerhaft verfügbar und nicht so schnell vergriffen sein – was man von limitierten Mediabooks in der Regel nicht behaupten kann…

    "Civil War": Dystopische Science-Fiction am Puls der Zeit

    Zunächst können wir euch aber ohnehin empfehlen, euch am besten im Kino ein Bild von „Civil War“ zu machen – nicht umsonst wird der zur Abwechslung mal nicht auf historischen Ereignissen basierende, sondern in der Zukunft angesiedelte Bürgerkriegsfilm auch in IMAX-Sälen ausgespielt. Landet ein Film dort, bedeutet das in der Regel nämlich vor allem eines:

    Am besten schaut ihr ihn auf der größtmöglichen Leinwand – und mit dem kraftvollsten Soundsystem! Und das dürfte eigentlich auch niemanden so recht überraschen, bewies Regisseur Alex Garland doch bereits mit seinen Filmen „Ex Machina“ und „Auslöschung“ sowie mit seiner Serie „Devs“, dass er ein sehr visueller Filmemacher ist. Mit einer Vorliebe für die nahe Zukunft.

    Unter die Haut geht „Civil War“ letztlich jedoch vor allem aus einem anderen Grund: Denn auch wenn der Film in der Zukunft spielt, zeichnet er doch ein Schreckensszenario, das zum Greifen nahe scheint. Vor allem auch im Hinblick auf die in einigen Monaten bevorstehenden Wahlen in den USA.

    Ähnlich wie auch die Hit-Serie „Black Mirror“ punktet Garland auch mit seinem jüngsten Werk, indem er das, was ist und das, was einmal sein könnte, auf beängstigende Art und Weise vermengt. Und damit trifft er „voll ins Schwarze“ – und „gnadenlos in die Magengegend des Publikums“, wie FILMSTARTS-Chefkritiker Christoph Petersen in seiner 3,5-Sterne-Kritik zusammenfasst.

    Darum geht's in "Civil War"

    In „Civil War“ begleiten wir den Reporter Joel (Wagner Moura) und die Kriegsfotografin Lee (Kirsten Dunst), die sich auf die vielleicht wichtigste (und letzte) Mission ihrer Karriere begeben. Denn als der Präsident der Vereinigten Staaten (Nick Offerman) Aufständische innerhalb des – eigenen – Landes mit gnadenlosen Luftangriffen dem Erdboden gleichmachen will, tobt ein Bürgerkrieg. Und Joel und Lee? Die machen sich mitten in den Krisenherd auf, wo Journalist*innen Feinden gleichkommen – doch es geht um nicht weniger als das vielleicht letzte Interview mit dem amerikanischen Machthaber, bevor dieser zu Fall gebracht wird…

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